NIO EL6 und ET5 Touring: Neuer Allround-SUV und Elektro-Kombi vorgestellt

Im Rahmen seines Events „Inspired by Life“ hat das Unternehmen NIO in seinem neuen NIO Hub in München gleich zwei neue Fahrzeugmodelle vorgestellt: den smarten Allround-SUV NIO EL6 und den smarten Elektro-Kombi NIO ET5 Touring.

NIO ET5 Touring:

Der NIO ET5 Touring ist bereits in der Basis nahezu voll ausgestattet und ab 47.500 Euro (zzgl. Batteriemiete („BaaS“) oder Batteriekauf) erhältlich. Im NIO Subscription-Modell kann der NIO ET5 Touring ab 1.119 Euro (inkl. 75-kWh-Batterie, 36 Monate Laufzeit) abonniert werden.

NIO EL6:

Der NIO EL6 ist ab 53.500 Euro im Kauf (zzgl. Batterie) oder im NIO Subscription-Modell erhältlich. Der Auslieferungsstart beider Modelle erfolgt ab Q4 2023.

Folgende Daten gibt der Hersteller für beide Modelle mit:

Daten der Fahrzeuge

NIO EL6

Der NIO EL6 misst 4.854 mm (Länge) × 2.212 mm (Breite) × 1.703 mm (Höhe). Der Radstand beträgt 2.915 mm. Das Leergewicht mit einer 75-kWh-Batterie liegt bei 2.303 kg, mit der 100-kWh-Batterie bei 2.323 kg.

Technische Daten:

  • Beschleunigung (0-100 km/h): 4,5 s
  • WLTP-Reichweite: bis zu 529 km
  • Kofferraumgröße: 579 bis 1.430 l
  • Bremsweg (100-0 km/h): 34,5 m
  • Luftwiderstandsbeiwert: 0,25 cW
  • Anhängelast: 1.200 kg
  • Dach-Nutzlastkapazität: 75 kg
  • Premium-Funktionen und -Ausstattung:

Neben dem Zugang zum Premium-Ökosystem von NIO rund um das Laden, den Service und die Community (wie NIO Houses und Events) wird der NIO EL6 mit Premium-Funktionen und -Ausstattung der nächsten Generation ausgeliefert – standardmäßig und ohne zusätzliche Kosten.

Dazu gehören unter anderem:

  • Allradantrieb
  • starke Doppelmotor-Architektur (bis zu 360 kW Leistung) mit Spitzendrehmoment von 700 Nm
  • Intelligente Luftfederung
  • 7.1.4 Immersives Soundsystem
  • maßgeschneiderter Akustikstoff an den Lautsprechern für verbessertes Klangerlebnis
  • eingebaute Hardware für assistiertes Fahren, bestehend aus NIO Adam Super Computing und NIO Aquila Super
  • Sensing; 33 High-Performance-Sensoreinheiten (darunter Ultralangstrecken-LiDAR mit hoher Auflösung)
  • ausgestattet mit Banyan, dem intelligenten Betriebssystem auf der NT2 Plattform, welches durch FOTA-Updates
  • ständig weiterentwickelt wird
  • Heads-up Display (HUD) und intelligente Adaptive Driving Beam (ADB) Scheinwerfer
  • Intelligent Smooth Stop (ISS), das die Bremskraft automatisch anpassen kann
  • größtes Panorama-Glasdach seiner Klasse
  • Fahrersitz mit 20-Wege-Einstellung und Komfortsystem mit neun Schichten unterstützender Materialien
  • verbesserter Beifahrer-Lounge-Sitz, der sich in 22 Varianten konfigurieren lässt; einschließlich komfortabler
  • Schwerelosigkeitsfunktion auf Knopfdruck, Acht-Punkt-Massage-System und Drei-Zonen-Heizung
  • hintere Sitzreihe mit elektrisch verstellbaren Sitzen
  • Premium-Ausstattung wie sanft schließende Türen sowie bündige Griffe

NIO ET5 Touring

Der NIO ET5 Touring misst 4.790 mm (Länge) × 2.178 mm (Breite) × 1.499 mm (Höhe). Der Radstand beträgt 2.888 mm. Das Leergewicht mit einer 75-kWh-Batterie liegt bei 2.190 kg, mit der 100-kWh-Batterie bei 2.210 kg.

Technische Daten:

  • Beschleunigung (0-100 km/h): 4,0 s
  • WLTP-Reichweite: bis zu 560 km
  • Kofferraumgröße: 450 bis 1.300 l
  • Bremsweg (100-0 km/h): 33,9 m
  • Luftwiderstandsbeiwert: 0,25 cW
  • Anhängelast: 1.400 kg
  • Dach-Nutzlastkapazität: 75 kg
  • Premium-Funktionen und -Ausstattung:

Neben dem Zugang zum Premium-Ökosystem von NIO rund um das Laden, den Service und die Community (wie NIO Houses und Events) wird der NIO ET5 Touring mit Premium-Funktionen und -Ausstattung der nächsten Generation ausgeliefert – standardmäßig und ohne zusätzliche Kosten.

Dazu gehören unter anderem:

  • Allradantrieb
  • starke Doppelmotor-Architektur (bis zu 360 kW Leistung)
  • intelligente Luftfederung
  • 7.1.4 Immersives Soundsystem
  • eingebaute Hardware für assistiertes Fahren, bestehend aus NIO Adam Super Computing und NIO Aquila Super
  • Sensing; 33 High-Performance-Sensoreinheiten (darunter Ultralangstrecken-LiDAR mit hoher Auflösung)
  • ausgestattet mit Banyan, dem intelligenten Betriebssystem auf der NT2 Plattform, welches durch FOTA-Updates
  • ständig weiterentwickelt wird
  • besonders großes Panorama-Glasdach mit einer Fläche für einfallendes Tageslicht von 1,35 m2
  • konkurrenzlose Beinfreiheit von 895 mm im Fond
  • Premium-Ausstattung wie sanft schließende Türen sowie bündige Griffe
  • Auszeichnung mit 5 Sternen bei Euro NCAP-Test

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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27 Kommentare

  1. Zzgl Batterie? Was eine Augenwischerei den Preis als NICHT fahrfertiges Produkt auszuweisen.
    Sehr schöne Autos, aber ich bin mit meinen 70k/Jahr wohl nicht die angestrebte Kundschaft.

  2. Endlich Mal ein Kombi. Von hiesigen Herstellern kommt in der Kombi-Klasse ja irgendwie gar nichts mehr. Jetzt übernehmen die Chinesen auch noch dieses Fahrzeug-Segment. Toll.

    Liebe deutsche Autoindustrie: wenn ihr zugrunde geht, braucht ihr euch nicht zu wundern. Keine Kleinwagen, allgemein nichts Bezahlbares, Kombi und Co. ebenfalls sehr vernachlässigt, das Bord-Entertainment ein Witz. Aber Hauptsache die Spaltmaße stimmen.

    • Die deutsche Autoindustrie wird eher nicht zugrunde gehen, weil sie keine Autos baut, mit denen sich ohnehin kaum Geld verdienen lässt (Kleinwagen) oder bei (im Bereich BEV) ausgelasteten Produktionslinien Ressourcen für Nischenmodelle wie einen Kombi verplempert. Da sehe ich eher das Problem, dass den gepfefferten Preisen keine entsprechende Produktqualität mehr gegenüber steht, sondern nur noch Premium-Blingbling.

      Nio dagegen scheint unbedingt einen Fuß auf den europäischen Markt bekommen zu wollen und baut dafür extra einen Kombi, der auf allen anderen Märkten absolut unverkäuflich ist.

      • Benefiziert says:

        Wenn man nur Autos nach der Marge und nicht nach den Wünschen der Kunden baut, wird man daran auf Dauer zugrunde gehen.

        • Und die Wünsche „der Kunden“ sind gummibereifte Keksdosen? In einzelnen Märkten sicher (Japan), weltweit eher nicht – noch nicht mal in Deutschland.

          • Benefiziert says:

            Mir ist nicht klar, was du damit sagen willst. Dass es keinen Markt für Kleinwagen in Deutschland gibt?!
            Der Wunsch der Kunden sind Chanel-Schachteln auf Goldreifen, die sich aber nicht alle leisten können. In der Realität sind aber Kleinwagen ein Massenmarkt – gerade in Deutschland.

            • Klein- und Kleinstwagen kommen in Deutschland zusammenrechnet auf nicht mal 18% Marktanteil. Da mag ein Bedarf da sein, aber den muss man nicht unbedingt befriedigen, wenn sich in anderen Segmenten mit ähnlichem Aufwand mehr Geld verdienen lässt – insbesondere, wenn man sich die wirtschaftlich bedeutenden Märkte ansieht und nicht nur Deutschland.

              • Benefiziert says:

                Da das größte Segment „SUV“ 21% Anteil hat, sind 18% offensichtlich ziemlich relevant. VW wird seine Produktionskapazitäten mit dem Luxussegment nicht auslasten können und sie werden auf Masse setzen müssen. Die Margen sind bei E-Autos nur auf Grund der aktuellen Verknappung so hoch.

    • Digital Native says:

      Gab doch schon das erste Jammern in der Autobild. War glaube ich ein Vorstand von Volkswagen der sich über fehlende Unterstützung für die E-Mobilität beklagt hat.
      Aber man musste nach dem Dieselskandal halt auch hart dafür Lobbyieren, anstatt in die Forschung und Entwicklung zu investieren. Kein Mitleid.

  3. Nachdem Volvo nur noch fragwürdige SUVs und Crossover ankündigt, ruhen meine Hoffnungen auf dem Astra Kombi Electric. Ich weigere mich eine Fahrzeug Unart wie einen SUV, Crossover was auch immer zu kaufen. Naja, und Marken wie NIO werden ihre Käufer hier in Europa schon finden mit aggressiver Preisgestaltung. Finde den ET5 Kombi sogar recht ansprechend. Aber eher laufe ich zu Fuß, als dieses System über Umwege zu unterstützen. Qualitätstechnisch hingegen denke ich, hat man dort schon ordentlich gelernt, sehr viel kopiert und früher oder später wird man auf einem westlichen Niveau angelangt sein. Hierzulande ist doch auch schon längst nicht mehr alles von hoher Qualität. Aber man will es ja so.

    • Und welche Hoffnung machst Du Dir für den Astra Kombi Electric da genau? Dass der plötzlich vernünftig eingepreist ist? Peugeopel hat ja die Preise für den normalen Fünftürer die Tage bekannt gegeben – ohne mindestens 20% Rabatt auf den Listenpreis nicht mal *ansatzweise* konkurrenzfähig für das Gebotene.

      • Eben, das ist das Problem, bei nicht SUV. Wo bringst du wieviel Akku unter. Der Vorteil von SUV, Bus und Crossover ist die Höhe und der Platz im Unterboden für den Akku

        • Das ist lösbar, jedenfalls ab einer gewissen Fahrzeuggröße. Ein Tesla Model 3 ist jetzt weder besonders hoch noch sind die verfügbaren Akkus besonders klein. Selbst bei einer umgefummelten Verbrenner-Plattform wie dem Astra klappt das ja leidlich gut. Das „Problem“ für die Kombi-Interessenten ist eher, dass die Karosserieform auf den großen Märkten wie Nordamerika oder Asien reinstes Kassengift ist. Auch wenn in Deutschland ab den 90ern gefühlt fast nur noch Kombis verkauft worden sind, ist das global gesehen ein Nischenprodukt.

      • Du, das mag sicher so sein. Aber als Familienvater mit zwei Kindern brauche ich Platz. Den bietet mir nunmal ein Kombi. und da ist das Angebot als E-Variante eben schwindend gering. Wenn ich schon von Volvo abwandern muss und ABM ein Nogo für mich ist, dann bleibt aktuell nur Opel über. Zumal ich den Großteil der Modellpalette auch optisch ansprechend finde. Kombi wird halt leider, da muss ich leider zustimmen, mehr und mehr zur Nische. Vll. daher die Preise.

        • Die Preise haben da nichts mit Kombi oder Nicht-Kombi zu tun. Wenn der für den NIO ET5 Touring kommunizierte Preise stimmt, dann ist der sogar keinen einzige Euro teurer als die Limousine. Der Astra Electric ist auch nicht so teuer, weil es den auch als Kombi geben wird (oder geben könnte). Da hört man eher, dass die Plattform in der Produktion bockteuer ist, weil es keine reine BEV-Plattform ist. Das wird zwar auch bei einem Astra Kombi Electric nicht anders sein, hat aber seien Gründe nicht in der Karosserieform.

          Nischen wie der Kombi (global gesehen ist das einfach eine Nische – außerhalb von einigen Märkten West- und Mitteleuropas will kaum jemand einen Kombi haben) werden sicher bedient werden, sobald der Markt für BEVs mit global gängige Karosserieformen, wie SUV und Limousine, einen gewissen Sättigungsgrad erreicht hat.

  4. Oliver Müller says:

    Deine verlinkten Artikel sind von 2007 bzw. 2005, seitdem hat sich viel getan.

    • Wiesenthaler Hopfen says:

      Das ändert nichts am Sachverhalt. Chinesische Autos sind gefährlich und mit Preisen über etablierten Herstellern wir Hyundai, Ford oder VW vollkommen irrelevant für den europäischen Markt.

      Bio war vor 2 Jahren insolvent und wurde vom chinesischen Staat gerettet. Pro verkauftes Auto macht nio 15.000 Euro Verlust.

      Wer kauft sich für 70 k ein Auto und noch mal Akku Miete dazu? Niemand privates in Europa. Dafür bekommt man Premium von Porsche oder Mercedes.

      • Dann untermauere Deinen „Sachverhalt“ doch mal mit Daten, die nicht aus dem vorletzten Jahrzehnt stammen. Ansonsten kannst Du damit bestenfalls beim Stammtisch in Hintertupfing einen Blumentopf gewinnen.

  5. Sie zeigen hier Crashtests aus 2005/2007, ich denke China hat seitdem sehr viel gelernt, Fahrzeuge werden für den europäischen Markt entwickelt. Die Fahrzeige werden sicherheitstechnisch bestimmt alle aktuellen Crashtests bestehen. Warum geht Mercedes mit dem chinesischen Hersteller Geely (Volvo) eine Kooperation für den neuen Smart ein? Na weil sie es können, und Mercedes wird sicher kein Risiko diesbezüglich eingehen. Und wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis dann stimmt, sehe ich keinen Grund, keinen chinesischen BEV zu nehmen (wobei ich auf das mit der Batterie auch nicht stehe).

  6. Jetzt würde mich aber mal interessieren, wie hoch die batteriemiete oder der Batteriekauf ist, so kann ich mir jetzt noch gar kein Bild machen was das Ding nun wirklich kostet.

  7. Ich habs jetzt mal selbst gesucht, keine Ahnung warum das in dem Artikel hier nicht steht:
    Kauf:
    12.500 Euro bei 75kWh Akku = Autopreis 50000
    21.000 Euro bei 100kWh Akku = Autopreis 68500

    Akkuleasing:
    160 Euro im Monat für 75kWh
    289 Euro im Monat für 100kWh

    Die Ladeleistung beträgt auch nur 140kw und das ist nur theoretische höchstwert, praktisch sind es dann nochmal weniger.

    • Beim Gesamtpreis mit dem 75kWh Akku bist Du eine Taste zu weit nach links gerutscht; knapp 60.000€ sind’s. 😉

  8. Also unser Volvo ist ein chinesisches Auto und absolut sicher.
    Ihre Crashtests aus den Nuller-Jahren dieses Jahrtausends sind nicht aussagekräftig.

    Vielleicht schauen sie sich mal aktuelle Berichte/Crashtests an. Sie werden erstaunt sein, wie viele chinesischen Fahrzeuge 5 Sterne bekommen und wie viele europäische (auch deutsche) Fahrzeuge nicht.

    • Euer Volvo ist vll. sogar tatsächlich in einem chinesischen Werk gebaut worden, das gibt es ja mittlerweile – leider – seit einiger Zeit. Aber selbst wenn, dann immer noch nach Volvos Vorgaben und dessen Jahrzehnte langer Erfahrung im Bereich Sicherheit. Insofern, dein Vergleich ist für die Tonne.

  9. Guten Morgen,

    Sie haben vollkommen veraltete Daten. Wie die Vorredner schon alle geschrieben haben, hat sich seit der Zeit sehr sehr viel getan und die Chinesen haben sehr wohl an der Sicherheitsqualität gearbeitet. So gut, dass Sie sogar jetzt in den Top-Listen der NCAP sind:
    https://www.euroncap.com/en/ratings-rewards/best-in-class-cars/2022/

    Ich empfehle Ihnen den Beitrag „Autos aus China“ von Herrn Bloch von Auto Motor Sport über den aktuellen Stand der Chinesischen Hersteller anzuschauen.

    Die Verarbeitungsqualität und die Software sind aber weiterhin große Baustellen, die aber bei der bisher gezeigten Geschwindigkeit, auch nur eine Frage von wenigen Jahren sein wird.

  10. Ich empfehle das Vorstellungsvideo von Carmaniac zum ET5 Touring auf YouTube.

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