Neues Apple-Video zeigt Kreativität in Deutschland
Durchaus erwähnenswert. Bislang kannte man die „Behind the Mac“-Kampagne von Apple nur aus den USA und UK. Mit einem neuen Clip zeigt das Unternehmen nun Kreative in Deutschland. Das Video „Hinter dem Mac“ zeigt Schaffende aus den Bereichen Musik, Design, Illustration, Schauspiel, Mode, Fotografie, Street Art, Regie, Entwicklung und mehr – Frauen und Männer unterschiedlichen Alters & mit diversen Hintergründen und Lebensgeschichten. 23 Kreative zeigt das Video – darunter auch Silvia Christoph, eine Illustratorin, Grafikdesignerin und Sängerin, die seit mehr als 20 Jahren unter anderem für die Artworks und Cover der berühmten Hörspiel- und Jugendbuch-Reihe „Die drei ???“ verantwortlich ist. Randinfo für Fans der Artworks: Bis 2005 wurden jene noch analog erstellt.
Schönes Ding, auch mal „was von hier“ zu zeigen.
Alle Kreative, die man sieht: A Kind of Guise, ÄTNA, Daniel Angermann, Daniel Brühl, Ebow, Ellen Allien, Fatih Akin, Faraz Shariat, Fynn Kliemann, Habibi, Holly Herndon, Jonas Lindstroem, Klang Games, Linda Philomene, Linda Zervakis, Low Bros, Nadine Kolodziey, Nadine Redlich, Philotheus Nisch, Raul Krauthausen, RIN, Roger Reckless, und Silvia Christoph.
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Na toll… Bin auch kreativ am Mac und nicht im Video erwähnt. Liegt wohl daran das ich auf dem Lande wohne und nicht in einer Metropole
Check mal die Städte im Abspann, nicht alles ist Metropole 🙂
Ok, Rüspel… 🙂
Wobei Rüspel auch langsam immer mehr Einwohner (Kliemannsländler) zu verzeichnen hat und damit sicher spätestens 2030 auch Metropole genannt werden will 😀
Autocorrect bei Herrn Akin 😉
Check!
Keine Frage, für die „???“ reicht ein Windows Rechner mit der dafür verfügbaren Software niemals aus.
Es geht nicht um ausreichen sondern darum das man ein System nutzt das einen nicht dauernd ablenkt. Eins das einfach nur funktioniert. Bei dem man nicht andauernd Wartung betreiben muss. Das nicht hakelig ist. Das keine super umfassende Telemetrie hat, die sich nur durch Zusatzprogramme ein wenig zähmen lässt. Das nicht dauernd irgendwelche komische Spiele und Programme ins „Startmenü“ installiert.
Und so weiter. Manche arrangieren sich mit gewissen Dingen und manche halt nicht.
Ich finde es immer wahnsinnig spannend zu sehen, wie eine gewisse Klientel das Bedürfnis hat, anderen Leuten zu erklären, wie und womit sie am besten ihre Arbeit machen können.
In 40 Jahren, seitdem ich die Beschwerde das erste mal las: Manche „IT-ler“ wissen grundsätzlich alles besser und meinen, bloß weil sie ein Programm für irgendwas schreiben können, dass sie damit die eigentliche Tätigkeit und Workflows verstanden hätten.
Da geben sie sich nicht mit Friseuren und Taxifahrern.