Microsoft OneDrive: ARM-Version für Windows und macOS geht in die öffentliche Vorschau

Angekündigt war es bereits, nun geht’s los. Microsoft hat die native Version von OneDrive für macOS veröffentlicht – für die Plattformen, die von Apple-Prozessoren angetrieben werden, aber auch für Windows auf der ARM-Plattform. Laut Microsoft handelt es sich dabei um die Insider-Vorschau. Um die Vorschau zu aktivieren, müssen Anwender sicherstellen, dass sie dem Insider-Ring beigetreten sind und die Vorschau unter OneDrive-Einstellungen > Info aktiviert haben.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Das ist wieder Microsoft-Logik… Wie genau soll ich dem „Insider-Ring“ beitreten, um die ARM-Version zu bekommen, wenn die normal erhältliche Version nur für Intel-Macs ist? Und Nein, Rosetta installiere ich nicht.

    • Weil?

    • Ist Rosetta nicht standardmäßig vorinstalliert? Ich musste es jedenfalls nicht installieren, um Intel-Apps verwenden zu können.

      • RegularReader says:

        Sofern ich mich richtig erinnere muss man einen Hinweis bestätigen, dass es geladen und installiert wird, wenn man Rosetta erstmalig benötigt. Danach bekommt man davon nichts mehr mit.

      • Nein, man muss Rosetta extra installieren – zumindest auf den neuen MacBook Pros. Bei den älteren war es vermutlich vorinstalliert, weil man es da noch für die meisten Programme brauchte. Und laut Internet, lässt es sich nicht wieder deinstallieren. Bis jetzt habe ich es nicht gebraucht, und ich installiere es nicht, nur um einen Haken zu setzen, damit ich dann die Version herunterladen kann, die Rosetta nicht benötigt.

        • Dann habe ich es vermutlich einfach installiert, weil ich (richtigerweise) davon ausgegangen bin, dass ich es eh brauchen werde. Zumindest vor einem Jahr war die Auswahl an M1-kompatiblen Programmen noch sehr dünn.

  2. Ihr wäre wichtiger, dass Microsoft endlich Teams für die M1-Prozessoren rausbringt. Das Ding frisst deutlich mehr Ressourcen als OneDrive.

  3. Die Intel Version von One Drive für Macs läuft dank Rosetta 2 einwadfrei auf meinem M1.
    Kein Grund irgendeinem Insider Zirkel beizutreten und eine Beta Version zu installieren.

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