Outbank: iOS- und Mac-Banking-App derzeit um die Hälfte reduziert
Die Banking-App OutBank gehört mit zu den beliebtesten Banking-Apps auf der iOS- und OS X-Plattform. Das Programm synchronisiert auf Wunsch via iCloud, unterstützt zahlreiche Institute und auch PayPal. Bei der mobilen App handelt es sich um eine Universal-App, die also für iPhone und iPad angepasst ist.
[appbox appstore 451208372]Die aktuelle Version hat sich seit ihrem Start im App Store häufig Kritik bezüglich iCloud-Sync und Co anhören müssen, derzeit liegt die iOS-App bei 3,5 von 5 Sternen, die OS X-Ausgabe kommt gerade einmal auf 3 Sterne. In regelmäßigen Abständen reduziert man die Preise der Apps um die Hälfte, momentan ist es wieder einmal soweit. So bekommt man die iOS-Variante von Outbank für 4,49 Euro, für die OS X-Variante verlangt man momentan 8,99 Euro. Alternativen gibt es einige, zum Beispiel Finanzblick, diverse Apps von Postbank und Sparkasse – oder auch 123Banking. Alternativ wird sicherlich vielen Menschen die Abfrage über die Webseite ihrer Bank reichen.
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Selbst die Hälfte ist noch zuviel für diese App.
Moin,
ich kenne die App Finanzblick und die von der Sparkasse. Diese Bankingapp fand ich immer sehr teuer mit 8,99€. Da es sie jetzt für den halben Preis gibt würde ich gerne wissen, welche Vorteile sie mir für das Geld bietet? Hat da jemand Erfahrungen? Mein Endgerät wäre ein iPhone bzw. iPad. Ansonsten surfe ich mit einem Windows PC durch die Welt.
Gruß, Martin
Da will einer aber schnell wieder in die Top 50.Kann das Programm keinem empfehlen.War mal gut.Beliebt ist diese App bestimmt nicht mehr
Ich habe lange iOutbank auf dem iPhone und auch auf dem iPad benutzt. Leider wurde der Support eingestellt und, was für mich sehr viel schwerwiegender ist, die App aus dem Store entfernt. Ausgehend davon, dass es irgendwann mal hieß, Apps könnten nach einem Kauf erneut aus dem AppStore geladen werden, habe ich auch leider kein Backup mehr. Die Nachfolgeversion steht leider auch Altkunden nur gegen erneute Bezahlung zur Verfügung, insofern kommt so eine Aktion vielen sicher entgegen. Aber ich stehe noch in Kontakt mit dem Support … 🙂
Ich habe mit der neuen Version keinerlei Erfahrungen, aber die Meinungen gehen insgesamt doch eher ins Negative. Eine wirkliche Alternative ist aber z.B. Finanzblick m.E. auch nicht. Ich hab mir bisher mit der App der Comdirect beholfen, die ja weitgehend ein umgelabeltes Outbank ist. Leider fehlt mir da die Option, die Einstellungen oder zumindest die Bankkontakte zu sichern oder auf ein anderes Gerät zu übertragen.
Hi,
diese App war mal ganz gut, sie war auch mal bliebt und verdammt teuer war sie schon immer.
Beachtet werden müssen hohe Folgekosten – jedes „große“ Versionsupdate kostet für iOS noch mal Geld – die alte Version wird eingestellt und ist nicht mehr nutzbar (obwohl man dafür bezahlte). Mit dem Update wurden leider mehr Funktionen entfernt statt hinzugefügt und auch die Performance ging in den Keller, wenn die App dann mal lief…
Ich nutze inzwischen, aufgrund immer wieder auftretender Probleme mit dieser App, die Alternative Finanzblick und bin damit zufrieden. Lediglich auf dem Mac ist iOutbank übrig geblieben – hier war das Update sogar „kostenfrei“ – besser laufen tut es nicht.
@Martin, in diesem Sinne du kriegst nichts tolles für dein Geld. Finger weg!
Das Programm ist nicht schlecht, aber der Hersteller nutzt jede Gelegenheit um seine Kunden nochmals zahlen zu lassen.
So hat der Hersteller vor einiger Zeit eine Version 2 seiner Software heraus gebracht, welche kaum relevante Verbesserungen enthielt, und hat kurz darauf den kompletten Support für die Vorgängerversion eingestellt. Dies hatte zur Folge, dass keine Änderungen mehr eingepflegt wurden und das Programm innerhalb kürzester Zeit für viele zahlende Kunden unbrauchbar wurde da es nicht mehr mit den Schnittstellen der Bank kommunizieren konnte. Das hätte man sicher wesentlich besser lösen können, ohne gleich seine gesamte Stammkundschaft nach der „friss oder stirb“ Mentalität vor den Kopf zu stoßen.
@elknipso: man muss das als Geschäftsprinzip erkennen. Dann wird man sehen, dass so manche Kritik am Thema vorbei geht.
@Dan
Natürlich will der Hersteller seinen Umsatz maximieren, und natürlich ist es völlig legitim eine neue Software Version heraus zu bringen, welche dann kostenpflichtig angeboten wird.
Was aber nicht in Ordnung ist, und genau darauf zielt die Kritik vieler Kunden ab, ohne jegliche Vorwarnung innerhalb kürzester Zeit einfach bei einer Softwareversion 1 welche viele Kunden noch bis wenige Tage vor dem erscheinen der neuen Version 2 zum Vollpreis gekauft haben den kompletten Support einzustellen und den Kauf der Kunden damit nachträglich zu entwerten.
Es hätte kein Mensch etwas dagegen gehabt, wenn der Hersteller nach erscheinen seiner Version 2 z.B. noch ein Jahr weiter die Vorgängerversion funktionsfähig gehalten hätte, das wäre zum einen nicht mehr als fair ihren Bestandskunden gegenüber gewesen, und zum anderen hätte es auch für den Hersteller nur einen minimalen Mehraufwand bedeutet.
Aber das wollte man offensichtlich nicht, also ist die Kritik am Hersteller für dieses Vorgehen ohne jegliches Feingefühl absolut berechtigt.
Als Verein 2 für iOS im Januar 2013 heraus kam, kostete sie für einige Zeit 1,79€. Das für alle, die hier immer „Abzocke“ rufen.
Ansonsten hat der Kollege, der sich über die Einstellung des Support für den Vorgänger beschwerte, mit der Beschreibung was dann passiert, nämlich durch ständige Änderungen der Banken, den besten Grund gegeben, warum bei einer App wie dieser kein „einmal Zahlen, unendlich nutzen“ möglich ist.
Soviel doofheit hier.
Es handelt sich um eine Bankingsoftware, diesbezüglich war es schon seit jeher so, dass eine Version (z.B. Version 2012) gegen eine neuere Version (z.B. Version 2013) eingetauscht wird. Aber eben Kostenpflichtig und für die alte Version wird der Support eingestellt.
Weniger Klug ist es natürlich es so zu praktizieren, dass man im Apple App Store die alte Version einstellt und eine neue Version zur Verfügung stellt. Am Besten wäre es natürlich die bestehende Version über ein kostenpflichtiges Update zu versorgen, damit jeder Hans und Franz versteht und nicht jeder motzen muss (was extrem nervt). Aber das liegt da eher leider an Apple.
Hm
Und wieso machen das andere Hersteller für Lau? Welche viele Änderungen von Banken?Den Startpreis niedrig zu setzen ist auch normal, macht jeder App Hersteller.Das puschen der App über Firmen kostet einiges mehr 😛
also für neukunden ist jetzt wenig interessant, dass das update von version 1 auf 2 ganze 1,79 für altkunden gekostet hat, daher meine meinung aktuell zu der app…. ich nutze es aufm iphone, ipad und imac. die app bietet mir alles was ich so brauche und mir fehlen auch keine funktionen, dies soll eher bei einigen mitbewerber-apps ein problem sein. ich mache meine privaten und geschäftlichen überweisungen komplett nur noch mit outbank, da es einfacher und schneller ist als über jeden anderen weg, den ich vorher genutzt habe. per icloud werden die daten auch schön synchron gehalten zwischen den verschiedenen outbank apps. ich kann outbank also nur empfehlen.
Man sollte sich nicht davon leiten lassen, dass es die App sowohl für OSX als auch für iOS gibt. Dies und nur dies ist der einzige Vorteil! Ansonsten hält OutBank einfach nicht was es verspricht. Es ist langsam, sehr langsam und sehr umflexibel was die Kontenverwaltung anbelangt. Die Auswertungsmöglichkeiten sind ein Witz, völlig unbrauchbar. Und mit SEPA kommt OutBank auch immer noch nicht 100% zurecht.
Als Alternative wurde hier auch Finanzblick genannt. Ist für mich definitiv keine Alternativ, da beim Screen Scraping oder auch Web Scraping sehr sensible Daten wie z.B. die PIN über die Server der Buhl Data laufen.
Lasst bloß die Finger von Outbank. Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen: Früher top, heute Flop!
Finanzblick ist nice (allerdings nicht für die Screen Scraping-Dinge) oder banking4i
Also bei mir funktioniert Outbank gut.
Kennt Ihr die App „Banking 4“ von Subsembly? Die läuft bei mir auf Windows, iPhone und Android einwandfrei. Synchronisiert werden die Daten via Dropbox mit 256bit Verschlüsselung. Man hat eine übersichtliche Oberfläche mit automatisches Kategorisieren der Buchungen und vieles mehr. Mir fehlt nur noch die Version für Mac, die angeblich in Development ist.
Ich bin ebenfalls drauf reingefallen.
Hab ~10€ für eine App gekauft und sie nur ein paar Monate nutzen können.
Danach wurden angeblich Änderungen an der DKB Seite gemacht, die dazu führten das die App nicht mehr startete.
Finger weg!!
Habe mir die App inzwischen gekauft und muss sagen ich finde Sie genial.
Das eine neue Version erscheint ist doch vollkommen Okay am PC muss ich mir mein Starmoney auch immer wieder kaufen.
Was ich noch nicht weiß was passiert mit den daten werden die in die neue Version importiert?
Für mich das wichtigste ich kann meine Amazon Kreditkarte einfügen und das konnte ich bei Starmony und S-Banking auf dem Ipad nicht.
Paypal natürlich auch nicht zu vergessen 🙂
Das aktuelle Outbank ist schnell & funktioniert vollkommen korrekt! Ja auch SEPA, letztens erst genutzt…
Es wurde auch Monate vorher angekündigt, das Version 2 erscheinen wird & damit der Support für die erste App enden wird. Was auch vollkommen OK gewesen ist, schließlich kostet langanhaltender stetiger Support auch Geld & gerade bei einer Banking-App ist Support sehr wichtig!
@Peter
„schließlich kostet langanhaltender stetiger Support auch Geld & gerade bei einer Banking-App“ Du merkst den Widerspruch? Das genaue Gegenteil hat der Hersteller getan.
Davon abgesehen wurde es nicht „Monate vorher angekündigt“ dass die Version 2 erscheinen wird, und damit der Support für Version 1 weg fällt. Das wurde bis zum letzten Punkt nicht an einer relevanten Stelle im App Store bei der Beschreibung der App erwähnt.
Und komm mir jetzt nicht, dass es irgendwo auf der Herstellerhomepage auf irgendeiner Unterseite versteckt gestanden hatte, das würde das Ganze auch nicht besser machen :).
Es kommen ständig neue Patches von Outbank! Sehe das doch immer wieder, wenn da wieder eine automatische Aktualisierung am Mac & am iPhone statt fand!
Wenn man sich für eine App interessiert, schaut man sich vielleicht auch mal deren Internetpräsenz an! Gibt’s ja sogar einen Direktlink vom AppStore aus, da stand das groß & breit drauf, wie auch jede andere Änderung etc.! Aber das ist ja den meisten Leuten zu umständlich & schreiben lieber schlechte Bewertungen…
@peter
Fakt ist die ursprüngliche Version wird unter iOS nicht mehr gepflegt und wurde damit unbrauchbar.
Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht wieso Du den Hersteller hier so vehement für sein kundenunfreundliches und absolut kritikwürdiges Verhalten verteidigst.
Wenn ich eine App in App Store kaufe dann ist nur das relevant was der Hersteller auf dieser Verkaufsplattform für Informationen anbietet.
Hätte der Hersteller ein Interesse daran gehabt sich fair zu verhalten, dann hätte er einen kurzen Hinweis in die Beschreibung der App im App Store geschrieben und alles wäre gut gewesen. Dann würde es auch bei weitem nicht die heftige Kritik geben welche das Vorgehen des Herstellers nun provoziert hat.
Aber daran hatte der Hersteller kein Interesse, er hat sich für den Weg entschieden seine zahlenden Kunden vor den Kopf zu stoßen und doppelt zu kassieren. Das ist sein gutes Recht in einer freien Marktwirtschaft, dann muss er aber auch mit der berechtigten Kritik über dieses Vorgehen leben.
@Peter
deine Meinung kann ich nicht teilen, denn die anderen Anbieter haben die gleiche Voraussetzung was die Bank-Anpassungen betreffen.
die hauptsächlichen fixes bisher, betraf und betrifft die cloud-Funktionalität, welche aktuell gerade wieder als beta läuft und mit Sicherheit nicht von jedem benötigt wird.
Das Hauptprogramm sollte erstmal fehlerfrei, zügig und mit entsprechenden F. laufen.
Bspw. kann sparkasse+,vr.de bzw. banking4 von Subsembly > SEPA-QR-Code nach EU-Standard = einfach scannen und bezahlen.