Netflix hat 214 Millionen zahlende Kunden

Netflix hat nicht nur bekannt gegeben, wie man zukünftig die Erfolge der Titel messen will – auch Quartalszahlen hatte das Unternehmen zu melden. Das Wachstum geht derzeit noch weiter, sicher auch aufgrund von Erfolgstitel wie Squid Game, Haus des Geldes und Sex Education. Rund 4,38 Millionen Abonnenten konnte man in seinem dritten Quartal hinzugewinnen, insgesamt hat man 214 Millionen bezahlten Mitgliedschaften. Der Zugewinn fiel laut Netflix besser als erwartet aus. Im 3. Quartal habe man den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 16 % auf 7,5 Mrd. US-Dollar, erhöhen können, während das Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal um 33 % auf 1,8 Milliarden US-Dollar stieg. Feststehen dürfte, dass Eigenproduktionen in der Zukunft der Schlüssel sein müssen – denn die großen Rechteinhaber versuchen komplett alles aufzukaufen oder ihre eigenen Angebote in alle möglichen Länder zu bringen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Mist, das läuft zu gut also weiter viel Mist, der Rest wird nach einer Staffel abgesetzt und damit viel Geld vergraben und vernünftiges Abo mit „4K“ aber nur ein User kann man auch vergessen…

    • Vielleicht vorher die Sätze im Kopf mal vorformulieren, ein paar Satzzeichen (Punkt, Komma)
      einstreuen. Dann kommt auch eine Message rüber

    • Solange ich über Netflix TR mein Abo kostengünstig verlängern kann….

      Wer viel produziert, produziert eben auch an persönlichen Interessen vorbei. Kann ich gut mit leben.

      • Hast du das direkt in der Türkei oder mit VPN über die Türkei abgeschlossen? Youtube Premium (Family) konnte ich wunderbar über Argentinien für 1,40 € im Monat abschließen, mit Deutscher Kreditkarte. Bei Netflix scheint dies allerdings nicht zu funktionieren.

  2. Dann sollen sie die Serien auch komplett zur Verfügung stellen und nicht nur halb

  3. Sind 214 Millionen Abonnenten jetzt viel oder nicht?
    Wie sieht’s bei Disney+ oder Amazon aus?
    Die Zahl alleine sagt mir tatsächlich nichts.

  4. In der Netflix-Anfangszeit hatte ich es für gut 2-3 Jahre am Stück aboniert, dies verringerte sich mit der Zeit darauf, dass ich 2-3x im Jahr eine Monatsabo abgeschlossen hatte, um einige wirklich gute Serien zu gucken, irgendwann war es dann nur noch 1x im Jahr. Aktuell hatte ich seit 1 1/2 Jahren kein Abo mehr. Es kam nur noch Masse, extrem schlechte Schauspieler, viel zu kurze Staffeln und Serien die nach 1-2 Staffeln mit einem offenen Ende abgesetzt wurden. Ich werde mir Netflix aber jetzt im Herbst aber noch mal 1-2 Monate holen, um alle Seinfeld-Staffeln gucken zu können.

    Disney habe ich gerade auch erst nach 2 Monaten erneut gekündigt, da mich stört dass bei allen neuen Serien nur noch jede Woche eine neue Folge erscheint, während in den USA teilweise schon viel mehr Folgen verfügbar sind, hängt man hier Monate hinterher und man kann sich nicht auf Reddit oder so über die Serie austauschen, da man halt hinterher hängt oder gespoilert wird. Irgendwie habe ich es auch verlernt Serien im Wochen-Rythmus genießen zu können. Ich will bei einer guten Storie eine Serienstaffel ggf. sogar am Stück oder an einem Wochenende durchschauen und es genießen wie einen sehr langen Film. Nach einer Woche bin ich einfach raus und habe viel zu viel schon wieder vergessen.

    Zurück zu Netflix. Den Umsatz finde ich schon beachtlich, ich würde mir aber wünschen dass man weniger produziert und dafür mehr Gutes.

  5. Könnte ich zwischen Zwangs- Rundfunkbeitrag und /oder Netflix in UHD wählen, würde ich eindeutig Netflix UHD Variante wählen.
    Kann man bekanntermaßen leider nicht.
    Man muss den öffentlich rechtlich aufgeblähten Wasserkopf finanzieren.

    • Und das ist auch gut so. Wenn ganz Deutschland nur noch Netflix, Bild TV und RTL gucken würden, hätten wir in 5 Jahren keine Wertegemeinschaft mehr. TV schauen heißt nicht nur sich berieseln zu lassen, sondern sich auch zu bilden und andere Positionen ausserhalb der eigenen Bubble kennenzulernen.
      Und das geht bei den ÖR sehr gut.

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