Neue Surface-Konfigurationen starten in Deutschland
Gestern bereits bei Amazon aufgetaucht, heute offiziell von Microsoft angekündigt – die neuen Surface-Konfigurationen, da gibt’s dann nicht nur das Surface Go 3 mit LTE, sondern mehr. Hier einmal die Zusammenfassung.
Microsoft erweitert sein Geräte-Portfolio für Firmenkunden mit dem Surface Pro 8 for Business. Zudem werden neue Ausstattungsvarianten von Surface Go 3 und Surface Pro X verfügbar – sowohl für Geschäfts- als auch für Endkunden.
Das Surface Pro 8 for Business ist ab sofort über autorisierte Reseller zu einem Startpreis von 1.179 Euro für Geschäftskunden verfügbar. Exklusiv für Unternehmenskunden bietet Microsoft das Gerät mit Intel Core i3-Prozessor und LTE Advanced an. In der Startkonfiguration sind 8 GB RAM und 128 GB Speicher dabei. Ansonsten hat man tatsächlich die Qual der Wahl.
Und beim Surface Go 3? Das gibt’s jetzt mit LTE und in mattschwarz. Zu haben ist das Gerät ohne LTE ab 599 Euro, dafür gibt’s die Variante mit 8 GB RAM und 128 GB SSD und dem Intel Pentium Gold, für 779 Euro gibt’s die Möglichkeit, das Microsoft Surface Go 3 mit Intel Core i3 und LTE zu erwerben. Für mich persönlich nicht wirklich lockend in Sachen Preis und Ausstattung.
Zu guter Letzt gibt’s auch was zum Surface Pro X. Das kam lustigerweise zuerst nur als LTE- / WLAN-Ausgabe auf den Markt, nun gibt’s auch das reine WLAN-Modell ab 959 Euro.
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x86-64, 16 GB RAM und LTE für Privatkunden scheint es aber noch nicht zu geben?
Das Surface Go 3 ist für meinen Geschmack etwas schwach. Eine 16GB/256GB Version wäre da schon ehr etwas. Weiß jemand wieviel auf der SSD noch frei sind? Auch 8GB Ram macht mir ehr sorgen. Aber immerhin soll man das Windows 11 S kostenlos auf ein „echtes“ Windows 11 aktualisieren können. Aber wenn man dann noch ein paar Programme installiert, werden 128GB sicherlich schnell knapp.
Wenn es denn schon ein Surface sein soll, dann doch lieber etwas mehr ausgeben und zum Surface Pro 8 greifen.
Kann nicht sagen, wieviel von den 128GB frei ist. Eine Möglichkeit ist aber die Erweiterung durch eine MicroSD Karte, die bei Surface Geräten ohne Zutun als Laufwerk eingebunden wird. Das ist für die eigenen Daten brauchbar, auch wenn diese SD Karten nicht so schnell sind, wie ein interner SSD Speicher.
SD Karte als dauerhaftes Medium im Rechner? Da würde ich mir eine Notiz im Kalender machen und alle drei Monate spätestens die Karte tauschen und die Alte wegwerfen. Eventuell reicht nicht mal das.
Ich hatte ein Surface Go (1) und die MicroSD als Speicher für die eigenen Daten genutzt. Klar, die Zuverlässigkeit bzw. Langlebigkeit ist nicht mit einer SSD zu vergleichen, aber bei regelmäßigen und automatischen Backups, die sowieso gemacht werden müssen, kann ich damit leben. Die Karten werden auch als reiner Datenspeicher nicht so beansprucht und in der Häufigkeit beschrieben, als wenn das System darauf läufen würde.
Lieber Daniel, Dein Kommentar „alle drei Monate spätestens“ erscheint mir fraglich und ist vermutlich unqualifiziert. Ich praktiziere eine solche Lösung mit dem Surface seit Jahren (seit Surface 1. Gen) und die letzte SD-Karte hält nummehr schon 5 Jahre bei 6-7 Nutzungstagen pro Woche durch. (Natürlich ist ein Backup empfehlenswert, ebenso wie auch bei Daten auf einer SSD).