N26 Black: Ab November Premium-Konto inklusive Versicherungspaket verfügbar
N26 hat seit noch gar nicht so langer Zeit eine eigene Banklizenz. Wuchs N26 anfangs durch das Anbieten eines kostenlosen App-Kontos, entwickelt sich das Angebot nun immer mehr in Richtung klassische Bank, ohne dabei auf die Vorzüge des App-Kontos zu verzichten. Ab November gibt es mit N26 Black nun auch ein Premium-Konto, das mit einer Laufzeit von einem Jahr daherkommt, monatlich 5,90 Euro kostet, dafür aber auch diverse Vorteile gegenüber des kostenlosen Angebots bietet. Es kommt nämlich mit einem umfassenden Versicherungspaket der Allianz Global Assistance Europe, welches den Nutzer in finanziellen Belangen, aber auch Reiseangelegenheiten schützt.
Teil des Premium-Kontos ist auch eine MasterCard in einem mattschwarzen Design, funktional unterscheidet diese sich aber nicht von den anderen N26-Karten. Über die App lässt sich die Kartennutzung regeln, das funktioniert aber ebenfalls auch mit dem kostenlosen Konto, zum Beispiel das Sperren der Karte. Das Versicherungspaket hilft bei einem Schaden in folgenden Fällen:
? Arzt- und Krankenhauskosten bei akuten Krankheiten und Unfallverletzungen auf Auslandsreisen.
? Aufwendungen bei Flugverspätungen von mehr als 4 Stunden oder bei Gepäckverspätung von mehr als 6 Stunden nach der Ankunft im Ausland.
? Entschädigung im Falle eines Diebstahls des Smartphones im In- oder Ausland oder eines Überfalls für bis zu vier Stunden nach Abhebung mit der N26 Black Karte am Geldautomaten.
Auch Banküberweisungen und alle Käufe, die über das N26-Konto ausgeführt werden, sind von dem Schutz abgedeckt. In Deutschland, Österreich und Irland ist N26 Black ab November zu einem monatlichen Preis in Höhe von 5,90 Euro und einer Laufzeit von einem Jahr verfügbar. Kunden in Frankreich, Italien und Spanien können das Produkt ab Mitte November buchen. Für Euch ein interessantes Produkt? Falls ja, gehört Ihr zu dem Kundenkreis, den N26 als Young Professionals bezeichnet, für diese ist das Produkt nämlich entstanden.
@ selune: genau so sehe ich das auch!
@j0hn
Gibt doch die Maestro-Karte von N26 neben der Mastercard.
@Frank: die Number26 Maestro Karte funktioniert nicht überall, heute kommt man ohne Reserve-Bargeld leider außerhalb der großen Supermärkte und Discounter noch nicht wirklich aus. In den meisten Fällen scheitert es hier in Deutschland jedoch schon an der Nichtakzeptanz des bargeldlosen Zahlens durch den Händler, aber das ist ein anderes Thema.
@Nils Launert Ich habe eine schwarze Visa-Card von der Consorsbank und noch nie Probleme beim geldabgeben gehabt …
@Wolfgang Denda
Ich habe kein Interesse, da ich bereits versichert bin. Ich wollte nur sagen, dass man nicht alles schlecht machen muss, nur weil selbst kein Nutze sieht. Der Nutzen ist da, nur nicht für dich oder mich….
In Kanada wollten die Banken mit der N26 Karte kein Bargeld am Automaten ausspucken.
Hotline damals nicht erreichbar.
Werde das Konto da auch wieder schliessen. Ich bleibe auch bei der DKB. Ab 1.12. ist wegen den Auslandsgebühren auch in Nordamerika für mich besser.
Klar, die Buchungen stehen bei der DKB nicht in Echtzeit. Aber das hat für *mich* dann doch weniger Prioriät.
fehlender Fremdwährungsgebühr: stimmt, aber in Thailand 10% Verlust durch schlechten Umrechnungskurs….
Habe gerade mal wieder die N26 Homepage besucht und dabei festgestellt, dass sie jetzt „1,7% Gebühr für Mastercard Abhebungen an Geldautomaten in Fremdwährungen“ verrechnen (https://n26.com/pricing/)
Fraglich ist, ob diese Änderung auch Bestandskunden betrifft. Bisher wurde mir als solcher noch keine Änderung der AGB iVm einem außerordentlichen Kündigungsrecht vorgeschlagen.
Mittlerweile gibt es einige Kunden die so gar nicht zufrieden sind. Noch immer Kündigungen, Fremdwährungsgebühr , des Öfteren mal eine Konditionsänderung …
http://www.girokonto.one/vergleich-number26/