Prime, Alexa und Co: Amazon hat ein Profil-Problem

Amazon ist mittlerweile nicht nur Shopping-Gigant, man ist auch für viele Dreh- und Angelpunkt in Sachen Musik, Video, digitaler Assistenz und Smart Home. Das kann durchaus mal ein paar nervige Probleme geben. Manchmal sind es nur unschöne Details, die mich aber verzweifeln lassen. Wo ich mich frage, warum man für manche Fehler seit 3 oder mehr Jahren keine Lösung gefunden hat und es zahlreiche Nutzer gibt, die sich beschweren.

Als Beispiel lasst uns mal Profile nehmen. Ein Amazon-Prime-Kunde hat Zugriff auf Prime Video. Prime Video erlaubt das Anlegen von Profilen für Nutzer und für Kinder – unter einem großen Haupt-Account.

Nächster Schlenker Richtung Smart Home und Amazon Alexa. Auch dort gibt’s einen Haupt-Account, dafür aber die Möglichkeit, Profile mit eigener Stimm-ID zu nutzen – die sogenannten Alexa-Profile.

Das sind alles eigenständige Dienste und Profile, die unter einem Konto von Amazon laufen und nichts mit Haushaltsprofilen zu tun haben.  Habt ihr mehrere Profile, dann kennt ihr das ja: Ihr könnt beim Einloggen in die Amazon-Alexa-App das eigene Profil wählen – oder eure Freundin könnte ein eigenes erstellen.

Kann man ein neu erstelltes Profil in der Amazon-App löschen? Nein. Ist einfach nicht vorgesehen. Stimm-ID löschen klappt, das Profil bleibt. Das kann richtig nervig sein.

Was aber macht Amazon? Die bauen eine stümperhafte Seite zusammen, die man nach 100 Jahren des Suchens findet – denn verlinkt ist sie in der App natürlich nicht. Auf jener Seite namens „Meine Profile verwalten“ finden sich zusammengewürfelt Profile aus Prime Video, aber auch jene Alexa-Profile. Sieht so aus:

Kann man dort die Prime-Video-Profile löschen? Jau, das klappt. Kann man Alexa-Profile löschen, wie es der Screenshot über diesem Absatz suggeriert? Nun, ich hoffte es, für meinen inneren Monk. Stattdessen wird euch Amazon nach Klick auf „Dieses Profil entfernen“ wie folgt informieren:

Wir können dieses Profil momentan nicht entfernen, da mindestens eine der folgenden Einschränkungen darauf zutrifft:

  • Profile, die Alexa verwenden, können derzeit nicht entfernt werden.
  • Wenn das Profil Amazon Halo verwendet, rufen Sie bitte die Einstellungen in der Halo-App auf und löschen Sie die Gesundheitsdaten des Profils, bevor Sie das Profil von hier entfernen.
  • Profile, die Amazon Pharmacy verwenden, können derzeit nicht entfernt werden. Wenn Sie Hilfe zu Ihrem Pharmacy-Konto benötigen, wenden Sie sich bitte direkt unter 855 7455725 an den Kundenservice von Amazon Pharmacy.
  • Profile, die Amazon Dx verwenden, können derzeit nicht entfernt werden.

Es gibt dafür anscheinend keine One-Click-Lösung, wenn man Alexa-Profile loswerden will – in den Community-Foren von Amazon wird das seit über 3 Jahren diskutiert, man soll sich in diesem Fall an den Support wenden. Gar nicht mal so gut.

Um das Ganze komplett zu machen: In eurem Profil in der Alexa-App kann man seit neuestem eine PIN hinterlegen. Zum Schutz von „privaten Daten“, was Amazon nicht genau erklärt:

Erstellt man eine PIN, dann sollen irgendwelche Einstellungen geschützt werden. Welche das sind, konnte ich nicht herausfinden, weder durch Fragen an Alexa, noch in der App. Testweise wollte ich die PIN dann wieder entfernen. Ratet mal. Richtig. Ich konnte eine neue setzen, mehr aber auch nicht.

Naja, mal Daumen drücken – vielleicht baut Amazon gerade auch um und feuert halbgare Sachen raus. Eigentlich schade. So viele Möglichkeiten, teils aberwitzige Ärgernisse.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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20 Kommentare

  1. Ich sage nur: Nicht abschaltbare Tipps! Amazon ist schlicht ignorant und um Features wird sich nur gekümmert, wenn diese zusätzlich Geld oder Daten abwerfen.
    Als Amazon mich mit einem kurz nach der Gewährleistungszeit defekt gegangen Echo Show im Regen stehen lassen hat, war dies das I-Tüpfelchen mich dazu zu beween, die ganzen Amazon-Geräte bei uns zu ersetzen oder auch ersatzlos rauszuschmeißen.

    Die Echo Show-Geräte könnten so tolle Geräte sein, aber Amazon ist irgendwie nicht gewillt das auch SW technisch umzusetzen und ist da nicht besser als irgendein China-Anbieter und die FireTV-Geräte unterstützen bis heute kein vernünftiges Framerateswitching außerhalb der Primvideo-App bieten.

    Die ganzen Amazon-Geräte und auch Alexa sind nur halbgar und die Weiterentwicklung ist mehr als zäh und das trotz der ganzen Ressourcen die Amazon zur Verfügung hat.

  2. Habe an einem FireTV 4K ein Kinderprofil zusätzlich zum Hauptaccount zugeordnet und mit Kids unlimited verknüpft. Soweit so gut. Aber: auf dem FireTV Cube (dem immerhin top of the line FireTV-Gerät) wird dieses zwar beim Start angezeigt, kann aber nicht ausgewählt werden weil Kinderprofile dort nicht unterstützt werden. Muss man auch nicht verstehen.

    • Ich hab auch ein Cube und da funktioniert es zwar, zwischen den beiden vorhandenen Profilen (eins für meine Frau & mich, eins für unsere Tochter, die 6 ist) eine Auswahl beim Start des Cube‘s zu treffen und angeblich ist dann das Profil auch aktiv, aber unsere Tochter sieht auch alle Filme von uns, ob gekaufte, geliehene oder z.B. angefangene Actionkracher ab 18 und könnte sie somit auch weitergucken.
      Was bringen dann unterschiedliche Profile, wenn jeder eh alles der anderen sieht?
      Funktioniert also auch nicht richtig bin ich der Meinung oder irgendwas ist falsch eingestellt, aber eigentlich bin ich mir sicher, das das eine ein Kinderprofil ist.

  3. Blacky Forest says:

    Schon seltsam, was sie da manchmal programmieren. Ich hatte vor Jahren meine E-Mail-Adresse im Konto geändert, auf einmal konnte nicht vom Bankkonto abgebucht werden… War echt rätselhaft, bis ich drauf gekommen bin, dass mit gleicher Mail-Adresse aber unterschiedlichen Kennwörtern zwei Konten bestehen, das eine hatte ich schon angelegt und bin dann mit den Kennwörtern durcheinander gekommen…

  4. Hatte ich vor Wochen im Wohnwagen auch und bin fast wahnsinnig geworden…

    Braucht der Support konnte nicht helfen. Habe darauf hin den Stick zurückgesetzt.

  5. der zug ist bei amazon längst abgefahren. dort weiß die linke hand nicht was die rechte macht und jeder kann alles und nix zugleich. mir hat noch kein (ex-) amazon-entwickler irgendwas gutes über den laden erzählt. wer wert auf qualität legt, geht rückwärts wieder raus, der rest flanscht neue features nur an den bestehenden core ran. wenn man sich vorstellt, was die für daten sammeln, wird einem schlecht. seit bei mir nach 2 jahren wieder längst gelöschte alexa spracheingaben im profil aufgetaucht sind, hab ich mich von allen amazon geräten und apps weitestgehend getrennt, prime bewusst gekündigt und bestelle nur noch im ausnahmefall.

  6. Mit dem PIN schützt du derzeit nur deine Mobilfunknummer in der Alexa App.

    https://www.smarthomeassistent.de/amazon-alexa-profil-pin-zum-schutz-der-persoenlichen-daten-und-einstellungen/
    Den Link darfst du gerne entfernen vor Freigabe des Kommentars

    • Warum sollte ich den Link löschen? Und wie ich oben schrieb: Man kann ihn nicht entfernen. Und letzten Endes ist das „derzeit“ auch blöd von Amazon, denn ohne Nummer kannste auch keine PIN anlegen. Die müssen da echt mal nachlegen.

  7. An solchen Beispielen sieht man sehr schön den Wert von gut gepflegten Systemen, Bsp. Apple. Mein Lieblingsthema: du hast mehrere Echo-Lautsprecher, manche davon im Stereoverbund, weil Sound ist dir wichtig und so. Aber es ist nicht vorgesehen, Sound von einer Quelle auf einem anderen Gerät an das Stereopaar zu schicken.

  8. Bei mir funktionieren DropIn und Sprachprofile nicht mit dem Kinderprofil. Das ist wirklich nervig.

  9. Da bin ich wohl einer der wenigen der mit den Echos und FireTV Sticks zufrieden ist. 😉
    Die Geräte machen was sie sollen. Musik im Haus wiedergeben, Licht schalten und klingeln wenn es an der Tür schellt.
    Alles wichtige ist über Routinen geregelt.
    Als Single betrifft mich das Profile Problem auch nicht.
    Ich bin soweit zufrieden.

  10. Ich bin soweit zufrieden mit den Geräten, ja sie haben schlecht programmierte Software und ja sie haben auch viele Funktionen die mal mehr, mal weniger gut funktionieren oder Skills die mehr Optionen haben könnten. Aber am Ende des Tages sind es für den günstigen Preis immer noch top Geräte die oft sogar mehr können als die viel teurere Konkurrenz. Und wenn man offensichtlich stark subventionierte Hardware von einem Versandriesen kauft der ja kein Hardware oder Software Spezialist ist, sollte man sich auch bewusst sein das man relativ viel Werbung bekommt oder die Software nicht dem höchsten entwicklungsstand entspricht. Klar manchmal nervt es, wenn eine Funktion die grade noch tat nicht mehr funktioniert, oder wenn man nicht den support bekommt den man gerne hätte, aber solch Probleme hat man ja mit professionelleren Herstellern wie Sonos, Apple, Google Nest ja auch.
    Meine Meinung.

  11. Für den Artikel will ich einfach nur mal ein „Daumen hoch“ da lassen:)
    Pures Chaos!
    Bin viel im Amazon Forum unterwegs und da gibts ständig Nachfragen in der Richtung.
    Und wenn man da als „Profi“ (so bezeichne ich mich einfach mal:) schon keine richtigen Lösungen findet, wie soll es der einfach Anwender dann schaffen?

  12. Gustav Gnötkens says:

    Zitat eines (amerikanischen) Entwicklers von Amazon (Bereich Katalog damals, ca. 10 Jahre her): „Wenn irgendwas aus Europa kommt, das nach Changerequest aussieht, haben wir die strikte Anweisung, die Emails zu löschen. Amazon ist ein amerikanisches Unternehmen, wir werden nicht dafür bezahlt, unser perfekt funktionierendes System für Europäer zu ändern.“
    Der Mann war dabei nett und umgänglich, er hat mir (am Telefon) lediglich erklärt, warum es unmöglich erscheint, manche offenkundigen Probleme zu lösen.
    Aus München (deutscher Fake-Standort) habe ich die Aussage „wir wissen, dass es massive Probleme im Katalog gibt, wir dürfen aber Verbesserungsvorschläge nur nach USA schicken, bekommen weder Rückmeldungen noch haben wir es jemals erlebt, dass irgendetwas geändert wurde.“
    Mit einem Second-Level-Supporter habe ich über Monate hinweg einen Bug im Katalogsystem eingekreist und schließlich gefunden. Wir waren beide ganz begeistert, dass dieses Problem, das seit Jahren immer wieder gemeldet wurde, endlich eindeutig auf eine bestimmte Funktion zurückzuführen war. Ergebnis: Der Supporter arbeitet nicht mehr für Amazon, der Bug besteht noch, eine Mitarbeiterin am Telefon meinte, dass Probleme mit nicht englischen Sprachen von Amazon als „nicht relevant“ in der Regel komplett ignoriert werden.
    Ich bin bereit, diesen Bericht mit einer eidesstattlichen Versicherung zu versehen.
    Meine Schlussfolgerung: Amazon hat absolut (dieses Wort in seiner tatsächlichen Bedeutung) kein Interesse daran, irgendeine Funktion zu ändern, wenn die Änderung sich nicht unzweifelhaft in mehr Umsatz messen lässt. Wenn hingegen ein Fehler in messbarem Zusammenhang mit mehr Seitennutzung und damit mehr Umsatz steht, wird der Fehler als „strategierelevant“ beibehalten.

    • Du willst also sagen dass ein amerikanisches Unternehmen wie ein amerikanisches Unternehmen verhält?
      Da würde ich jetzt nicht Amazon anlasten. Das betrifft so ziemlich die meisten Amerikaner. Es gibt halt die USA und irgendwas außerhalb. 😉
      Insofern wartet man ewig auf Produkte (hätte gern Kasa Lichtschalter gehabt, gibt es aber derzeit nur fürs US Stromnetz), muss damit leben das im Verständnis der Amerikaner Haustüren nur die Zustände gesperrt oder offen kennen usw. usw..
      Da Europa das „Neuland“ ja quasi kampflos an die USA abgegeben haben, bleibt leider nur die Option viel Geduld zu haben bis europäische Lösungen erscheinen, eigene Lösungen zu basteln oder mit Kompromissen zu leben und das beste daraus zu machen.

      Bei mir läuft das meiste in der Alexa Umgebung über Routinen, nicht unbedingt schön im Aufbau, mehr so wie Batch für Anfänger, aber es funktioniert.
      Sowas wie die Markisen Steuerung läuft hingegen über die Smartlife App, die halt Bedingungen wie das Wetter verarbeiten kann. Die kommt aber auch aus China.

      Ansonsten bleibt nur die Option sich einen Raspi zu beschaffen und selbst zu programmieren. Das dürfte aber wohl nur eine Minderheit können.

      Mein Smart Home ist simpel gehalten und meine Erwartungen an US Hersteller sind gering. Insofern mache ich das beste daraus.

  13. So ziemlich alle Amazon Produkte sind inkonsistent und inkonsequent.

    Was da gebaut wird erfüllt zwar seinen Zweck, mehr aber auch nicht.

    Die AWS Console für Cloud Produkte ist auf ähnliche Weise katastrophal.
    Man muss oft zwischen verschiedenen Versionen des Interfaces hin und her wechseln, weil entweder das alte Interface oder das neue die Funktion nicht hat.

    AWS verlangt horrende Preise für Traffic.

    Es ist klar, dass Amazon Geld verdienen möchte, aber die pressen geradezu Mitarbeiter und Kunden aus. Wie ne fucking Zitrone.

    • >Es ist klar, dass Amazon Geld verdienen möchte, aber die pressen geradezu Mitarbeiter und Kunden aus.

      Das nennt man Arbeitsmarkt und freie Marktwirtschaft. Kein Mensch muss bei einem Arbeitgeber arbeiten der ihn „auspresst“, Kein Kunde muss bei einem Händler kaufen der ihn „auspresst“.

      >Was da gebaut wird erfüllt zwar seinen Zweck, mehr aber auch nicht.

      That’s the american way of life. Schau dir doch mal amerikanische Autos oder Nahrungsmittel an. Mit dem Auto kann man fahren und die Nahrungsmittel machen irgendwie satt.

  14. In meinem Ausweis stehen meine zwei Vornamen. Ich verwende stets den ersten, den zweiten überhaupt nicht und habe den zweiten auch nicht in meinem Amazon-Konto verwendet.
    Dennoch spricht mich Amazon z. B. in der Smartphone-App mit dem zweiten Vornamen an. Ich hatte diesen Umstand auch schon einige Male beim Support angesprochen. Dann wurde der Vorname schnell auf den ersten Vornamen geändert. Das hielt einige Wochen, bis ich dann wieder mit dem zweiten Vornamen angesprochen wurde.

  15. Nervig ist auch, dass man zwar einen Spotify Account hinterlegen kann, es aber nur mit genau einem geht. Bei mehreren Alexas im Haus, klaut man sich also ständig die Musik.
    Spotify sagt, Amazon lässt nicht zu, dass die einzelnen Family Accounts in den jeweiligen Alexa Profilen hinterlegt werden. Amazon schiebt die Schuld auf Spotify. Sie hätten kein Interesse ihren Skill anzupassen.

  16. Chaos ist bei Amazon doch Programm.

    Am vergangenen „Black Friday“ gab es sehr interessanter Angebote für Amazon Echo-Geräte. Da ich ungerne „blind“ kaufe, habe ich – Amazon Prime-Kunde – mir erst einmal die entsprechende Alexa-App geladen. Dort konnte ich sogar angeben, dass ich Apple Music nutze und dieses gerne als Standard für Musik verwenden möchte. Soweit, so gut.

    Schon der erste Befehl, Musik abzuspielen brachte mir die Aufforderung, dass ich mir für das neue Album von The Who doch bitte ein Amazon Music-Abo zulegen solle. Bei anderen Anfragen kann fast immer das Gleiche. Nach viel Testerei hin und her kam irgendwann (ich weiß gar nicht mehr, wie es dazu kam) die Meldung, dass ich Apple Music mit der App (die ich sogar bei Apple Music als Client anmelden musste!) nicht nutzen kann…

    Mein Fire TV Stick wurde in der App – ebenso wie sein Vorgänger, der letztes Jahr kaputt gegangen ist – angezeigt. Nur konnte ich keinen einzigen Film oder irgendeine Serie darauf starten. Es fehlte immer irgendein Dienst. Eher durch Zufall kam ich dann darauf, dass man Alexa ganz klar mitteilen muss, dass der „Fernseher“ gemeint ist.

    Zwischenzeitlich wollte sich die App noch alle meine Kontakte und den Zugriff auf meine Kalender krallen…

    Ende vom Lied: Die App wurde gelöscht. Alexa und ihre Gerätschaften werden meine Räume niemals betreten.

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