iMac soll vor einem Refresh stehen

Die französische Webseite MacGeneration berichtet in einem Beitrag derzeit davon, dass der iMac vor einem Refresh im Apple Store stehen soll. Die Seite wusste beim jüngsten MacBook Air-Refresh auch schon vorab Bescheid und informiert nun über die neuen Ausstattungsmerkmale des iMac Mitte 2014.

MacBook Air 2013_007

Basis des Upgrades sind die neuen Haswell-Prozessoren von Intel, diese sollen angeblich in Stärken von 3 GHz, 3,30 GHz und 3,5 GHz  (i5-4590S, i5-4590 und i5-490) verbaut werden. Ob die neuen iMacs auch mit Thunderbolt 2 ausgerüstet werden, ist bislang nichts bekannt – auch nicht, ob sie etwas günstiger werden.

Das MacBook Air bekam bekanntlich einen besseren Prozessor und wurde um 100 Euro günstiger. In der Nachricht ist auch zu lesen, dass ein Kunde, der einen iMac bestellte, zuerst eine Bestätigung für den 12. Juni hatte, nun seine Lieferung auf den 18. Juni verschoben wurde – vielleicht hat er dann ja schon einen iMac mit der besseren CPU. Sobald sich in diese Richtung etwas bewegt, werden wir hier sicherlich darüber berichten. So schaut es bislang aus:

iMacs

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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34 Kommentare

  1. Das Update wird sicherlich, ebenso wie kürzlich beim Macbook Air, kaum erwähnenswert sein.
    Ich warte ungeduldig auf das nächste große Update mit Retina-Display, damit ich dann meinen 2007er iMac ersetzen kann.

  2. immer dieser begriff „retina display“. muss man wirklich für höhere displayauflösungen ein neues wort erfinden? bescheuert. 4k panel einbauen und gut, da die aber noch sehr teuer sind kann ich mir vorstellen, dass es noch eine weile dauert oder dass sie ein 4k panel als option anbieten, die man dann für 400€ dazubuchen kann.

  3. Die sollten mal besser den Mac mini refreshen. Der ist jetzt schon fast zwei Jahre alt, da wird es mal so etwas von Zeit für ein Upgrade.

  4. @pietz
    apple hat mit „retina-Display“ einen schönen griffigen (marketing-) begriff erfunden. man könnte natürlich auch von „hochauflösend“ sprechen, aber da weiß auch niemand etwas mit anzufangen. 4K ist hingegen nur ein begriff der hauptsächlich für fernseher gedacht ist und eine feste Auflösung im 16:9 format beinhaltet.

  5. Theoretisch könnte Apple auch auf Maxwell-GPUs setzen (850M, 860M), dann wären die Rechner auch halbwegs spieletauglich… Entsprechende Notebooks kriegt man teilweise ab 800-900€, von daher sollte sich das preislich durchaus realisieren lassen. Warum sollten sie auf eine inzwischen abgelöste Grafiklösung setzen? Nur so als Überlegung…
    Thunderbolt 2 wäre cool, die Auflösungsgeschichte nicht so tragisch… Full-HD bei 21,5″ geht in Ordnung, auch 2560×1440 bei 27″
    Evtl. auch Fusion Drive ohne Aufpreis, aber das ist Wunschdenken…

  6. DacningBallmer says:

    Auf einen neuen Mac mini wäre ich auch gespannt. Darf in letzter Zeit häufiger mit einem arbeiten, das kleine Ding ist wirklich beeindruckend und sein Geld absolut wert. Neben dem dem alten Macbook Pro 13 und dem neuen Mac Pro ist er auch noch relativ zu pflegen und erweiterbar (man kann sogar zusätzlich eine SSD einbauen), da nicht alles auf der Platine festgelötet und verklebt ist. Ich bin mir nicht sicher ob das bei einem Refresh auch so bleibt, zumal einige vermuten Apple würde wahrscheinlich die Größe auf einen AppleTV schrumpfen. Ein neuer Mac mini mit Hasswell-Prozessoren und Iris Grafikchip, dazu weiterhin leicht erweiterbar, das wär ein Traum wo ich vielleicht schwach werden und vielleicht wechseln würde.

  7. So ein neuer Mac Mini hätte was. Ohne Flachs, war echt am überlegen, ob ich den 27er Mac rauswerfe, 2 Displays jenseits der 30″ auf den Tisch stelle und an diese nen Mini hänge

  8. Ich warte immer noch geduldig aufs nächste Update für das MacBook Pro Retina, aber das wird wohl Herbst werden bis da was kommt.

  9. Hab selber den Mac Mini Late 2012 i5. 120GB Evo eingebaut, die HDD drin gelassen und auf 8GB RAM aufgerüstet und das Teil geht ab wie Schmitz Katze. Von der Rechenleistung her reicht das Teil allemal. Aber klar, man sollte schon den Haswell Refresh und ne Iris Pro einpflanzen. Thunderbolt 2 kommt so oder so.

  10. Ohja, ich will auch n Mac Mini – hab hier schon ein paar Mal die Kommentare vollgeheult deswegen.

    Ich will aber einfach nicht jetzt n 2012er kaufen und es dann bereuen, wenn dann hoffentlich in naher Zukunft der neue angekündigt wird.
    Der Mini wär für mich dann auch das Wechselgerät zu Apple.

    iMacs kommen mir nicht ins Haus… hässlich (mMn) und noch dazu Rechner & Display in einem – geht garnicht.

  11. @nanjara
    So schön ich auch den iMac finde, aber sehe ich auch so, Rechner und Bildschirm fest verbunden hat einfach zu viele Nachteile.

  12. @caschy: Verkaufst du dann deinen iMac wieder?

  13. @centauri: Bestimmt.

  14. shooter366 says:

    @caschy: Du verkaufst ihn und holst dir einen neuen? Oder gibst du OSX auf’m Desktop komplett auf?

    Ich überlege auch seit längerem hin und her. überlege, ob ich zu OSX wechsle. Da ist nur die Frage mit was? Ob MacBook Air oder Mac mini. Gibt es bei Apple bestimmte Zyklen in den sie diese Produkte neu auflegen?
    Btw ist der Akku im MBA wechselbar?

  15. @shooter366: Ich werde einen Teufel tun und auf Windows wechseln 😉 Nene, ich bleibe noch bei OS X. Der Akku ist nicht wechselbar, neue MBAs sind erst auf den markt gekommen. Man gerüchtetet, dass im Herbst neue Broadwell-Maschinen kommen.

    • @shooter366
      Kann caschy nur zustimmen, wenn man mal privat auf OS X gewechselt ist will man sich Windows nicht mehr antun :).

  16. Ich warte auch schon sennsüchtig auf einen Mac Mini, ich fürchte aber das warten wird vergebens sein und ich muss den 2012 er bestellen bevor er ausverkauft ist. Gerüchten zufolge soll ja ein billig Mac kommen und den Mac Mini ersetzen bzw. Den Todesstoß versetzen, es wäre sehr schade.

  17. shooter366 says:

    @elknipso: wieso bist du so sehr davon überzeugt? ^^

    • @shooter366
      Das Gesamtpaket passt einfach. OS X auf einem Macbook z.B. ist ein Traum, was das Zusammenspiel zwischen den sehr gut umgesetzten Multitouch Gesten auf dem präzisen Touchpad und den Anwendungen bzw. dem Betriebssystem angeht. Alleine dieser Punkt gibt es in der Form in der Windows Welt schlicht nicht, egal bei welchem Gerät und egal in welcher Preisklasse. Dies erleichtert einem die Arbeit enorm.
      Dazu kommt, dass OS X extrem stabil läuft und keine „Pflege“ benötigt wie man dies von Windows gewöhnt ist. Ein Macbook brauchst Du z.B. nie auszuschalten. Einfach zuklappen, fertig. Eine Woche später wieder aufklappen und Du bist in 1 Sekunde an exakt der Stelle an der Du vorher warst. Und wenn man das Ding dann doch mal irgendwann alle paar Wochen/Monate neustarten möchte dann kann man sich nach dem Neustart exakt (!) die Arbeitsumgebung so wiederherstellen lassen wie sie vorher war. Inklusive aller geöffneter Anwendungen und sogar den Texteingaben im Browserfeld…

      Meine Einschätzung schreibe ich übrigens als jemand der beruflich sein Geld primär im Zusammenspiel mit der Windows Welt verdient. Man kann also durchaus sagen, ich kenne mich mit Windows „ganz gut aus“ :).

  18. ^ Once a Mac, you’ll never look back.

    is so…

  19. shooter366 says:

    @elknipso: Das hört sich schlüssig an!Danke für die Infos. Wie gesagt, ich suche gerade Argumente um Gründe für einen Wechsel zu finden.
    Mit „keine! Pflege spielst du auf die Windows Updates an?
    Ich las hier im Blog, dass das neue MBA ein Update bekam, um die Akkulaufzeit wieder zu richten, wie häufig kommen solche Updates denn vor?

    Wie schaut es denn mit Office für OS X aus? Nutze aktuell die 2013er Ausgabe auf meinem Windows 7 Notebook und bin damit recht zufrieden.

    Aktuell schwanke ich zwischen einem MBA 13 Zoll oder einem Mac Mini.
    Gemäß meinen Erfahrungen mit Li-ion Akkus führt ein ständiger Akkustand von 100 % zu einem sehr schnell Abbau der Akkukapazität. Wie umgeht Apple das Problem mit dem MBA? Wenn ich dieses mit einem größerem Desktop Bildschirm verbinde und so produktiver am Arbeitsplatz sein möchte, geht das wie auf kosten des Akkus? Wenn die Akkus wechselbar wären, würde das Problem nicht bestehen.

    Um die Gerüchteküche anzukurbeln: Wie stehen denn laut euren Meinungen die Chancen auf ein MBA mit Retina Display? bzw. einem 15 Zoll Variante?
    Ein Refresh des Mac Mini scheint ja wahrscheinlich zu sein?

    • @shooter366
      Ich würde Dir an der Stelle auch empfehlen Dir mal bei Amazon die Rezensionen zum Macbook Air durchzulesen, das fand ich damals sehr hilfreich, als ich vor der gleichen Entscheidung stand wie Du, und den Schritt in die OS X Welt gewagt habe.
      Mit „keine Pflege“ meinte ich eher, dass man sich die regemäßigen Malware Scans und den Einsatz eines Virenscanners unter OS X sparen kann. Systemupdates gibt es auch für OS X und die sollte man genau wie die Windows Updates auch durchaus einspielen ;).
      Natürlich hat auch OS X mal einen Bug, in OS X 10.9 gab es z.B. lange Zeit Probleme mit Apple Mail im Zusammenspiel mit Google Mail Konten. Sehr nervig und Apple brauchte ewig um das Problem in den Griff zu bekommen. So Sachen können Dir auch in der Apple Welt passieren. Auch Apple ist nur eine Firma, in der nur Menschen arbeiten, die auch mal Fehler machen.

      Es gibt Microsoft Office für OS X . Aktuell ist hier die Version 2011, welche sichtbar in die Jahre gekommen ist. Microsoft hat aber eine neue Version für dieses Jahr angekündigt. „Schön“ ist die aktuelle 2011 Version nicht, aber sie erfüllt ihren Zweck. Wenn Du nicht auf den Datenaustausch mit Microsoft Office Dokumenten angewiesen bist kannst Du auch eine andere Office Software nutzen.

      Ein Betrieb mit einem externen Monitor funktioniert problemlos. Habe selbst wenn ich am Schreibtisch bin einen externen 24 Zoll Bildschirm am Macbook. In wie weit sich der angeschlossene Monitor auf den Energieverbrauch auswirkt kann ich Dir nicht sagen, da ich in dem Fall auch immer das externe Netzteil angeschlossen habe wenn das Macbook am Schreibtisch steht. Der Mehrverbrauch dürfte aber absolut minimal sein.

      Moderne Li-Ion-Akkus haben keinen Memory Effekt mehr wie dies bei älteren Akkutechnologien der Fall war. Daher brauchst Du Dir um den Akku keine Sorgen mehr zu machen, den kannst Du laden und entladen wie Du lustig bist. Das gleiche gilt nebenbei bemerkt auch für alle modernen Smartphone Akkus. Das einzige womit Du einen Akku ernsthaft schädigen kannst sind extreme Temperaturen. Es ist also wenig förderlich ein Notebook, Smartphone (usw.) bei 35 Grad im Sommer, mit geschlossenen Fenstern im Handschuhfach liegen zu lassen. Oder bei minus 20 Grad im Winter, das mögen auch moderne Li-Ion Akkus absolut nicht.

  20. Ich warte auch eher auf eine neuen Mac mini mit Haswell-Prozessor, IRIS Pro Grafik, 16 GB Ram und 1 TB SSD. Der reicht dann wieder für die nächsten fünf Jahre.

    Einen iMac kann ich leider definitiv nicht kaufen. Er spiegelt viel zu stark!

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