Neuer Mac Pro ab morgen verfügbar
Na glaubt man denn an Zufälle, dass so kurz der Weihnachten der neue Mac Pro von Apple erscheint und um die Gunst der Professionals buhlt? Lediglich 25,1 Zentimeter ist das Gerät hoch, bringt dafür aber große Leistung mit. Der Mac Pro ist mit 4-Kern, 6-Kern, 8-Kern oder 12-Kern-Intel Xeon Prozessoren ausgestattet, die Turbo Boost-Geschwindigkeiten von bis zu 3,9 GHz bieten.
Darüber hinaus wird der Mac Pro mit zwei AMD FirePro-GPUs ausgeliefert, die eine bis zu acht Mal bessere Grafikleistung als die bisherige Mac Pro-Generation bieten sollen. Der PCIe-basierende Flash-Speicher erreicht eine sequentielle Lesegeschwindigkeit, die bis zu 10 mal schneller als herkömmliche Desktop-Festplatten ist. Der ECC-DDR3-Arbeitsspeicher liefert dem Mac Pro bis zu 60 GB/s Bandbreite, bis zu 36 Peripheriegeräte können an die Thunderbolt 2-Anschlüsse geklemmt werden.
Preise & Verfügbarkeit?
Der Mac Pro ist mit 3,7 GHz Quad-Core Intel Xeon E5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,9 GHz, dualen AMD FirePro D300 GPUs mit jeweils 2 GB VRAM, 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB PCIe-basierten Flash-Speicher ab 2.999 Euro verfügbar.
Mit 3,5 GHz 6-Core Intel Xeon E5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,9 GHz, dualen AMD FirePro D500 GPUs mit jeweils 3 GB VRAM, 16 GB Arbeitsspeicher und 256 GB PCIe-basierten Flash-Speicher ist der Mac Pro ab 3.999 Euro verfügbar.
Zu den Konfigurationsmöglichkeiten gehören 8-Kern oder 12-Kern Intel Xeon E5 Prozessoren, AMD FirePro D700 GPUs mit 6 GB VRAM, bis zu 64 GB Arbeitsspeicher und bis zu 1 TB PCIe-basierten Flash-Speicher. Weitere technische Spezifikationen, Konfigurationsmöglichkeiten und Zubehör sind hier einsehbar.
Ziemlich spannendes Gerät, welches ich in London schon einmal komplett zerlegt sehen konnte. Ich selber kenne aber persönlich niemanden, der so etwas einsetzen würde – was vielleicht daran liegt, dass ich keine Kreativköpfe aus Filmbranche und Co kenne.
Um dich mal zu zitieren: „Das Internet kannst du bedienen, oder?“ –
sicher gibts Thunderbolt und bald auch TB2 Karten, und wenn du das weglässt ist der Rechner einfach nicht gleich leistungsfähig, weils zu TB2 einfach keine Alternative gibt
„aber auch der kostet wiederum was“
Das war ja irgendwie mein Punkt… verursacht Mehrkosten
Das mit der „thermische[n] Konvektion“ wage ich einfach mal zu bezweifeln aber habe ich ja oben geschrieben „aber sei es drum“
Jetzt sind wir also von unter 2000 EUR auf knapp 2500 EUR mit TB2 gekommen um einen ähnlich(!) leistungsfähigen Rechner zu bauen – Sieh mal einer an