LibreOffice 5.0 für Linux, OS X und Windows erschienen
Viele Menschen benötigen keine große und kostenpflichtige Office-Suite. Zahlreiche Alternativen gibt es, eine davon ist das in der Überschrift erwähnte LibreOffice. Dieses ist nun in Version 5.0 für die Systeme Linux, OS X und Windows erschienen. LibreOffice ist eine vollwertige Open Source Office-Suite, die wahrhaft den Vergleich mit anderen Office-Produkten nicht scheuen muss. LibreOffice 5.0 präsentiert sich mit einer verbesserten,übersichtlicheren Benutzeroberfläche.
Durch neue und erweiterte Filter für den Umgang mit proprietären Formaten ist die Kompatibilität unter anderem zu Microsoft Office und Apple iWork weiter verbessert worden, wie man seitens der Document Foundation (TDF) mitteilt. Alle Module der Office-Suite haben Verbesserungen und Optimierungen erfahren,eine 64-Bit-Version für Windows Vista und höher steht nun ebenfalls zur Verfügung. Eine vollständige englischsprachige Liste der neuen Funktionen von LibreOffice 5.0 kann hier eingesehen werden. Herunterladen könnt ihr auch das kostenlose Office auf dieser Seite.
…Nun gut, zu den Ribbons habe ich jetzt nicht so das „schlechte Verhältnis“… Ich komme mit beiden Bedienungen (herkömmliche Symbolleisten oder Ribbons) sehr gut zurecht.
Bei den Ribbons habe ich den Vorteil, dass ich über eine xml-Anpassung und etwas relativ einfachen VBA-Code hier eigene Registerkarten erzeugen kann, die spezielle Fubktionalitäten durch den Nutzer relativ einfach aufrufen lassen. In Verbindung mit nem Add-In habe ich hier nahezu unbegrenzte Möglichkeiten.
Bei firmenspezifischen Dateien lasse ich so quasi im Hintergrund mit der Datei meine eigenesBedienungs-Ribbon starten. Da hat jetzt noch Keiner drüber gemault.
Also…sooo schlecht ist es nicht. Da ist die neue, „moderne“ Oberfläche in Office 2013 mit ihrem für mich sehr schlechten Kontrast eher zu kritisieren.
win10 drauf, libre5 drauf und alles läuft wie geschmiert! hier stimmt doch was nicht *ggg
wenn jemand WIRKLICH in office ALLE features braucht und richtig verwendet, dann ist sicher MSOffice erste Wahl. Aber mal ehrlich: wer braucht das schon
Libre office schreibt richtig, formatiert gut, hat eine gute Übersicht, vernünftige Tabellen und ansonsten alles, was man als normaler User braucht. Warum sollte man dann noch Geld für MSO ausgeben?
Bin seit Jahren damit gut im Gange und wüsste nicht, warum ich es ändern sollte.
Microsoft Office ist mir zu teuer, ressourcenhungrig und überfüllt, LibreOffice (auch die neue Version) zu inkompatibel mit (den nach wie vor allgegenwärtigen, sofern man Dateien mit dem Rest der Welt austauscht) MS-Office-Formaten, zu instabil und klobig von der Bedienung her.
Die eierlegende Wollmilchsau ist für mich SoftMaker Office Professional. Das hab ich zum Schnäppchenpreis gekauft (es gibt immer wieder mal Aktionen von SoftMaker), 3 Lizenzen für 40 Euro, Kompatibilität ist 1a, schlanker und schneller als MS Office, trotzdem alles drin funktionell, bessere Oberfläche als LibreOffice und läuft absolut stabil, guter Support, Duden Korrektor mit dabei (den’s für MS Office und LibreOffice gar nicht mehr gibt) und viele nette Kleinigkeiten – sei es bei TextMaker (Word-/Writer-Pendant) etwa die integrierte Adressdatenbank, echte Masterseiten, EPUB-Export zum Erstellen von E-Books oder die professionellen DTP-Funktionen zur Bearbeitung von Bildern, Diagrammen etc.