„München – Im Angesicht des Krieges“ im Trailer und ab 21. Januar 2022 bei Netflix

Der Trailer zum Historien-Thriller „München – Im Angesicht des Krieges“ ist da. Ab 6. Januar 2021 wird der Film im Kino laufen und bereits ab 21. Januar 2021 bei Netflix zu sehen sein. Zur internationalen Besetzung zählen George MacKay, Jeremy Irons, Jannis Niewöhner, August Diehl, Sandra Hüller, Liv Lisa Fries und Ulrich Matthes.

Der Film basiert auf dem Bestseller „München“ von Robert Harris und spielt aus der Perspektive zweier idealistischer Diplomaten, die versuchen im Europa des Zweiten Weltkriegs den Lauf der Geschichte zu verändern. Regie führt Christian Schwochow.

Werdet ihr da hereinschauen? Ich persönlich bin vom Szenario des 2. Weltkriegs etwas übersättigt, werde aber mal die ersten Reviews abwarten und dann entscheiden.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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8 Kommentare

  1. Danke, endlich mal wieder ein Film über die Vergangenheit der nicht einen komischen Farbfilter verwendet um zu verdeutlichen das es die Vergangenheit ist.

  2. Schaue ich auf jeden Fall rein. Das Buch war klasse.

  3. Ein Hitler-Darsteller, der nicht wie Hitler aussieht. Das muß man auch erstmal hinbekommen…

    Aber was mich ehrlich gesagt mehr interessieren würde wäre eine fiktionaler Film darüber, was passiert wäre, wenn es tatsächlich nicht zum Krieg gekommen wäre. Mal angenommen, Hitler wäre Opfer eines Attentats geworden. Was wäre dann passiert? Was wäre aus Europa geworden, ohne Krieg? So eine Thematik fände ich wirklich mal interessant!

    • Stelle ich mir tatsächlich eher langweilig und belanglos vor und wüsste auch nicht was genau man da spannendes erzählen wollen würde. Als Gedankenspiel vielleicht Interessant, aber als Film? Es ist eben was anderes wenn es keinen Krieg (das Böse) gab und das Leben mehr oder weniger seinen Lauf genommen hätte verglichen mit sowas wie The Man in High Castle, bei dem das Böse gewinnt und man eine besetzte Nazi Welt zeigen kann.

      • Habe Zweifel, daß der Tod eines einzelnen Diktators einen (begrenzten) militärischen Konflikt verhindert hätte. Die Welt wäre auch ohne ihn keine friedlichere gewesen.

    • Dieses Gedankenspiel habe ich schon oft durch. Ich glaube tatsächlich, dass die bekloppten Deutschen versehentlich die Welt gerettet haben, wobei ich nicht weiß, ob der gezahlte Preis es wert war. Das Schicksal wollte es so, dass die Amis als erste die Atombombe fertig hatte und Deutschland gerade kapituliert hatte. So warf man die Bome nicht auf München und Hamburg… Aber hätte Japan schon kapituliert? Hätte es den Krieg so nicht gegeben? Zum Konflikt zwischen Russen und Amerikanern wäre es dennoch gekommen. Die Atombombe hätte es auch gegeben. Aber man hätte die Wirkung nicht so eindrücklich gesehen. Der Respekt, die Bombe einzusetzen, wäre wahrscheinlich zu gering gewesen und die Kubakriese wäre das Ende gewesen. Naja, vielleicht ist die Ukraine-Krise das Ende, wir werden sehen.

  4. Da bin ich aber mal gespannt wie die die üblichen Quoten PoC und LGBQT+ eingebaut haben? Ich denke ich erspare mir das aber mal. Der Roman war nicht schlecht aber „Vaterland“ von Robert Harris war besser. Auch die Verfilmung von „Vaterland“ war recht gelungen. Wenn Netfix Hand an gute Romane legt, kommt meist nichts besonderes heraus.

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