Microsoft Surface Pro 4 und Surface Book: Das sagt die Presse

Microsoft Surface bookWas war das für ein Feuerwerk, als Microsoft vor zwei Wochen auf einem Presse-Event eine ganze Palette neuer Produkte präsentierte. Aus der eher langweiligen Zombie-Show der letzten Jahre wurde eine sympathische, energiegeladene Veranstaltung mit einer Menge toller Produkte. Während das Lumia 950 sowie das Lumia 950 XL äußerst interessante Smartphones mit guten Specs auf dem Blatt sind, waren sie genauso wenig der Mittelpunkt des Events, wie das Microsoft Band. Der Star der Show war ganz klar das Surface Book, welches als „one more thing“ zum Schluss den Wow-Effekt ins Publikum vor Ort und im Internet brachte. Zuvor hatte man noch das Surface Pro 4 vorgestellt, welches ebenfalls durch die Bank weg positive Resonanz der Internetgemeinde erhielt. Heute ist das Presse-Embargo für die Reviews zu den beiden Geräten Surface Book und Surface Pro 4 gefallen und ein zäher Brei an Meinungen schwappt aus allen Technik-Kanälen zu uns. Zeit für ein Roundup zu den Meinungen der Tech-Branche.

SURFACE BOOK

ZDNET:

Die Kollegen ZDNET halten ihr Review relativ dünn und gehen nicht groß auf die Leistung des 2-in-1 Geräts ein. Man versichert, dass der 13,5 Zoll große Bildschirm mit einer Auflösung von 3.000 x 2.000 Pixeln erwartungsgemäß scharf sei. Die Tastatur kommt ebenfalls gut weg, genauso wie das Trackpad darunter. Wo das Surface Book jedoch durchfällt, ist der eigentliche Zweck des ganzen Konzepts, nämlich ein abdockbares Tablet auf dem Schoss zu halten. Dies erweist sich nämlich scheinbar als schwierig, da die Batterie des Tablet-Teils im Surface Book ein zu starkes Gegengewicht darstellt und beim Tippen auf dem Bildschirm hinten überkippt. Hinzu kommt, dass das Surface Book mit rund 1,5 kg ziemlich schwer ausfällt. Dennoch überzeugt das Konzept unterm Strich.


THURROTT:

Die Kollegen von Thurrott meinen, das Surface Book würde optisch eher als Laptop, anstatt als 2-in-1 Gerät durchgehen, wenn man es nicht besser wüsste, jedoch ist auch hier der Tablet-Teil ein kleiner Kontrapunkt. Wenn es geöffnet ist und verstellt wird, wirkt das Konstrukt etwas wackelig. Doch leistungstechnisch kann das Surface Book tatsächlich überzeugen, genauso wie Trackpad und Keyboard. Das Display wird dank der scharfen Auflösung ebenfalls in den Himmel gelobt. Zwar gibt es, bis auf die instabile Konstruktion, nichts weiter am Surface Book auszusetzen, jedoch wagen Thurrott es aktuell noch nicht, eine klare Kaufempfehlung auszusprechen. Der Preis ist gesalzen, wenn auch angemessen, aber der Hauptgrund liegt eher an fehlender langfristiger Erfahrung mit dem Scharnier. Es muss sich erst zeigen, wie stabil dieses auf lange Sicht bleibt.


TECHCRUNCH:

TechCrunch empfindet das Surface Book als solides Gerät. Die Tastatur kommt bei den Kollegen mit gemischten Gefühlen weg, da sie leicht „matschig“ beim Tippen wirkt. Auch der Umstand, dass die Tastatur zwingend eingeschaltet sein muss, um das Tablet abnehmen zu können ist in den Augen von TechCrunch nicht sonderlich optimal gelöst. Dennoch ist die Tastatur des Surface Book eine der liebsten Tastaturen des Autors. Das Touch Display kommt wie bei anderen ebenfalls gut weg, wenn es auch hier und da ein paar Lags bei der Bedienung gab. Kritik muss das 2-in-1 Gerät jedoch ebenfalls für das hohe Gewicht einstecken. Das Touchpad bekommt ebenfalls etwas ab, da es mit der aktuellen Software einfach zu viele Probleme bereitet, sofern man entweder zu trockene oder zu feuchte Finger hat. Unterm Strich kann das Surface Book jedoch überzeugen, auch wenn es sehr teuer ist.


SLASH GEAR:

Seltsamerweise sehen die Slash Gear-Kollegen im Gewicht des Surface Books kein großes Problem. Mit 1,6 Pfund (etwas über 700 Gramm) ist der Tablet-Teil in den Augen des Autors leicht genug, um es für längere Zeit in der Hand zu halten und auch das Gesamtgewicht von 3,34 Pfund (rund 1,5 Kilogramm) gehen anscheinend in Ordnung. Wenn man nach Kritikpunkten sucht, dann offenbar im Design. Der Autor würde sich eine versteckte, interne Lösung für den Surface Pen wünschen – ähnlich wie Samsung dies bei der Galaxy Note-Reihe realisiert. Ebenso wäre eine zweite Taste zum entkoppeln des Tablets sinnvoll, da man sich aktuell noch etwas die Finger verrenken muss. Im Test von Slash Gear kam man leider nicht ansatzweise an die von Microsoft vorgegebenen „bis zu 12 Stunden“ Akkulaufzeit, sondern bewegte sich im Schnitt zwischen 8 und 9 Stunden bei leichter bis mittlerer Nutzung.


THE VERGE:

The Verge betrachtet das Surface Book aus zwei Blickwinkeln. Als Laptop und als Tablet, schließlich verbindet das Surface Book ja das Beste beider Welten. Nach etwas Eingewöhnungszeit ob des seltsam hohen Displays mit einem Seitenverhältnis von 3:2 kommt The Verge zu dem Schluss, dass das Surface Book gut für das Konsumieren von Webinhalten ist, jedoch schlecht zum anschauen von Videos. Dafür ist das Display nicht nur besonders scharf, sondern verfügt durch einen Kontrastwert von 1700:1 sehr gute Schwarz- und Farbwerte. Zum Thema Bauweise geht The Verge mit gemischten Gefühlen an die Sache. Durch das Scharnier entsteht eine Lücke zwischen Tablet und Tastatur, die einige wenige Zentimeter groß ist. Hier kommen allerhand Staub und Dreck hinein, was auf Dauer sicher unschön ist. Zudem fällt auch dem Autor eine Kopflastigkeit des Tablets auf, was das Arbeiten mit dem Surface Book auf dem Schoss einschränkt. Dennoch kommen die Tastatur, das Touchpad sowie die Leistung und die Akkulaufzeit unterm Strich gut bis sehr gut weg.


ENGADGET:

In Punkto Kritik stimmen die Jungs von Engadget mit der von anderen teilweise ein. Die Akkulaufzeit kommt hier zwar unterm Strich gut weg, jedoch nur im Ganzen und nicht als Tablet. Zudem fallen Gewicht und Einstiegspreis nicht sonderlich positiv auf. Ein weiterer bekannter Kritikpunkt ist das Wackeln, wenn das Surface Book geöffnet ist. Als Ganzes wirkt das Surface Book zu schwer, doch auch hier wird das Tablet allein als angenehm leicht bewertet. Der Bildschirm wird ebenso positiv hervorgehoben, wie auch schon bei den anderen Kollegen. Leistungstechnisch macht das Surface Book ebenfalls was her und der Surface Pen macht Spaß bei der Nutzung. Weitere Pluspunkte sind die Akkulaufzeit, eine schnelle und gute Leistung sowie eine komfortable Tastatur.


ARS TECHNICA:

Wenn man sich das Review so durchliest, merkt man schnell, dass der Autor äußerst angetan ist vom Surface Book. Auch er hebt die bereits genannten Vorteile des 2-in-1 Geräts hervor. Der Bildschirm ist knackig scharf und satt, die Tastatur ist eine der Besten in ihrer Klasse und gleiches gilt für das Trackpad. Das Design kommt äußerst elegant rüber und das abnehmbare Tablet ist eine gute Erfindung. Leider stehen dem auch ein paar Kritikpunkte gegenüber. Der Preis wird wie von allen kritisiert, das Basis System ohne dedizierte Grafikeinheit ist ebenfalls nicht besonders positiv und die restliche Kritik dreht sich um Software-Bugs beim Entfernen des Tablets oder um die fehlende Software-Unterstützung zu Windows Hello.


SURFACE PRO 4

WINDOWS CENTRAL

So weit zum 2-in-1 Gerät von Microsoft. Das Surface Pro 4 spielte aber eben genauso eine Rolle auf dem Microsoft Event vor zwei Wochen. Auch wenn man das Tablet in der Auslegung sicherlich ebenfalls als 2-in-1 Gerät zählen könnte, so ist es allen voran hauptsächlich ein Tablet mit einer Tastatur als Zubehör. Die Jungs von Windows Central haben sich das neue Surface Pro 4 vorgeknöpft und ist der Meinung, dass Microsoft auch hier unterm Strich zu überzeugen weiß. Zwar bietet das Surface Pro 4 nicht unbedingt einen Upgrade-Zwang für Besitzer des Surface Pro 3, doch für Besitzer eines Vorgängermodells könnte die Anschaffung interessanter sein. Das Surface Pro 4 ist, wenn auch nicht extrem, schneller unterwegs und das nicht zuletzt durch den neuen Intel Skylake Chips. Auch das neue Type Cover kann dank größerem Trackpad, breiteren Tasten, der neuen Farboptionen, dem (nur in den USA erhältlichen) Fingerabdruck-Scanner sowie der Abwärtskompatibilität mit älteren Surface (Pro)-Modellen überzeugen. Auch der neue Surface Pen ist nicht nur im Marketing-Universum besser geworden. Zwar mag das Surface Pro 4 nach wie vor nicht sehr günstig zu sein, aber Windows Central ist fest davon überzeugt, dass man einiges für sein Geld geboten bekommt.


THURROTT:

Die Kollegen von Thurrott zum Zweiten. Die Kollegen merken an, dass sich das Design des Surface Pro 4 gegenüber dem Surface Pro 3 nicht geändert hat, doch dies sei bei weitem nichts schlechtes. Schließlich hatte das Surface Pro 3 schon damit vollends überzeugen können. Auch wenn das Surface Pro 4 auf dem Blatt nur wie ein nettes Upgrade wirkt, so soll dieses ein markantes sein, welches durch gute Leistung und einem guten Display Laune macht. Auch das neue, komfortablere Type Cover ist eine Wonne in der Benutzung, nicht zuletzt durch die breiteren Tasten und das breitere Trackpad.


TECHCRUNCH:

Auch zum Surface Pro 4 haben TechCrunch eine Meinung, wenn auch keine Vollwertige, da es kein echtes Review ist. Dazu fehlte den Kollegen einfach die Zeit innerhalb einer Testwoche und stattdessen führt man so etwas wie einen ersten Eindruck auf. Zwar würde der Autor das Surface Book bevorzugen, doch würde dieses nicht existieren, würde er sicherlich zum Surface Pro 4 greifen. Die Akkulaufzeit des Surface Pro 4 macht scheinbar soweit genauso eine gute Figur wie das Display, der neue Surface Pen, die Tastatur sowie die neuen, schnelleren Innereien.


THE VERGE:

The Verge hingegen hat sich etwas mehr Zeit genommen und ist alles in allem zufrieden mit dem Surface Pro 4. Microsoft scheint gut darin getan zu haben, sich im vergangenen Jahr nicht zu viele Gedanken um ein Redesign zu machen, sondern vielmehr darum, wie der Nutzer mit dem Tablet interagiert. Leider fällt das Surface Pro 4 genauso wie der Vorgänger als Tablet durch, da es einfach zu unkomfortabel ist, Windows 10 als reine Tablet-Software zu nutzen. Insgesamt ist Windows 10 einfach noch zu buggy für die Alltagsnutzung. Dennoch wird das Surface Pro 4  von The Verge mit einer guten Performance ausgezeichnet und auch das neue Type Cover hat einen neuen Freund gefunden.


SLASH GEAR:

Auch Slash Gear sieht im Surface Pro 4 mehr Evolution als Revolution, aber das ist grundsätzlich nichts schlimmes. Das Display des neuen Surface Pro 4 wird insbesondere hervorgehoben, da es sehr scharf und lebhaft wirkt. Aber auch hier ist zu bedenken, dass das Seitenverhältnis immer noch 3:2 ist und sich somit eher zum konsumieren von Text auf Webseiten geeignet ist, als zum Filme gucken. Zwar kamen Slash Gear nicht ganz an die versprochene 9 Stunden-Marke in der Akkulaufzeit heran, dennoch erreichte man unter gemischter Nutzung gute sieben Stunden.


ENGADGET:

Engadget hingegen spricht nicht so löblich über die Akkulaufzeit und bezeichnet diese lediglich als mittelmäßig. Im Test der Kollegen hielt das Surface Pro 4 im Schnitt gerade mal zwischen 5 und 7 Stunden durch. Zwar steht der teure Anschaffungspreis von 130 Dollar für das zusätzliche Type Cover noch auf der negativen Seite des Surface Pro 4, doch damit endet auch die Kritik. Das Gerät macht als Laptop sowie als Tablet eine gute Figur. Das neue Type Cover und der neue Surface Pen wurden perfekt weiterentwickelt und das Tablet macht nach wie vor einen schlanken und leichten Eindruck. Daumen hoch also von Engadget.


ARS TECHNICA:

Und auch Ars Technica melden sich erneut zum Surface Pro 4 zu Wort. Die Bottom Line? Der größere Bildschirm ist auch gleichzeitig ein besserer Bildschirm und gleiches gilt für das neue Type Cover, auf dem es eine Freude ist zu arbeiten. Auch die große Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten fällt positiv ins Gewicht. Leider sieht man beim Surface Pro 4 als Negativpunkt, dass es nicht genügend USB Ports besitzt. Leider spielt auch der Preis eine Rolle und der kann exponentiell in die Höhe schnellen, je nachdem, welche Konfiguration man auswählt. Doch allein die Grundausstattung des Surface Pro 4 scheint den Kollegen zu teuer zu sein.


Fasst man alles zusammen, so kann man beiden Geräten gute Noten zuschreiben. Die Displays beider Geräte rangieren zwischen super und großartig, die Tastaturen und Trackpads wurden zwar vereinzelt mit gemischten Gefühlen aufgenommen, doch können am Ende überzeugen. Leider ist es sowohl beim Surface Book wie auch beim Surface Pro 4 so, dass gute Geräte ihren Preis haben. Dieser schmeckt keinem und am Ende schon gar nicht dem Kunden. Dennoch scheint Microsoft hier wirklich großartige Geräte geschaffen zu haben.

Microsoft Surface book

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25 Kommentare

  1. ich habe mir eine surface 4 pro vorbestellt. (i5, 8gb, 256gb). zuvor hatte ich ein dell xps 13 2015 (qhd, i7, 512gb, 8gb). wieso ich das verkauft habe? weil ich es in der uni effektiv dafür verwendet habe, kleine codeschnipsel zu schreiben, und pdfs anzuzeigen. dafür ist ein 1600€ gerät absoluter overkill. also flugs nach refresh der modelle kürzlich verkauft, und surface 4 geordert. warum? in erster linie wegen diesem youtube channel: https://www.youtube.com/user/sfomail/videos

    sean ong stellt die surface hier vor, wie es an 90% der tech-journalisten vorbeigeht. das gerät ist DAS gerät für die uni, da es palm rejection hat, und man mit onenote JEGLICHES papier aus dem studium eliminieren kann. bekommt man doch mal papier, ist office lens integriert und man kann seiten komfortabel als entzerrte bilder importieren. und das, ohne onenote zu verlassen. auch die angesprochene „schlechte“ usability mit windows 10 (in bezug auf desktop mode) wird hier mit einigen custom gesten (für mich) komplett negiert. (zb 3 finger swipe für wechsel zwischen virtuellen desktops) klar, es ist nicht out of the box top. aber das potential mit ein paar tweaks ist da. ich freue mich jedenfalls sehr darauf, mein studium papierlos machen zu können.

    das einzige problem ist der preis, wie schon weiter oben angesprochen wurde, und das battery life. am preis entscheidet sich, ob man sich das studium mit einem unfassbar guten tool leichter gestalten will (immer alles dabei..). die akkulaufzeit ist für mich als student zwar auch wichtig, aber nichts was mit einer 500g power bank nicht gelöst werden kann. damit kommt die surface pro auf ~1.3kg. 300g mehr als mein dell xps- aber die funktionalität dank stift ist auch absurd viel besser.

    apropos stift: dieser wird in fast allen video reviews die ich gestern gesehen habe als spielzeug dargestellt. tatsächlich ist die surface das einzige gerät mit palm rejection, auf dem man gut (=fast lagfrei) mit einem stift schreiben kann. (es gibt auch wenige android tablets mit palm rejection, diese sind aber laggy und ein komplettes windows 10 zb für programmierumgebungen zu haben, ist der hammer!) ein stift ist die einzige möglichkeit, formeln zb in mathe schnell genug mitzuschreiben. das ganze dann durch eine tastatur für ab und zu mobil anfallende schreibtätigkeit (zb programmierkurs) als laptop nutzen zu können, bläst android/apple tablets und laptops einfach komplett weg.

    insgesamt macht das die entscheidung für mich fürs surface 4 fürs studium zum no brainer, auch wenn man das geld sparen muss. (in meinem fall ja zum glück nicht, aber für andre wird das sicher so aussehen)

    dell xps: 1600€
    surface: 1450€+150€type cover+70€für externe akkulösung

    -> ja es ist teuer, aber nicht zu teuer für das gebotene.

  2. oh und @ erik:

    – Keyboard ist Müll -> sehen die reviewer beim surface 4 pro anders
    – Akkuaufzeit ist zu kurz -> stimmt. externer akku regelt für mich aber.
    – steht nicht stabil auf dem Schoß -> stimmt. aber ich habe es quasi nie auf dem schoß.
    – Touchscreen hat zum schreiben eine zu große Latenz -> bullshit. quelle: youtube.
    – Display zum Arbeiten zu klein -> dafür gerät leicht.
    – zu schwer als Tablet -> aber halt auch power ohne ende
    – zu dick als Tablet -> 9mm sind dick? oO
    – zu langsam zum arbeiten, wenn man erstmal anderes gewohnt ist -> dekstop pc ultrabook. klar kann mein pc zuhause mehr. aber der wiegt halt auch 20 kg.
    – zu laut und heiß wenn man mal was kompiliert oder mehr macht als den Desktop angucken (ging dann ab S3) -> neue kühllösung beim sp 4 pro. kein throttle mehr. (anandtech)
    – Apps in Win nicht an Auflösung angepasst -> stimmt, aber nur bei alten. das nervt.
    – Win 8.x war als OS für Tablet allgemein unsäglich (Win10 ist besser aber weit davon entfernt wirklich gut zu sein) -> sean ongs yt channel sehen und weinen.
    – zu teuer für das Gebotene (und das sage ich als 3000 EUR MacBook-Besitzer)
    -> einzige alternative für uni. und da der king.

  3. Wird bestellt. Nie wieder ohne Stylus an die Uni.

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