Microsoft-Editor hat neue Verfeinerungen für Texte auf Lager

Der Microsoft-Editor ist vielleicht dem einen oder anderen ein Begriff, der Inhalte ins Internet schreibt. Er ist als Erweiterung für Chrome und Edge zu haben und ist – stark vereinfacht geschrieben – eine Rechtschreibhilfe.

Falsch geschriebene Wörter werden im besten Falle erkannt und euch angezeigt. Dann habt ihr die Möglichkeit, die Verbesserung zu übernehmen. Das Ganze ist nicht nur eine Rechtschreibhilfe, mittlerweile ist der Microsoft-Editor um einiges mächtiger geworden.

Er schlägt euch die Grammatik vor und zwischenzeitlich sind durch ein Update weitere Neuerungen hinzugekommen. So hat Microsoft nun den Punkt „Neutrale Sprache“ hinzugefügt, der euch dabei helfen soll, bestimmte Dinge bezüglich Ethnien, Gender, Inklusion, Religion oder sozialer Gruppen korrekt in Worte zu fassen. Selbst problematische geopolitische Bezeichnungen lassen sich in den Einstellungen der Erweiterung aktivieren. Bezüglich der Inklusion ist Microsoft laut eigener Aussagen gerade erst dabei, Leitlinien zu umreißen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

4 Kommentare

  1. Wieso muss man sich mit einem Microsoft Account anmelden, damit er Grammatik korrigiert? Das ist ja sketchy.. 😀

    • Um das zu tun schicket er alles was du schreibst an Microsoft. Weil die Korrektur findet in der Cloud statt und nicht auf deinem Gerät.

      Jeder der das in seiner Firma einsetzt bekommt Ärger mit der DSGVO

  2. Dürfte bei nicht angepassten Webseiten das gleiche Problem haben wie die erweiterte Rechteschreibprüfung:
    https://stadt-bremerhaven.de/erweiterte-rechtschreibpruefung-in-chrome-und-edge-als-datenschutzproblem/

    • Du Webseiten-Betreiber können proaktiv Autofill für Input-Felder deaktivieren.
      Es ist aber nicht deren Aufgabe im Sinner der DSGVO dafür zu sorgen, dass User die sich Tools von MS oder Google installiert haben, nicht von Google/MS getrackt werden.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.