Microsoft Surface Pro 7+ ist offiziell
Microsoft hat das Surface Pro 7+ vorgestellt. Vorab der kleine Dämpfer: Das Gerät ist für Geschäfts- und Education-Kunden gedacht. Wer das Microsoft Surface Pro 7+ erwirbt, der bekommt gewohnte Optik, unter der Haube hat man aber Neuerungen einfließen lassen – Nutzer können die SSD wechseln lassen, optional gibt es LTE und auch die neuen Intel-Prozessoren der 11.ten Generation sind im neuen Gerät. Microsoft nennt zusätzlich bis zu 15 Stunden Akkulaufzeit (4,5 Stunden mehr als beim Pro 7) plus Schnellladung, die den Akkustand in etwa einer Stunde wieder auf 80 Prozent bringt.
Mit Optionen für Core i3-, i5- und i7-Prozessoren ist das Surface Pro 7+ das erste Surface Pro-Gerät, das bis zu 32 Gigabyte RAM und 1 Terabyte Speicherplatz bietet. Auch unterstützt das Surface Pro 7+ Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.0. Preise? Je nach Ausstattung. Ab 1.029 Euro geht es los, für den i3 mit 8 GB und 128 GB Speicher. Was man für satte 3.149 Euro bekommt? Diese Konfiguration umfasst einen Intel Core i7-Prozessor der 11. Generation, 32 GB RAM und 1 TB SSD-Speicher.
Technische Daten
Abmessungen | 292 mm x 201 mm x 8,5 mm (11,5-Zoll x 7,9-Zoll x 0,33-Zoll) |
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Display |
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Arbeitsspeicher |
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Prozessor |
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Sicherheit |
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Software |
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Sensoren |
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Lieferumfang |
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Gewicht (ohne Tastatur) |
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Speicher | Optionen für austauschbare Solid State Drive (SSD): 128 GB oder 256 GB (WLAN oder 4G LTE); 512 GB oder 1 TB (WLAN) |
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Akkulaufzeit |
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Grafik |
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Verbindungen |
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Kameras, Video und Audio |
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Funkverbindung |
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Gehäuse |
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Also in dem Promotionvideo konnte man den austausch der SSD sehen. Es sah so aus, als wäre es so eine Art proprietäre Lösung (ähnlich der neuen Xbox).
Wäre der Showstopper für mich.
Ist so wie von dir gesagt.
Müsste ne handelsübliche m.2 2230 SSD sein. Die haben nur ihr eigenes Logo drauf geklatscht. Man möchte in seinem Promovideo ja keine Werbung für Transcend / Samsung / WD machen.
Na super.. und ich wollte gerade schon kommentieren „auswechselbarer Speicher ist doch mal ein Schritt in die richtige Richtung“. Sieht so aus, als müsste man auch in Zukunft Speicher für die nächsten 5-7 Jahre kaufen, statt nach 3 Jahren ggf mehr Speicher zu günstigeren Konditionen einzubauen.
Wohin diese eigenen Module führen habe ich damals beim X1 Carbon 1st Gen gesehen. Das hatte eine Mini M2 Karte mit besonderem Formfaktor. Außer den Modulen, die man direkt auch bei der Bestellung kaufen konnte, gab es da nie mehr was und günstiger wurden sie auch nicht.
Die Zielgruppe für diese Geräte sind nicht Bastler.
Ganz normal M.2 2230 in einem „proprietären“ Gehäuse. Zumindest wenn die Lösung baugleich mit dem Surface Pro X ist (davon kann man ausgehen).
Heißt das jetzt es wird kein Surface 8 geben? Oder warum so kurz vor dem launch noch das pro 7 Plus
Vermutlich frühestens im Herbst
Immer noch kein Thunderbolt? Und genaue Fähigkeiten des USB-C Anschlusses nicht näher bekannt?
Das ist doch eher eine Enttäuschung, auch wenn Tiger Lake eine tolle Notebook CPU ist.