NETGEAR Nighthawk RS100: Wi-Fi 7 im Einstiegsmodell

NETGEAR erweitert seine Router-Familie um ein Modell für preisbewusste Anwender. Der neue Nighthawk RS100 führt die Wi-Fi-7-Technologie in einem günstigeren Preissegment ein und ergänzt damit die bestehende, teurere RS-Serie des Herstellers. Der Router wurde für den Einsatz in Privatumgebungen konzipiert und eignet sich besonders für Haushalte mit hohem Vernetzungsbedarf. Die technischen Spezifikationen ermöglichen Datenübertragungsraten von theoretisch maximal 3,6 Gigabit pro Sekunde.

NETGEAR Nighthawk Dual-Band WiFi 7-Router (RS100) – Sicherheitsfunktionen, BE3600 WLAN-Geschwindigkeit (bis zu...
  • Blitzschnelles WiFi 7 mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3,6 GBit/s für Gaming, reibungsloses...

Die Reichweite des RS100 beträgt 185 Quadratmeter, was für durchschnittliche Wohnungen und kleinere Häuser ausreichend dimensioniert ist, meint NETGEAR. Ihr wisst selbst wie das ist: Wände, Etagen und so machen euch da meist einen Strich durch die Rechnung. Der Router kann bis zu 50 Endgeräte gleichzeitig verwalten. Diese Kapazität entspricht den meisten Anforderungen vernetzter Haushalte mit mehreren Bewohnern und verschiedenen Smart-Home-Komponenten. Muss man halt vorher schauen, was man so alles im WLAN rumlungern hat…

Für kabelgebundene Netzwerkverbindungen verfügt der RS100 über einen 2,5-Gigabit-Ethernet-Anschluss, der Rest ist 1 Gigabit (4x). Beim WLAN setzt man auf 2×2-Antennen in den Netzen. Der Nighthawk RS100 positioniert sich mit einem Verkaufspreis von 149,99 Euro im mittleren Preissegment. Er bietet damit einen Einstieg in die Wi-Fi 7-Technologie zu einem moderaten Preis.

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2 Kommentare

  1. Endlich kommt Schwung in die Bude für Privatanwender.

    Die Geräte von AVM waren ja bisher durchaus nicht günstig, aber im Verhältnis dann doch attraktiv (5690 Pro als Beispiel).

    Inzwischen sind wir aber denke ich an einem Wendepunkt, dass nicht mehr jeder so ein Komplettpaket braucht. Eventuell nur noch Handy und kein Festnetz, zigbee geht auch anders und DECT für das smart Home braucht man auch nur mit AVM.

    Dann kommt eben noch die Gretchenfrage: Modem integriert oder separat?

    Das könnte jetzt durchaus interessant für Glasfaser-Kunden sein, die sowieso ein Modem vom Anbieter haben und eigentlich vor allem ihr WLAN auf einen aktuellen Stand bringen wollen.

    Ich bin gespannt mit was AVM in der 4690 nachzieht bzw. welche anderen Geräte jetzt nach und nach auf den Markt kommen.

    • Heisenberg says:

      Auf jeden Fall ausgelagertes Modem, dann gibt es nicht mit jedem Update Überraschungen, Grüße an AVM!

      Als 4060 Besitzer habe ich natürlich auch auf die 4690 gewartet, leider eine herbe Enttäuschung, nur dualband und weil das 2,4 GHz nicht mal wifi 7 kann nicht mal MLO etc wie es aussieht.

      Dazu sind dann erste völlig abgehobene Fantasie Preise von 350 € im Raum laut eines Forums in einem ausländischen Shop.

      Also wenn man ein schnelles verkabeltes Netzwerk möchte fährt man wohl mit einem entsprechenden Switch besser als sich diesen Router zu holen, der dann wahrscheinlich auch noch ein halbes Jahr bis ein Jahr lang etliche Bugs hat, an dieser Stelle noch mal Grüße an AVM, auch wenn das gar nicht witzig ist…

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