Meta arbeitet an einer Smartwatch
Meta heißt das Unternehmen ab sofort, welches unter seinem Schirm nun Facebook, WhatsApp, Instagram, Oculus und die weiteren Angebote vereint. Vielleicht plant Meta in Zukunft auch eine Smartwatch. Das Bild, das in der iPhone-App von Facebook für die Ray-Ban-Brille entdeckt und von Bloomberg veröffentlicht wurde, zeigt ein Design mit abgerundeten Ecken, einer in eine Aussparung eingebetteten Kamera und Steuertasten an der Seite und oben. Das Gerät, das Meta noch nicht offiziell angekündigt hat, scheint mehr als nur ein Fitness-Tracker zu sein und würde daher vermutlich auch mit anderen smarten Trackern und Uhren konkurrieren.
Facebook Meta plant, seine erste Uhr bereits 2022 auf den Markt zu bringen, aber eine endgültige Entscheidung über den Zeitpunkt wurde noch nicht getroffen und das Debüt könnte später erfolgen, so eine Person, die mit der Angelegenheit vertraut ist – so der Bericht. Das Unternehmen arbeitet an drei Generationen des Produkts, die für unterschiedliche Zeiträume vorgesehen sind, so die Person. Das Gerät auf dem Bild könnte letztendlich eine Version darstellen, die nie veröffentlicht wird.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Alter! Die Umbenennung macht zwar durchaus Sinn, weil es neu und unbekannt wirkt, aber die Leute schnallen ja selbst wenn Facebook draufsteht noch nicht, dass sie es lieber nicht nutzen sollten.
Warum nicht gleich ein Implantat?
Wie konnte dieses eine Unternehmen ALLES wichtige aufkaufen. Gruselig. Entwickeln um
Zu verkaufen
Endlich eine Spy Cam in der SmartWatch. Das habe ich mir schon lange gewünscht. So kann man mich nicht nur beim Toilettengang beobachten, sondern auch meinen Puls dabei an alle Interessenten Preis geben. Mega.
Und wenn der Puls über 100 ansteigt, während Du auf der Schüssel sitzend ein eBook auf dem Kindle liest oder Musik hörst, schickt ein Algorithmus automatisch den Rettungswagen los.
Finde ich sehr fürsorglich.
Es soll auch Menschen geben, die andere Dinge auf Toiletten treiben, die den Puls über 100 steigen lassen.