Open Source-Sicherheitssoftware Prey baut um

Viele von euch kennen ja bestimmt die Sicherheitssoftware Prey, die ich hier bereits im Jahre 2010 vorstellte. Mit ihr ist es möglich, Systeme mit Mac OS X, Windows, Linux, iOS und Android zu sichern. Sehr interessant dürfte die Tatsache sein, dass Prey Open Source ist, mit der kostenlosen Variante lassen sich bis zu drei Geräte absichern. In Zukunft wird man nicht nur neue Clients für die Plattformen bekommen, sondern Prey wird auch Überwachungen per Frontcam über euer Android-Smartphone vornehmen können.

Prey

Mit Prey ist es zum Beispiel möglich, eure Smartphones oder Rechner zu überwachen und via Google Maps zu orten. Ich selber setze bislang nur auf Cerberus bei meinem Nexus 4, meine Macs sind vollständig mit FileVault verschlüsselt und die Windows-Geräte sind ebenfalls mit TrueCrypt gesichert. Dennoch werde ich mir die neue Version von Prey einmal anschauen, vielleicht sind die Clients ja etwas besser geworden. Falls ihr Prey nutzt und die neue Version vorab testen wollt, dann tragt euch da ein.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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Ein Kommentar

  1. Prey? Feine Sache, sag‘ ich da nur. Hab‘ ich auch eingerichtet, auf dem Nuttenbuch.
    Einfach-schlicht-übersichtlich.
    Klasse Arbeit von den Entwicklern.

    Danke für den Tipp, Caschy.

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