Nintendo Switch: Firmware 15.0.0 veröffentlicht
Nintendo hat bezüglich der Versionierung einen großen Schritt gemacht und Version 15.0.0 der Firmware für die Nintendo Switch veröffentlicht, die ab sofort heruntergeladen werden kann. „Allgemeine Verbesserungen der Systemstabilität, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen“ finden sich im Changelog, aber auch, dass Screenshots mit der Aufnahmetaste in der Nintendo Switch Online-Anwendung im Nintendo Switch-HOME-Menü aufgenommen werden können. Zu guter Letzt hat man die Position des Bluetooth-Audiomenüs innerhalb der Systemeinstellungen verschoben.
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Endlich mal ein Major Update für die Switch… ach halt, die haben ja nur mal wieder die Version hochgezählt 😉
Bald ist die Switch genauso stabil wie der gute alte 3DS
Mit enthalten ist ein Firmware Update für den Pro Controller. Miss wie immer manuell angestoßen werden, geht aber OTA.
Wäre schön wenn es das bei Sony für die PS5 auch gäbe – nervt doch ganz schön alle Controller nacheinander per Kabel für das Update anzuschliessen 🙁
Ist das bei der PS5 so? Mein Series X Controller bekommt seine FW auch OTA (per PC, habe keine XBox).
Ja ist leider so – oder ich habe noch nicht herausgefunden wie ich das ohne Kabel anstellen kann. Da werden nun beim Zocken so viele Daten OTA an den Dualsense übertragen aber beim Update geht es nicht.
Wundere mich aber, dass es solche Updates auch für den Series X Controller gibt. Da ist doch eigentlich nichts an Funktionalität eingebaut was Updates benötigt oder?
Naja, der ist schon bissl mehr als nur Controller. Abgesehen von 2,4 und BT hat er ja auch physische Schnittstellen, u.a. zum Anschluss eines Headsets. Eigentlich kann er sogar mehr als der Pro Controller der Switch.
na dann wird bestimmt eine weitere ODM7 Sicherung verbrannt, 32 hatten wir noch 2017 … one step closer to the end 😉
Kannst du das näher erläutern? Hat die Switch eine maximale Anzahl wie oft ihr Betriebssystem aktualisiert werden kann?
@Heinrich falls gewollt, kann Nintendo mit einem Update auch die Hardware modifizieren- also extra dafür eingebaute Sicherungen abfackeln. Dadurch soll ein Downgrade zu einer älteren OS Version (besonders für Hacker interessant) verhindert werden. Beim Bootprozess wird die Anzahl überprüft und sollte der Wert nicht stimmen, fährt das OS nicht hoch.
How It Works
The boot loader verifies a specific fuse, FUSE_RESERVED_ODM7, to prevent downgrading.[1] Each software version expects a different number of fuses to be blown — if more than is expected, it fails to boot, and if less, it’ll blow those fuses and then proceed to boot. Blowing a fuse is irreversible— once it’s been set it can never be undone. It’s theoretically possible to physically modify the SoC and replace the fuses, but it’s so prohibitively invasive and expensive that it’s not a real option.
There are 256 bits in the set of ODM_RESERVED fuses, and there are 8 ODM_RESERVED. This allows for 32 fuses, or 32 future FW versions (provided they burn a fuse on every major release).
Sehr interessant. Das habe ich so nicht gewusst. Vielen Dank, @Yachtmaster!
@Heinrich – gern geschehen 🙂