Raspberry Pi: 2,5 Millionen verkaufte Einheiten

Vor zwei Jahren sorgte ein kleines Stück Hardware für Furore. Der Raspberry Pi ermöglichte es Hobbyisten und Entwicklern, unzählige Lösungen mittels des kleinen Rechners zu realisieren. Viel Technik für verhältnismäßig wenig Geld. Am 29. Februar 2012 startete man, konnte gleich am ersten Tag 100.000 Raspberry Pis absetzen und in der Zwischenzeit kam man sogar dazu, diverse Open-Source-Projekte zu unterstützen. Aktuell wendet man sich zudem an versierte Entwickler, die den jüngst von Broadcom veröffentlichten Quellcode für einen Grafiktreiber auf die kleinen Boards anpassen und Quake III in einer vernünftigen Framerate spielbar machen. Preisgeld: 10.000 Dollar. 2,5 Millionen verkaufte Raspberry Pis: eine tolle Erfolgsgeschichte, die ich im Anfangsstadium nicht so kommen habe sehen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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24 Kommentare

  1. @Steven
    ich nutze openelec und das läuft super auf dem pi! i love Pi!

  2. @Steven (Und noch einer drauf…KAboomm)

    Auch ich hab meinen Pi mit Openelec laufen.und lauft
    auch geschmeidig,Verdaut sogar die dicksten .mkv
    Brocken ohne einen Ruckler.Absolut genial der kleine.

    Sicher gibts mittlerweiler auch genug Trittbrettfahrer die
    den Pi hardwaremässig überholt haben,aber darum gehts
    nicht,es geht um den Pi und erst einmalig und der beste
    wer das nicht versteht,sollt sich wirklich nach was anderem
    umschauen. SO auch ich „I LOVE MY PI“

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