Nanoleaf: Shapes Triangles, Mini Triangles und neue App vorgestellt

Der Hersteller smarter Leuchtmittel, Nanoleaf, ist kein unbeschriebenes Blatt. Bereits zum Jahresbeginn konnte man neue Produkte im Rahmen der CES vorstellen. Die Shape Hexagons sind mittlerweile bestellbar, nun erweitert man mit den Shapes Triangles und den Mini Triangles erneut das Portfolio. Das Besondere: Die Shape-Reihe erlaubt es unterschiedliche Panel-Formen miteinander zu kombinieren.

Die dreieckigen Nanoleafs, sind wohl die bekanntesten ihrer Art. Mit den Shape Triangles hält die dreieckige Form der Lichtpanele nun auch Einzug in der neuen Shape-Reihe. Nanoleaf hat zudem das Design etwas überarbeitet und setzt nun auf leicht abgerundete Ecken sowie eine optimierte Beleuchtung. Wie eingangs erwähnt lässt jene die Kombination mit den Hexagons (siehe Artikelbild) und potenziellen, weiteren Neuvorstellungen zu.

Die dabei entstehenden Lücken können die neuen Mini Triangles füllen. Nanoleaf führt hier als weiteren Zweck den flexiblen Einsatzort an Dachschrägen oder „Wänden mit wenig Platz“ an, denn sie lassen sich auch „Stand-Alone“ verwenden.

Für die neuen Produkte hat Nanoleaf zudem das Montagesystem überarbeitet und setzt hier nun auf ein Einrastsystem. Wie üblich setzt Nanoleaf auf die Erkennung der dabei entstehenden Form, das nennen sie „LayoutDetect“ und die Auswahl von über 16 Millionen Farben. Auch bekannte Nanoleaf-Features wie das Screen-Mirroring oder die Musik-Visualisierung können mit den Shapes Triangles und den Mini Triangles verwendet werden.

Treu bleibt man sich ebenfalls bei der Verbindung: Jene erfolgt über WLAN. Die Bedienung erfolgt dann wahlweise über App oder Sprachassistenten. Hier arbeitet man mit dem Google Assistant, Amazon Alexa, Apple HomeKit – damit einhergehend auch Siri – und auch Samsung SmartThings zusammen.

Neuigkeiten weiß das Unternehmen auch für die App zu verkünden: Hier veröffentlicht man unter dem Stern der Benutzerfreundlichkeit ein neues Update. Jenes soll einen neuen Farbwähler mit breiterer Farbpalette und eine intuitivere Benutzeroberfläche enthalten. Auch das Dashboard wurde in diesem Zug neugestaltet.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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9 Kommentare

  1. Finde die Idee ja ganz nett, aber für den Preis kommt mir das nicht ins Haus!

  2. Wie für eigentlich alles in dem Segment gilt auch hier: Viel zu teuer, als das sich sowas in der Fläche etablieren könnte. Dennoch aber wird das natürlich seine Abnehmer finden.

  3. Ob es einem gefällt und ob man es kauft oder nicht bleibt ja jedem selbst überlassen. Wer sich aber mal ein wenig mit Beleuchtung abseits von Ikea und Baumarkt beschäftigt hat, weiß was das kosten kann. Da sind die Dinger hier in der unteren Preisschiene. Diese orange-gelben Dreiecke auf dem zweiten Bild finde ich auch ganz schick, was mich aber bei allen gezeigten Beispielen massiv stört, ist das hässliche Zuleitungskabel, das müsste unter Putz.

    • Das Unterputz obliegt ja einem selbst.
      Ich finde es auf jeden Fall gut, dass Nanoleaf das Kabel auch teilweise so deutlich zeigt. Andere würden das nämlich verstecken / kaschieren.

      Zum Preis: naja, unteres Preissegment finde ich nun doch etwas übertrieben. Klar kosten andere Lampen teilweise einiges (abseits Ikea usw. aber keine Designerlampen) aber wenn man das Nanoleaf mal in der präsentierten Größe haben möchte dann kommt man da auch im oberen Preissegment an.

      • und wie hell sind die Nanoleafs denn? Ersetzen diese eine Lampe? Oder sind die eher Deko?

        • Naja, sie ersetzten keine Lampe, sie sind eine – aber ich weiß was Du meinst :-). Licht erfüllt immer zwei Funktionen: als technisches Hilfsmittel zur Beleuchtung und als Gestaltungselement im Wohnraum. Ich denke mal die Nanoleafs sind mehr letzteres.

  4. Also außer bei (Pseudo) Influenzern und anderen Personen, die sowas kostenlos gestellt bekommen, habe ich in meinem Freundes / Bekannten Kreis keine einzige dieser Lampen je gesehen.

  5. Sieht ganz nett aus aber mehr als Stimmungsbeleuchtung ist das ja nicht und dafür dann um Welten zu teuer (ist ja nur Plastik mit ein paar LEDs drin). Als Alternative könnte man evtl. solche Panels von Cololight nehmen (denke mal, das ist das ensprechende Billigprodukt aus China), da kostet ein 6er „nur“ an die 90 Euro.

  6. Für mich persönlich ein netter Gag, aber mehr auch nicht. Meine Prognose: Spätestens in 5 Jahren spricht da niemand mehr drüber, aber es wird sicherlich noch viel mehr LED-Gadget-Beleuchtungen geben. Gibt ja auch genügend Leute die auf Amibilight&Co. abfahren.

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