IFTTT: Interessierte können kostenlos komplexere Applets bauen

Der Dienst IFTTT ist bei unseren Lesern sehr beliebt. Man kann zahlreiche Dienste im Netz smart miteinander verknüpfen, beispielsweise Instagram-Fotos automatisiert in die Dropbox schieben oder per Sprachbefehl über den Echo die Alarmanlage scharf schalten. Applets konnte man schon immer nach dem Motto „Wenn dies, dann das“ erstellen. Ein Mehr war bisher so genannten Makern vorbehalten, ein ansonsten kostenpflichtiges Programm, welches nun auch kostenlos genutzt werden kann.

Entwickler können so über ihre öffentliche Seite ihre eigenen Applets mit Nutzern teilen. Jene Applets haben auch mehr Funktionalitäten als andere, können nicht nur „Wenn dies, dann das“, sondern auch „Wenn dies, dann das und das und das“. Des Weiteren können Maker auch Applets erstellen, ohne selbst Nutzer des zu verzahnenden Dienstes zu sein. So können sie beispielsweise „Connected BMW“ nutzen, ohne diesen zu besitzen. Ebenfalls können Maker beim Erstellen auf Javascript Filter Code zurückgreifen. IFTTT hat nach eigenen Aussagen rund 10 Millionen Nutzer und über 100 Partner.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Mir ist IFTTT ja immer etwas suspekt. Wie genau finanzieren die sich? Gibt es irgendeinen Test zur Sicherheit? Kann man denen wirklich so viel anvertrauen?

  2. Würde mich auch interessieren. Verstehe auch nicht ganz wie die zu Geld kommen…

  3. Trotz der offenbar vielen Möglichkeiten habe ich noch immer keine wirklich sinnvolle Anwendung für diesen Dienst gefunden …

  4. Caschy, du berichtest doch öfter Mal über IFTTT. Weißt du da nichts zu?

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