Philips Hue: Filament-Lösungen erscheinen im September

Es scheint einen größeren Markt für Filament-Lampen zu geben als von mir gedacht. Das sind die Leuchtmittel, die einen Leuchfaden nachahmen oder einen solchen nutzen und dementsprechend die Sicht auf diesen freigeben. Durch diverse Umbaumaßnahmen im Smart Home habe ich mich in den letzten Wochen intensiv mit Beleuchtung beschäftigt, wobei Filament-Leuchtmittel nun nicht komplett in meinem Fokus standen.

Aber es werden ein paar neue auf den Markt kommen, darunter auch von Philips Hue, die ja jüngst auch ihre Bluetooth-Lösungen in Deutschland eingeführt haben.

Wie schaut es da aus bei Philips Hue? Ich habe mal Bilder der kommenden Lösungen besorgt. Da wird man im Zeitraum der IFA (Ende KW 37, Anfang KW 37, ab 6. September) wohl neue Lösungen mit 2700 Kelvin aus dem Hut zaubern, die auch schon von diversen Shops gelistet worden.

Zur Erinnerung noch einmal der etwas ältere Zeitplan von Philips in KW 36/KW37:

  • Hue White Filament mit Bluetooth: € 19,95 (Woche 37, 2. Woche September 2019)
  • Hue White Filament Edison mit Bluetooth: 24,95 € (Woche 37)
  • Hue White Filament Globe mit Bluetooth: 29,95 € (Woche 37)
  • Kerze E14 mit Bluetooth: 19,95 € (Woche 37)

Philips selber hat solche Beleuchtungslösungen im Angebot, allerdings als nicht smarte. Das ändert die neue Reihe. Die sind kompatibel mit Alexa, HomeKit, Bluetooth und dem Google Assistant.

Übrigens: Wer nicht im Hue-Universum daheim ist, der kann mittlerweile auch zu den Innr-Lösungen greifen, die relativ still vor rund 2 oder 3 Wochen bei Amazon Deutschland auftauchten. Das sind neue Zigbee-3.0-Produkte, kompatibel mit Amazon Echo Plus, Innr, Philips Hue und Osram Lightify Bridge. Wer da ein paar mehr kaufen muss, der kann etwas sparen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Sind die Innr auch HomeKit kompatibel durch die Integration in das Hue-System?

    • Drittanbieter-Produkte die man in Hue integriert, sind leider nicht kompatibel mit Homekit. Also muss man hier immer auf Philips Hue Produkte zurückgreifen.

    • Aus der Produktbeschreibung bei Amazon:

      „Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel arbeitet zusammen mit der Bridge von Innr, Philips Hue, Amazon Echo Plus oder Osram und der Innr Fernbedienung (RC 110). In Kombination mit der Hue Bridge kann es auch von Amazon Echo / Alexa oder Samsung SmartThings gesteuert werden. *Die Hue Bridge unterstützt keine Apple HomeKit Steuerung für nicht-Philips-Lampen, aber die Innr Beleuchtung kann von der Hue App gesteuert werden.“

  2. Ich finde 1700-2200k deutlich angenehmer in Wohnbereichen, aber da achaffen die Hersteller momentan leider nur Licht, das an Ambientebeleuchtung erinnert. Abends ist das kein Problem, am frühen Abend hätte ich es aber gerne auch mal heller.

  3. Welcome to my Home, do you want a flashlight?

  4. Ich finde es ist für einen “ Premium “ Produkt ziemlich schwach, dass es nur ca 50 Lampen auf einer Bridge erlaubt.
    Und einfach nur eine zweite bridge zu empfehlen ist ja nicht wirklich eine schwache Alternative….
    Und ja, ich würde wahrscheinlich nochmal 20 Lampen kaufen, wenn es auf eine Bridge ginge. Aber mit der Zweit Bridge
    Kann ich mich nicht anfreunden bisher.

    • Christian M says:

      Es dürften 40 sein, oder? Denn das ist wohl die maximale Anzahl Devices an einem Coordinator, festgelegt im zigbee 3.0 Protokoll. Kann Philipps alleine also nicht ändern, ohne inkompatibel zu werden.

      • Ich denke auch da Liese sich mit einer neuen Bridge die evtl mehrere Zigbee Coordinators behinhalt einen Lösung geben. Kostet dann halt mehr kann aber auch mehr

        • Christian M says:

          Das wäre natürlich eine Option, macht die Sache aber komplizierter (und teurer). Und Komplexität kann man dem User doch nicht zutrauen 😉

          Scherz beiseite, das Setup wäre in so einem Fall ähnlich zu einem Setup mit mehreren Bridges. Jedes Zigbee-Netzwerk hat genau einen Coordinator. Geräte in unterschiedlichen Netzwerken können nicht untereinander routen. Man muss also genau überlegen, welches Gerät zu welchem Network gehören soll.

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