Kredite: ING Deutschland und Amazon vertiefen Kooperation
Die ING (über 9 Millionen Kunden in Deutschland) und die Amazon bauen ihre Partnerschaft aus. Neben dem seit 2020 verfügbaren Kreditangebot mit festen Kreditsummen bekommen teilnahmeberechtigte Amazon-Verkaufspartner zukünftig mit einem zweiten Produkt, dem „Flexkredit“, Zugang zu einer weiteren Finanzierungsquelle. Das Angebot – ähnlich wie ein Rahmenkredit im Privatkundenbereich – besteht aus einer wiederholenden Kreditlinie mit einem Limit zwischen 10.000 und 750.000 Euro und kann laut der Unternehmen flexibel in Anspruch genommen werden. Amazon wird damit direkt zum Kreditvermittler auf und präsentiert den teilnahmeberechtigten Verkäufern „Flexkredit“-Angebote in der Seller Central, dem Verkäuferportal von Amazon. Interessenten werden dann auf die Website der ING Deutschland weitergeleitet, auf der sie einen Kreditantrag stellen können. Prüfung, Auszahlung und Verwaltung des Produkts erfolgen durch die ING.
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also seit dem ich in der ing app standig vorschläge für cashback und kredite bekomme bin ich eh schon am überlegen zu wechseln. irgendwie muss man seiner bank, egal ob online oder nicht, auch vertrauen können. ich brauche keinen kredit und will kein cashback. trotzdem bekomme ich diese werbungen alle paar wochen
einfach anrufen und mitteilen, dass man keine Werbung will fertig.
is halt immernoch ein Kostenloses Giro, ich hab noch N26 und Vivid und bei denen gibt’s eben auch Werbung. Commerzbank hat keine, aber kostet auch.
DKB Kunde seit 2007, ist kostenfrei und hab noch nie Werbung erhalten.
Du kannst beim Support anrufen und eine Werbesperre vermerken lassen. Funktioniert wunderbar und für alle Kanäle.
Ohne diese Möglichkeit hätte ich auch die Bank gewechselt.
gut zu wissen. dann spar ich mir den wechsel 😀 danke für die info
Wer weiß, wohin das führt, die ING könnte ja auch neuer Partner sein für die Amazon VISA, die bisher von der LBB ausgestellt wurde.
Ja hoffentlich tut sich da mal was. Auch möchte ich endlich meine Amazon VISA zu Apple Pay hinzufügen.
Wird Zeit, dass Amazon endlich gezwungen wird aufgrund seiner marktbeherrschenden Stellung (60 Prozent Marktanteil im Onlinehandel) gängige Zahlungsmittel wie Paypal anzubieten. Da kann die EU mal zeigen, was Wettbewerbsrecht und Marktwirtschaft ist.
PayPal sollte kein seriöses Unternehmen einsetzen müssen.
Ich gebe dir recht, aber die Kunden wollen Paypal. Wenn du einen Shop ohne PayPal hast, kostete das extrem viele Kunden. Klarna, Amazonpay etc. kann diese Lücke nicht auffangen.
…schreibt der GooglePayFan
Kannste dir nicht ausdenken