Netflix gibt 17 neue Originals aus Asien in Auftrag
Netflix will sein Engagement im Bereich der Originals ausbauen: Speziell in Asien will man neue Zuschauer mit Eigenproduktionen ködern. Als Schlussfolgerung hat der Streaming-Anbieter 17 neue Originals für Asien angekündigt. Sie stammen aus den Ländern Japan, Taiwan, Indien und Südkorea.
Netflix betont, dass die neuen Originals zu 100 weiteren neuen oder fortgesetzten Originals aus dem asiatischen Raum stoßen. Als Beispiele für bisherige Erfolge nennt man „Sacred Games“ (Indien), „Devilman Crybaby“ (Japan) und „Busted!“ (Südkorea). Laut Ted Sarandos, dem Chief Content Office bei Netflix, seien die asiatischen Eigenproduktionen auch international äußerst beliebt. Mehr als die Hälfte der Stunden, welche die Inhalte konsumiert worden seien, wären außerhalb Asiens verbracht worden.
Im Rahmen der Vorstellungen für Asien zeigte man aber beispielsweise auch neues Material zu „Mowgli – Legend of the Jungle“. Der Film soll ab dem 7. Dezember 2018 bei Netflix seinen Einstand geben.
Ebenfalls neu ist eine Anime-Serie zu „Pacific Rim“. Zur Realfilm-Serie „Altered Carbon“ wird ebenfalls eine Anime-Produktion an den Start gehen, die im gleichen Universum spielt. Ebenfalls in der Anime-Welt beheimatet ist „Cagaster of an Insect Cage“, angesiedelt in einer postapokalyptischen Welt voller mörderischer Rieseninsekten.
Weitere asiatische Neuheiten bei Netflix:
Außerdem geht die Serie „Kingdom“ in eine zweite Staffel. Sie wird ab dem 25. Januar 2019 international über Netflix zur Verfügung stehen.
Nun ja, Die Asien-Movies begeistern im Westen bzw. bei uns nicht so toll.
Schlimm wird es wenn DC bzw. Disney seine Filme von Netflix abzieht. Da muss man dann wohl bei Netflix den Stecker ziehen.
Soviel „tolle“ Eigenproduktionen gibt es bei Netflix für uns nicht.