IO Hawk Legacy: E-Scooter mit 120 km Reichweite

Der neue E-Scooter IO Hawk Legacy mit Front- und Heckblinkern, eABS, integriertem Bremslicht, 500 Watt Motor und zwei Ladeports sei laut dem Hersteller zudem das erste Modell seiner Art, das eine Reichweite von 120 km erreiche. Dafür sorge eine Lithium-Batterie mit 25 Amperestunden. Hydraulische Federung am Hinterrad sowie luftgefüllte 10-Zoll-Reifen sollen das Fahrgefühl verbessern. Eine Straßenzulassung sei natürlich gegeben.

Die Blinker des IO Hawk Legacy stammen von Kellermann, ein integriertes Bremslicht und hydraulische Scheibenbremsen vorn und hinten sind noch zu nennen. Dazu gibt es ein elektronisches Antiblockiersystem. Gegen den Zugriff von Unbefugten oder Diebstahl schützt das NFC-Schlüsselsperrsystem, das über das Smartphone bedient wird. Der E-Scooter IO Hawk Legacy kann in Schwarz, Gelb oder Mint bestellt werden. Er ist für Steigungen von bis zu 20 % und ein Fahrergewicht von 150 kg gerüstet.

Das 5 Zoll große Farbdisplay des Legacy ist wie ein Cockpit quer angeordnet. Dort kann neben der Beschleunigungsmethode auch die automatische Abschaltzeit des Scooters bei Nichtgebrauch vorgewählt werden. Zudem informiert das Display über die Geschwindigkeit, Fahrzeit, gefahrenen Kilometer, Batteriespannung und den Kilometerstand. Eine Hupe sitzt ebenfalls am Lenker. Über den Gashebel wählt der Fahrer zwischen den drei Geschwindigkeiten 9 km/h, 14 km/h oder 20 km/h. Zum Verstauen lässt sich der E-Scooter zusammenklappen.

Eine Besonderheit beim Legacy seien laut Hersteller die zwei Ladeports, die für einen schnellen Ladevorgang sorgen. Beim Einsatz eines 2. Netzteils lässt sich somit die Ladedauer von zwölf auf sechs Stunden verringern, was sicherlich praktisch sein kann. IO Hawk will zudem auch noch zahlreiche Upgrade- und Tuning-Kits anbieten.

Den IO Hawk Legacy können Endkunden für einen Preis von 1.949,00 Euro auf iohawk-europe.com vorbestellen. Dieser Preis gilt leider nur bis 10. September 2022 für Early-Birds. Dann steigt der Verkaufspreis nämlich auf 2.099 Euro an. Die Auslieferung des E-Scooters startet wiederum ab dem 15. Oktober 2022.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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10 Kommentare

  1. Nie wieder ioHawk. Total überteuert und leider oft schlecht verarbeitet. Wenn was defekt ist, ist man aufgeschmissen. Firma nicht erreichbar bei Problemen.

  2. 2.000€???? Und dann nicht mal Swarowski Applikationen? Das wird nix.

  3. Der wird schon seine Käufer finden. Bin kurz vor der Anschaffung und schaue nur dass ein 500 Watt Motor mit ordentlich Peakleistung und wenig Gewicht zugepackt ist. Leider Mangelware. Das Teil wird sicherlich seine 23 Kilo oder so wiegen. Bleibt eigentlich nur so4 pro oder vx2 von vmax.

  4. Man kann seinen Kram auch künstlich verteuern.
    Wozu sinnlose kellermann blinker?
    Vorne Abs sehe ich ja noch ein.
    Können sie wirklich noch swarowski dran machen dann können sie 3000 verlangen…

    • Epischer Kochtopf says:

      Ich finde gerade Blinker beim Scooter super bzw. stelle es mir so vor. Deswegen soll nach meinem Xiaomi Pro 2, dann auch einer mit Blinkern weichen.
      Warum findest du sie sinnlos?

    • Ist doch klasse, dass es endlich mal wieder jemanden gibt, der meckert.

  5. Extrem albernes Dashboard.

    Generell gibt es zu wenige Scooter mit klappbaren Griffen.

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