LG Lifeband Touch: so soll LGs Wearable Gadget aussehen
Die Consumer Electronics Show (CES) und der Mobile World Congress (MWC) stehen vor der Tür und auch LG wird sicherlich vor Ort sein. Erst vor ein paar Tagen bestätigte LG, dass man Wearable Gadgets in Arbeit habe. Bereits zur CES 2013 zeigte LG einen Fitness-Tracker, der bis heute nicht auf dem Markt ist, was sich sicherlich bald ändern dürfte. Viele Hersteller erweitern ihr Ökosystem um eigene Lösungen, da Fitness-Armbänder und sonstige Tracker anscheinend einer der nächsten großen Märkte sind.
Ein erstes Bild soll nun das LG Lifeband Touch zeigen, genaue Informationen zum Umfang der Funktionen sind bislang leider nicht bekannt, man darf aber davon ausgehen, dass sich der Tracker mit einer Android-Software verbinden kann und so seine aufgezeichneten Werte weitergeben kann. Mal schauen, was das LG Lifeband Touch so kann wenn es auf den Markt kommt und wie es sich im Vergleich zu anderen (Fitness-) Trackern schlägt. Interessant dürften auch Samsungs Gehversuche in diesem Bereich werden, die entsprechende Software hat man ja bereits am Start. Wie ich mal sagte: die Dinger müssen auch einen echten Mehrwert bieten.
Sieht nicht schlecht aus. Ob der grüne Ring eine Touch-Taste darstellt und die Fläche daneben ein Display?
Bei der CES freu ich mich vor allem auf die Aktivitätstracker.
@Jo
Und die Krankenkassen freuen sich erst recht über Deine Fitnessdaten. Oder glaubst Du, die könntest Du abschirmen?
@Eike: Paranoid sind wir aber gar nicht, oder? 😉
Meine Krankenkasse ist nicht die NSA. Und selbst wenn meine Krankenkasse meine Fitnessdaten hätte, wäre mir das wurscht. Wieviel Sport ich treibe, bestimme immer noch ich allein.
Abgesehen davon würden sich „No Sports“-Typen auch nicht für Fitnesstracker begeistern.
@Jo
Zitat: Wieviel Sport ich treibe, bestimme immer noch ich allein.
– Wozu dann das Teil?
Aber mal im Ernst: Jedesmal, wenn wieder mal private Daten abgezapft werden, kommt von den „Profis“ der Rat, doch aufzupassen, was man speichert. Und genau mit dem Teil hier kommen wieder höchst private Daten dazu. Und von wegen Krankenkassen sind nicht die NSA: Gerade gestern wurde im Radio (hr) berichtet, dass dieselben vermehrt im Netz eruieren, ob jemand raucht oder sich sonstwie ungesund verhält; mit solchen Informationen ließen sich wunderbar die für die Kassen günstigen Tarife machen.
Und glaube ja nicht, Jo, dass Gesundheit ewig anhält oder selbst zu bestimmen ist. Irgendwann sind wir alle Betroffene, und dann wünsche ich jedem, dass er fair behandelt wird. Ganz schön paranoid, nicht wahr?