Kommentar: Android Ice Cream Sandwich wird die Tablet-Verkäufe nicht anfeuern

Vor ein paar Tagen wurde Ice Cream Sandwich vorgestellt. Android 4.0. Alles sehr spannend, ich habe versucht, mir alles an Wissen dazu anzueignen. Und ich konnte mir Gedanken machen. Ich sage es mal so: Android 4.0 aka Ice Cream Sandwich wird die Verkäufe von Android-Tablets nicht anfeuern. never ever. Wow, wir haben eine coole, neue Oberfläche bei Ice Cream Sandwich, coole Filterfunktionen in der Kamera-App und wir können sogar mit unserem Gesicht unser Smartphone entsperren.

Wow! Jetzt wollen alle Smartphone-Besitzer natürlich Android 4.0 haben. „Wann kommt das Update?“ hört man überall. Einige Hersteller hauen wacker das Update raus, HTC überlegt wieder lange und wird mit der Anpassung von HTC Sense ewig brauchen oder bei vielen Geräten einfach scheitern. Auf jeden Fall. Ja, die neuen Smartphones, wie das Galaxy Nexus oder die Geräte, die frühzeitig Android 4.0 als System laufen haben, werden sich rasend verkaufen und Apple richtig weh tun.

Tablets? Ach ernsthaft Leute. Ich lese so oft, dass so und soviele Millionen Android-Tablets ausgeliefert wurden. Richtig. Aber ausgeliefert ist nicht gleich verkaufen. Die können wie Blei in den Regalen liegen und die Hersteller nennen das ausgeliefert = verkauft. Rechnet man alle verkauften Android-Tablets aller Hersteller zusammen, dann wird man wahrscheinlich nicht auf die Masse der verkauften iPads kommen. Wohlgemerkt die, die Apple in einem Monat verkauft.

Nein, Ice Cream Sandwich wird Android-Tablets nicht retten. Es gibt nämlich einen gewaltigen Unterschied zwischen Android-Tablets und dem iPad. Ein iPad kauft man, weil man damit coole Sachen machen kann. Man kauft es, weil es „Dinge tun kann“. Produktiv, Spaß und so. Warum kaufen Leute ein Android-Tablet, beziehungsweise, womit soll der Verkauf angekurbelt werden? Mit Gigantomanie. Dual Core, Quad Core, Tegra 2, Tegra 3, 2 GB RAM. Homer Simpson kann die mit seiner Firma Compuglobalhypermeganet verkaufen. Die Dinger will keiner haben, ausser, sie werden verramscht.

Keine Sau will so etwas. Leute ohne Goldesel im Keller, oder Nicht-Techblogger wollen für ihr Geld Spaß, Apps und tolle Sachen. Damit wirbt kein Android-Tablet und auch Ice Cream Sandwich wird daran mal gar nichts ändern. Ich sage euch was: wenn das Kindle Fire von Amazon nach Deutschland kommt, dann wird Android hier einen Markt finden.

Amazon hat nicht viel Gewese um das Tablet gemacht. Aber hey – sie haben den Kunden gleich erzählt, dass sie damit Zugriff auf Apps, Musik, Bücher und den ganzen Kram haben. Das will der Kunde. Und zwar zu einem fairen Preis. Den Massenmarkt interessiert es nicht ob Dual-, Quad- oder Oktal-Core-Gedöns – der will einfach Spaß für sein Geld. Und solange die Hersteller von Tablets das nicht verkaufen können, wird sich auch erst einmal nichts an den miesen Verkaufszahlen von Android-Tablets ändern.

Um es abschließend mit einem Vergleich zu sagen: man verkauft nicht den Nagel und das Loch in der Wand, sondern das wunderbare Bild, welches ich an diesem Nagel aufhänge. Schönes Wochenende!

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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109 Kommentare

  1. Warum versucht dann krampfhaft Apple die „Samsung Galaxy Tab“ verbieten zu lassen, wenn sie doch eh keiner Kaufen will ?
    Tja da klemmt die zusammen gezimmerte Logic, ich denke Android Tabs wereden sich auch Verkaufen und wenn Microsoft noch mit Win8 hinzu kommt muss sich Apple vieleicht sogar warm anziehen?

  2. 100%ige Zustimmung! Bevor es keine Kochbücher, als App aufgehübschte Sachbücher, Zeitschriften und anderes für Android Tablets gibt, kaufen die Leute weiter IPads.

    Dass man bei Android die Oberfläche individualisieren kann, dass es richtiges Multitasking gibt, dass es viele kostenlose Apps gibt, dass all die anderen guten Gründe für Android gibt, interessiert die meisten Leute nicht.

    Die Einfachheit des iOS Appstores inkl. der Bezahlung macht das IPad einfach attraktiv.

    Erst wenn es all die nicht Techie Apps auch für Android gibt, werden die Tablets für die Masse interessant. Aber das passiert nur langsam, weil natürlich die Softwarehersteller auch keine unendlichen Kapazitäten haben und damit nur für das profitabelste System entwickeln. Und das ist und bleibt auch erst einmal iOS. Da ist nichts dran zu rütteln.

  3. Auch wenn du oft viel kluges von dir gibst, bei dieser These stimme ich nicht zu.

    Android Tablets werden ordentlich zulegen und Apple fordern. Ob daran Android 4.0 das wichtige dabei ist hin oder her.

  4. Ich vermisse leider auch die Sachlichkeit in dem Beitrag. Mag sein, dass Cashy recht bekommt und Android-Tablet sich weiterhin deutlich schlechter verkaufen als die iPads.
    Aber was kann denn ein iPad besser, als ein Android-Tablet? Welche „Dinge“ kann es tun? Gibt es fürs iPad „bessere“ Apps?
    Ich denke die Tablet-Hersteller würden das auch sehr gerne erfahren.

  5. zum thema keine daseinsberechtigung:

    nutze das touchpad.. wo es nicht massig apps gibt..aber bei mir hat sich das pc verhalten so geändert, dass ich das laptop auf der arbeit lasse und nur noch zuhause mit dem touchpad schaffe.. bücher im kindle store, serverwartung via rdp, surfen, news lesen (n24,stern,focus sind super genial auf dem touchpad gemacht),fotos anschauen,.. und ds, obwohl es nur eine geringe anzahl an webos touchpad apps gibt.

    ich mag es, auf der couch zu liegen und zu schmökerm, videos in hd anzuschauen,.. rezepte lesen und kochen,…

    und vorallem ..es ist leise, sofort einsatzbereit und der akku hält lange!

    ps habe auch ein iphone, galxy s2,.. also bin nicht auf ein system fixiert und finde auch das ipad super gemacht.. privat brauch ich nur noch das notebook zum flashen von zeugs, fotobearbeitung,.. und ich mach das seit knapp einem monat so!

    gruesse
    pat

  6. Was die Tablets angeht stimme ich der aussage vollkommen zu.
    Mein iPad funktioniert und ist so simpel,das sogar meine Freundin überlegt sich ein smartphone zu holen. Zwar ein iPhone, aber solange es Spaß macht.
    Das iPad hat bei ihr das geschafft,was 5 Android Handys nicht geschafft haben.
    Mir scheint es auch so, als wäre bei den Android Geräten es immer wichtiger,welche spielerei an neuer und ‚besserer‘ Hardware verbaut wird,anstatt sich einen langfristigen Absatzmarkt zu sichern.
    Die kaufentscheidung für das desire z kam bei mir wegen der Hardware Tastatur,aber ob ich jemals Android 3 oder 4 sehen werde wage ich zu bezweifeln.
    Mein iPad 1 hat nun ios 5 und funktioniert wunderbar,wahrscheinlich wird auch die nächste ios Version noch drauf laufen, dabei hat es nun schon mehr major

  7. Warum vermisst hier jeder die Sachlichkeit?! Caschy hat doch den Beitrag extra als Kommentar geschrieben. Seit wann müssen Kommentare sachlich sein. Ein Kommentar ist ein Meinungsbeitrag.

  8. Wenn ich ein Tablet kaufen würde, wäre es sicherlich ein Anroid. Sie verkaufen sich nur schlecht, weil weniger Werbung dafür gemacht wird. Der Normalverbraucher ist ein Idiot und wägt nur die folgenden Dinge ab: A Apple coolnes Faktor (sieht man im Fernsehen und co.) und B Preis. Bis vor kurzem haben die Android Tablets leider etwas zuviel gekostet. Deshalb gefällt mir der Beitrag nicht so sehr vor allem die Aussage: Ein iPad kauft man, weil man damit coole Sachen machen kann. Man kauft es, weil es “Dinge tun kann”. Produktiv, Spaß und so.

    Du hättest eher sagen sollen es gibt weniger Apps für Android. Produktiv und Spass haben kann man auch mit Android Tablets, wieso auch nicht?

  9. Naja, das sehen Manche anders: http://goo.gl/zTkVV
    Android holt immer mehr auf und hat bei vielen Dingen schon länger mehr zu bieten als Apples iOS. Sowas weiß man wenn man Beides vergleichen kann, und da hätte ich von Cashy eigentlich einen anderen Kommentar erwartet. Zumindest nicht so Negativ wie nur ein Fanboy schreibt. z.B: >>…und wir können sogar mit unserem Gesicht unser Smartphone entsperren.<< Was soll das? Mit iOS5 kann man nun via Siri sein iPhone zulaabern. Mindestens genauso fragwürdig.

  10. *Zusatz, leider hat sich der Kommentar gespeichert bevor ich fertig getippt hätte.

    Das iPad hat mehr majorreleases erlebt als 99% der Androidhandys oder Tablets. Und mMn ist rooten und customROM nicht immer der weg. Auch der unbedarfte Nutzer möchte die neuen Versionen.

    Wenn die Hersteller keine saubere Linie haben und mehr Augenmerk auf den Support legen, dann werden die Windows 8 Tablets bald den 2ten Platz belegen und Androidtablets werden nur bei den technikbegeisterten oder in spezialumgebungen eingesetzt.

  11. Habe ein Iconia Tab 500 mit Android 3.2. Bin grundsätzlich sehr zufrieden damit. Was ich aber definitiv vermisse, sind ein paar richtig gute Apps für mein Tab. Spiele gibt’s ja einige gute, aber gute Apps wie zum Beispiel Garageband vermisse ich schon. Naja, bald kommt ja Photoshop Touch, das ist ja schon einmal ein Anfang.

  12. @Keule
    Du hast kein iPad, oder Dich jemals ernsthaft damit beschäftigt?
    Zum surfen und mail abrufen kann man sicher Android oder iOs nutzen, wenn man dann aber mal schaut welche Zeitschriften im Android-Market angeboten werden…naja. Sicher brauch das nicht die Masse, aber wenn ich es nutzen will, kann ich es.
    Von Androidnutzern höre ich immer nur, in einem halben Jahr gibt es genug angepasste Apps..das geht nun schon seit dem ersten Tablet so und wirklich viel ist nicht passiert.
    Ich würde auch lieber Android nutzen, einige Einschränkungen passen mir bei iOS in Verbindung mit dem iPad2 auch nicht, aber hey…ich will damit mehr machen als surfen…

  13. Wirf einem Android-Fanboy einen Knochen hin (irgendein Stichwort mit Apple) und er fängt an zu knurren. Er blickt dann voller Verachtung auf die vermeintlichen Lemminge, die sich zu Millionen von Apple verarschen lassen. Ein Android-Fanboy würde sich niemals selber als solcher bezeichnen, denn Fanboys gibt es nur bei Apple und die sind, das weiß jeder, dumm, böse, verblendet.
    Ich glaube, die Wahrheit ist sehr viel einfacher. Hast Du viele Apps, die einfach zu bedienen sind, die gut aussehen und gut zum System passen, dann wirst Du auch Deinen Kram verkaufen. Hast Du Content, dann verkaufst Du mehr. Kaum jemand schert sich um die vermeintliche „Freiheit“ eines Systems, wenn er in seinem System alles findet, was er braucht.
    Wie kommen wohl die unzähligen Apps zustande? Weil die Programmierer ausgebeutet und geknechtet werden? Wohl kaum. Sie können ihre Produkte ohne viel Aufhebens verkaufen, ihre Mühe wird belohnt, sie müssen sich nicht ärgern, weil an jeder Internet-Ecke ihre Programme als Raubkopie verschleudert werden.
    Wie kommt es wohl, dass viele Android-Apps so mies aussehen? Es gibt sich kaum jemand Mühe, eine ansprechende Oberfläche zu basteln. Ganz so als würden viele Programmierer ohnehin nicht damit rechnen, dass ihre Arbeit entlohnt wird.
    Viele Kommentare sind das tägliche Gejammer der Gerechten. Ich als Android-User schäme mich mal wieder fremd für „meine“ Community.

  14. Ich würde gerne jeden der sich jetz t ein bisschen auf die Schuhe getreten fühlt einmal bitten sich bei Gelegenheit einmal kurz mit einem iPad auseinander zu setzen. Nehmt es in die Hand im nächsten Saturn, Media was weiß ich Markt. Habt keine Angst, packt Euren Ekel mal kurz weg.

    Wenn Ihr ganz ehrlich mit Euch seid werdet Ihr erkennen dass es ein sehr sehr gutes Benutzererlebnis bietet und dass sich die Bedienung als auch die „Flutschigkeit“ nicht von der Hand weisen lässt. Das spricht die Leute an! Natürlich ist alles schön verpackt, auf hölzernem Podest präsentiert. Aber was spricht dagegen? Als Kunde fühl ich mich mit so einer Detailverliebtheit eher geschmeichelt, umworben.

    Und ich will Freude und Spaß an und mit meinem Gerät. Und die hab ich auch. Dann ist die „Verpackung“ kein Problem., keine Täuschung.

    Kein Mensch behauptet dass es jeden glücklich machen wird, den harten Geeks, Bastlern und Tunern reicht es wahrscheinlich nicht. Aber selbst hier gibt es genügend die sich eingestehen müssen dass es einfach ein wunderbar unkompliziertes Gerät ist. Es ermöglicht Leuten die wenig Ahnung haben Dinge zu tun vor denen sie sich vorher gescheut haben, aber auch denen die schon seit 15+ Jahren frickeln (me!) wunderbar entspannt dass zu tun von dem sie wissen dass es das Gerät beherrscht.

    Also tut mir einen Gefallen und benutzt den Krempel einmal wenn ihr Gelegenheit dazu habt. Ihr werdet erkennen dass man sich hier größtenteils wirklich Gedanken gemacht hat wie etwas zu funktionieren hat. Und das gefällt. Ich hatte noch nie das Gefühl hier Geld in den Sand gesetzt zu haben . Und das hab ich davor schon oft. Probiert’s einach mal aus, dann versteht ihr vielleicht warum Hinz und Kunz und DAU damit so gut klar kommen. Das hat mit Poserei nur selten was zu tun.

  15. Ach das wird schon 😛 In meinem Bekanntenkreis einige gewechselt von Ipad1 auf Android Tablets und zwar Transformer und Acer. Warum? Weil die auch mal nen USB Stick anschliessen möchten (Bilder und Co) oder mit Ihrem Pad Kinokarten bestellen. Geht mitm Ipad nicht mangels Flash (Kinosaal ist in Flash) und mangels USB Anschluss. Tja, also viele ham mich nicht nach Rat gefragt, muss man schon dazu sagen das Honeycomb 3.2 schon ein großer Schritt in die richtige Richtung war. Gerooted haben die Ihre Pads im übrigen nicht und es sind auch keine Geeks, die wissen maximal eben wie man nen USB Stick anschliesst und den Dateimanager bedient hehe, aber sie sind zufrieden und darauf kommts an. Es gibt zuwenig Werbung für Android Tablets ganz klar. Aber Apps? Das ist nen Argument vieles Apple Fans, aber das davon nen ganz großer Teil auch für die Tonne ist wird verschwiegen. Ist bei Android auch so, klaro. Die Major Apps gibts für die meistenm Plattformen und der Rest ist naja eher individuell, aber das man mit nem Android Tab keinen Spaß auch als NICHT GEEK haben kann, stimmt so einfach NICHT. Den Market dürfen se aber echt mal general überholen und neue Bezahlmöglichkeiten würden auch nicht schaden…

  16. @Gabriel
    Volle Zustimmung. Diese sehr unangenehmen Android-Fanboys sind auch dabei, mich von dieser Plattform zu vertreiben. Und irgendwelche Gratis- oder gar Opensourcesoftware entwickle ich dafür auch nicht mehr. Für SOLCHE Leute? Nö, danke, macht es euch selber.

  17. .. da spricht ein iPad-User! Wenn es nicht genug neue Spielereien hat und noch shiny-er ausschaut wie der Vorgänger, war es nur ein 4GS und kein 5 oder wie war das? 😉 Ice Cream Sandwich ist ein Hammerschritt nach vorne: Man hat an eine Leitsätzen gearbeitet und sie eingepfelgt. Das Ziel ist nicht mehr „nur“ ein offenes Smartphone zu haben, sondern es entlang der Leitmotive stimmig auszurichten – etwas, das Apple von Beginn an inne hatte. Die Veränderungen sind für den Laien aktuell nicht so deutlich sichtbar, da magst Du recht haben, doch sie sind da, werden sicherlich von dem einen oder anderen geschätzt und verhelfen mittelfristig Android-Smartphones und -Tables einer besseren User Experience.

    Ich sehe keinen Grund den Fortschritt der Version 4.0 hinsichtlich Tablets abzuwerten. Google geht eben _seinen_ Weg und erreicht dabei vielleicht auch andere Ziele als die weiße Konkurrenz.

  18. Caschy mal ehrlich, Apple verkauft so gut weil es läuft und man nicht jeden x-beliebigen China Schrauber nen Waschmaschinen Chip mit seinem BS bestücken lässt.
    Wer sparen will greift zum Noname Tablet und wird schneller Scheiße schreien als der Launcher das Menü öffnet.
    Dafür kann aber Android nichts als BS, wirft aber schon nen schlechten Schatten drauf. Nächster Schatten ist dann der Klagehype der manch gutes Tablet ja gar nicht erst wirklich in den Handel bringt.
    Auch dafür kann Android nix.
    Ohne solche negativen Einflüße würden Tablets nen anderen Stellenwert belegen.

    Auch wenn manch Detail von dir zutrifft, Android Tablets sind so tot wie Symbian. Gut das der normale Endkunde das aber noch nicht gerallt hat.

  19. Kann ich nicht zustimmen. Wenn ich mir mal ein Tablet holen sollte, dann 100% ein Android-Tablet und ganz sicher kein iPad.

    Offenheit, OpenSource, Vielseitigkeit, USB-Anschluss, Features wie z.B. beim Transformer, Abspielen von Flash-Inhalten, Konfigurierbarkeit, nicht ans Apple-Ecosystem gebunden, weniger bis keine Zensur usw.
    Viele viele Gründe ein Android einem iPad vorzuziehen.

    Bei den Smartphones zieht Android an Apple vorbei, bei den Tablets wird es noch etwas dauern, aber letzten Endes ist es nur eine Frage der Zeit.

  20. Für mich hat das (Honeycomb)-Tablet mein Netbook angelöst. Haupteinsatzzweck: Internet und ein paar lieb gewonnene Android-Apps sowie Streaming & Co. Das iPad kann ja nicht mal Flash und das Internet ist nunmal immer noch voll von Flash. Und wo sind denn nun DIE Killer Killerapps, die das iPad so unvergleichlich machen? Ich vermisse jedenfalls nichts und freue mich, dass Asus noch in 2011 ICS für mein Transformer bringen wird 😉

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