Mac vs. PC: Microsoft bewirbt das Surface Pro 3

Wer erinnert sich nicht gerne an die Mac vs. PC-Werbespots, die damals von Apple gestartet wurden, um die Vorzüge eines Mac gegenüber Windows-Rechnern zu zeigen? Überspitzt wurde sich da über die vermeintlichen Schwächen des Mitbewerbers lustig gemacht, zwei Protagonisten verkörperten hier den Mac und PC.macvspc

Wer sich alle Spots in deutscher Sprache anschauen will, der findet diese hier. Diese Spots sind Vergangenheit, doch immer wieder taucht vergleichende Werbung aus. Microsoft schnappte sich schon oft Chromebooks um gegen diese zu sticheln und auch bei den ersten Surface-Generationen waren Apple-Produkte integraler Bestandteil der Clips.

Nun gibt es wieder neue Clips von Microsoft, die man nutzt, um zu zeigen, was das neue Surface Pro 3 alles können soll. So steht in den Clips im Fokus, dass das Surface Pro 3 mehr kann, als das MacBook Air – schließlich hat dieses keinen Touch-Bildschirm, keine Stift-Eingabe und auch als Tablet kann man es nicht benutzen. „Dieses Tablet kann deinen Laptop ersetzen“, so die Aussage von Microsoft. Ob sie damit richtig liegen, werden die Zahlen und Entwicklungen der nächsten Jahre zeigen.

http://youtu.be/YfpULoEZIHk

http://youtu.be/1jP4O7rEHQ8

http://youtu.be/yYC5dkQlQLA

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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45 Kommentare

  1. @Lux
    Du musst dir mal angewöhnen besser zu trollen. Bringt man Argumente — Touch und Stylus an Notebooks sind definitv Nischenprodukte (sic!), Endanwender interessiert das nicht, Profis nehmen eben Profiprodukte — fängst du an, dümmlich herzuziehen. Nimm’s nicht so persönlich. Du bist ja wie ein 8-jähriger beim Mensch Ärgere Dich Nicht.

  2. @Timo
    Es gibt genug Apple-Fanboys. Aber ich glaube nicht dass das bei der breiten Masse so ist. Die interessieren sich nicht für Ausstattung und Spezifikationen. Denen ist wichtiger, dass sie zielgerichtet Aufgaben erledigen können. Apple-Produkte sind für Benutzerfreundlichkeit bekannt, darum werden sie wiedergekauft.
    Sicher, das Ökosystem spielt auch eine Rolle. Wenn Geräte mit Services vom selben Hersteller besser funktionieren und untereinander gut zusammenarbeiten ist das aber nichts negatives, sondern auch ein Verkaufsargument.
    Deine These, einmal Apple – immer Apple, ist schon richtig. Aber das hat seine Gründe. Ich kennen niemanden der wieder zurück zu Windows will, nachdem er mal die Vorzüge von OS X und die Massen an gut gemachten Apps gesehen hat. Noch dazu braucht Windows ständig einen Babysitter, wenn mal wieder was gefixt werden muss. Vom halbjährlichen Neuaufsetzen des Systems ganz zu schweigen.

  3. @Lux,

    was genau ist jetzt dein Punkt? ich versuche ja nicht jedem zu erzählen, wie toll meine Appleprodukte sind. Ich nutze sie weil sie für mich als Entwickler sehr gut passen und gut ist.
    Ich schreibe nicht in jeeeedem Beitrag hier unermüdlich „Blabla mein MacBook ist so toll“ obwohl es n u l l zum Thema passt. Das tust du.

  4. @Kalle

    ich muss dir zustimmen. Ich habe jahrelang (seit Kernelversion 2.4) mit Linux (Gentoo, Debian, Ubuntu) gearbeitet und mit so ziemlich allen Windowsversionen seit Windows 95 inkl. der NT-Versionen und bin jetzt bei MacOS gelandet und ich würde beim heutigen Stand nicht mehr wechseln.

    Ein Teil meiner Arbeit ist das Erstellen und Prüfen von Usabilitykonzepten von Software und ich muss sagen, dass – obwohl es ohne Frage Schwächen hat – MacOS auf dem Gebiet insgesamt mit Abstand am besten abschneidet.

    In meinem Umfeld (Entwickler, Architekten, Designer) benutzen inzwischen auch 80% Mac. Ich kenne nur ein paar wenige Entwickler, die haben eine Dell Workstation weil sie 32GB RAM brauchen oder Thinkpads weil es der Peerpressure so erzwingt (gefühlt). Das hat sich aber auch erst in den letzten Jahren so ergeben.

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