Microsoft Office 2021 kann käuflich erworben werden

Microsoft hat nicht nur Windows 11 veröffentlicht, auch das neue Office 2021 ist ab sofort zu haben. Microsoft hatte ja schon vor einiger Zeit mitgeteilt, dass man für Nutzer nicht nur das Abo im Rahmen von Microsoft 365 anbieten wolle, sondern auch den klassischen Einzelkauf solle es weiterhin für Windows und den Mac geben.

Office Home und Student 2021 kostet 149 Euro und enthält Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Microsoft Teams für PC und Mac. Office Home und Business 2021 kostet 299 Euro und enthält alles, was in Office Home und Student 2021 enthalten ist, sowie Outlook für PC und Mac und die Rechte zur Nutzung der Anwendungen für Geschäftszwecke. Sowohl Microsoft 365 als auch Office 2021 laufen auf Windows 11, Windows 10 und den drei neuesten Versionen von macOS. Beachtet, dass Office 2013 unter Windows 11 nicht mehr unterstützt wird.

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Man habe viele der Kollaborationsfunktionen, die bereits für Microsoft-365-Abonnenten verfügbar sind, in Office 2021 integriert. Mit Co-Authoring in Echtzeit können Nutzer mit anderen gleichzeitig an demselben Dokument arbeiten. Anwender brauchen keine zusätzlichen Notizen oder E-Mails zu versenden, da jeder benachrichtigt wird, wenn eine Datei aktualisiert wird. OneDrive, der Cloud-Speicherdienst, unterstützt diese Funktionen für die Zusammenarbeit. Daher müssen Anwender Ihre Dokumente in OneDrive speichern, bevor sie sie freigeben. Was neu ist in Office 2021 wird auf dieser Seite beschrieben. Muss man sich durchrechnen, mit wie vielen Personen man das Ganze nutzt, auf 3-4 Jahre gerechnet wird man als Familie vermutlich günstiger mit einem Abo von Microsoft 365 wegkommen, wenn es wie bisher die „üblichen“ Aktionen gibt, in denen man Microsoft 365 für um 50 Euro bekommt.

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25 Kommentare

  1. Ich behaupte mal, für den reinen Privateinsatz von Tabellenkalkulatioin, Schreibprogramm und Präsentationsprogramm dürfte den meisten Leuten eine freie Officealternative genügen.

    • Schon! Aber 150€ bezahlen um keine Einarbeitungszeit und Kompatibilitätsärgereien zu haben … Für viele halt doch ein guter Deal. Ich nutze ja eh Latex aber imho alle freien Officealternative, die ich probiert habe, hatten eine UI aus der Hölle. Also Libreoffice ist ja mal sowas von Grütze. Will man sich nicht antun, wenn man nicht unbedingt muss!

      • „UI aus der Hölle“
        Super und stimmige Umschreibung.

        Aber für die drei Briefe, die ich aktuell noch so im Jahr schreibe, dafür brauche ich keine fancy & shiny HyperHyper-UI.
        Ich jedenfalls würde mir keine Aktien von Office-Software-Anbietern mehr kaufen, die hatten ihren Boom vor 10 Jahren. Aber alles hat ein Ende…

      • Im Studium habe ich auch alles mit LaTeX gemacht, das ist aber lange her :-). Und für das bisschen Tabellenkalkulation und Briefe schreiben, das ich privat brauche, ist mir Libre Office vollkommen ausreichend. Was soll denn da am UI großartig anders sein als bei MS Office? Da finde ich eigentlich alle wichtigen Funktionen sofort, während MS Office alles versucht, um die Bedienung mit jeder Version umständlicher und komplizierter zu machen.

  2. Wie läuft das eigentlich für Microsoft 365 bekommen diese die Tage Office 2021 automatisch per Update oder muss man das alte Office Paket aktiv deinstallieren und das neue installieren?

    • Office 2021 ist die Bezeichnung für die Kauf-Version.
      Als Abo-Kunde hast Du das was in der Kauf-Version drin ist, bereits bekommen bzw. bekommst die Updates jeweils nach Erscheinen (falls Du updates automatisch installieren lässt).

    • Bekommt man das Update nur mit Windows 11 oder wird es nach und nach ausgerollt?

  3. Aber Libreoffice und Softmaker und sowieso, Apple ist viel besser und M$ hat alles geklaut So, danit kann man das Thema in diesem Thread abhaken

    • Wolfgang D. says:

      Seit W10 reicht das mitgelieferte Wordpad wohl völlig für den Standardbrief, die fetten Pakete sind für Normalos (und meist genauso im Geschäftsbetrieb) heute völlig überkandidelt. Die bekommen ja nicht mal vernünftige Rundmails und -briefe damit hin.

      Klar, manche lieben ihre selbstgezimmerten Tabellen zur Haushaltsbuchführung, statt eine günstige Standardsoftware zu nutzen.

      • Jeder Student wird euch widersprechen und Latex ist nur zum Teil beliebt und hat durchaus Nachteile. Keine andere Software kann mit großen Dokumenten ähnlich gut umgehen und vor allem in Dingen wie Änderungsnachverfolgung ist WORD einfach ungeschlagen. Von Excel müssen wir erst gar nicht anfangen. Kinder und Schüler sollten dies in der Kindheit einfach lernen, weil es später der Industriestandard und das zu recht ist. Und ja da macht es einen Unterschied ob Libre oder MS Office.

        • Ich kann Dir nur zustimmen.
          Hinzu kommt, dass jeder, der auf den Austausch von Dokumenten und Tabellen mit anderen angewiesen ist, schnell bei MS Office landet.
          In der Vereinsarbeit kann man sich den Versuch sparen, die Mitglieder eines Vorstandes von den „Vorzügen“ von Libre Office überzeugen zu wollen. Die nutzen alle MS Office.
          Ich habe es jahrelang versucht und irgendwann aufgegeben. Wenn man da ein „liebevoll“ unter Word gestaltetes Dokument bekommst, vielleicht noch mit Kopfbogen, macht LO da ganz schön Murks draus. Und da hilft es auch nicht, MS die Schuld zu geben. Ein de facto Standard ist ein de facto Standard.

          • Wolfgang D. says:

            „macht LO da ganz schön Murks draus. Und da hilft es auch nicht, MS die Schuld zu geben. Ein de facto Standard ist ein de facto Standard“
            Natürlich hat M$ da Schuld, weil es keine offenen Standards verwendet.
            Dazu haben unsere Regierungen hier eine verpflichtende Normierung verpennt – was wäre wohl ohne DIN erst los? Nicht zu vergessen, klappt der Dokumentenaustausch selbst bei Microsoft nicht fehlerfrei, wenn unterschiedliche Programmversionen vorliegen. De facto ist hier gar nichts, nur das erdrückende Gewicht der Masse. Windows, Microsoft Office. Sogar bei der Manjaro Cinnamon Linux Distribution ist ein Link zum Online Microsoft Office vorhanden, damit man „kompatibel“ arbeiten kann – traurig.

      • Serienbriefe ist ein gutes Thema. Ich war mal Kassenwart in einem gemeinnützigen Verein.
        Die jährlichen Spendenbescheinigungen wollte ich per Serienbrief erstellen.
        Unter MS Office kein Problem (Exceltabelle und dann mit Word verbinden).
        Ich hatte mir allerdings in den Kopf gesetzt, alle Arbeiten mit freier Software zu erledigen.
        Das hat mich sehr viel Zeit gekostet. Nix mit einfach Tabelle erstellen und dann mit einem Dokument verbinden. Datenbank erstellen war angesagt.
        Ich hätte jetzt die Zeit investieren können, mich einarbeiten, eine Datenbank erstellen und mich über das Ergebnis freuen können. Aber spätestens wenn ich dann mal das Amt des Kassenwartes an einen Nachfolger übergeben hätte, hätte mein Nachfolger ein Problem gehabt.
        Im Ergebnis bin ich dann wieder bei MS Office gelandet.

        • Wolfgang D. says:

          „Im Ergebnis bin ich dann wieder bei MS Office gelandet“
          Muss aber schon sehr lange her sein, wo solche Probleme mit der „freien Software“ auftraten.

          Aktuelles Libre Office kann das nicht gewesen sein, wenn ich mir die Hilfedatei anschaue. Dazu beruht deine Aussage auch auf der Annahme, „jeder“ hat eine der damals üblichen unlizensierten und nicht gekauften Kopien von MS Office installiert. Da Microsoft ‚damals‘ extra luschig kontrolliert hat, zur Marktdurchdringung.
          Wird heute wohl schwieriger, mit dem“kostenlosen“ MS Office auf jedem Rechner im Verein und dessen Vorstand, privat.

  4. Weiß jemand wann das im Microsoft Home Use Program auftaucht ?

  5. „Kann“ aber „muss“ nicht 😉
    Werde mal testen ob KMS keys hier gehen – rein aus wissenschaftlichen Gründen.

    • Haha ja das dachte ich mir auch direkt. Auch wenn es lästig wird bleibt bei Windows 11 keine andere Option vorerst. Ich zahle garantiert nicht mehr als 100 für ein Office Programm in privater Nutzung 1/Monat

  6. Windows 11 war heute ein sehr spannendes Thema auf der Arbeit. 😉

    Die interne IT prüfte und sprach: „Mit Windows 11 kompatibel sind sage und schreibe 2 von 83 Geräten. Eine fantastische Quote; die Geschäftsführung wird begeistert sein.“ 😀

    Die Entscheidung ist mehr oder weniger gefallen. 😉

    • Naja, Windows 10 bekommt erst einmal noch bis 2025 Updates. Und dann wäre ja die Frage, woran die Kompatibilität scheitert? TPM2.0 nur nicht aktiviert oder tatsächlich nicht vorhanden? Ist immerhin seit 2015 relativ weit verbreitet.

  7. Naja, liegt immer daran was man so macht (Schule, STudium, Arbeit), da wird es doch noch viel genutzt. In der Windows-Welt ist es (mMn) ein Quasi-Standard und das Gute ist, dass jeder direkt damit zurecht kommt. Wobei es für den „normal-Anwender“ relativ egal ist, ob man die aktuelle Version nutzt oder 1-2 Versionen hinterherhinkt. Bei meinen Eltern habe ich z.B. noch Office 2010 installiert und denen reicht das.
    Ich persönlich nutze O365, bin damit immer aktuell und konnte mein NAS durch den 1TB-Cloud-Speicher ablösen. Meine ganze berufliche Tätigkeit besteht aber quasi auch nur durch Nutzen verschiedener Office-Produkte…

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