Idoswin Pro: Datei-Manager nun Freeware

Wie viele Alternativen zum Explorer kennt ihr? Ihr könnt jetzt sicherlich fünf aufzählen, ich selber habe in den sieben Jahren des Bloggens ein paar mehr vorgestellt. Die bekanntesten sind sicherlich der Total Commander, der Speed Commander oder auch Idoswin. Idoswin ist ein echtes Urgestein, in den Einstellungen findet man sogar noch die Möglichkeit vor, eine Diskette zu formatieren. Idoswin Pro – übrigens aus deutschen Landen – wurde in seiner Version 5.66 vom Autor zur Freeware erklärt.

Ein einfacher Datei-Manger mit einigen Funktionen, den ihr euch bei Bedarf ruhig einmal anschauen könnt. Bei aller Liebe zu zusätzlichen Programmen: man sieht immer mehr – egal wo – dass die Hersteller Funktionen in die eigenen Systeme einbauen, sodass Dritt-Software oftmals gar nicht nötig ist. So findet man in Windows 8 einen mächtigen Explorer vor, der sicherlich viele dazu bringen wird, Dritt-Software in Sachen Explorer wie alte Zöpfe abzuschneiden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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28 Kommentare

  1. Ich bin seit Windows 7 dem Directory Opus wieder treu (vorher bis 1997 auf dem AMIGA) 🙂
    Der Win7-Standard-Explorer ist nicht zu gebrauchen. Kann die elementarsten Sachen nicht mehr: keine Dateigrößen addieren, nicht sortieren… Wenn man mal paar 100 oder 1000e Dateien in einem Verzeichnis hat.
    Das wird unter Windows 8 wieder besser?

  2. In der Firma setze ich seit Jahren den FreeCommander ein. Erinnert sehr an SpeedCommander oder TotalCommander. Ist Freeware und hat alles was man zur Verwealtung braucht. FTP, Packen, Vergleichen, Synchronisieren, etc.

  3. Ein Ersatz für Finder und Explorer ist schon desöfteren nötig.
    Kopiervorgänge, sichere Löschen und ähnliches geht damit eindeutig besser aufgrund der zwei Fenstergestaltung.
    Auf dem Windowsrechner nutze ich persönlich den FreeCommander, auf dem Mac den muCommander. Letztere ist insbesondere deswegen nötig, weil im Finder Ordner als Objekte gesehen werden. Habe ich Ordner A mit Datei xy und Ordner B mit Datei z, so kann ich im muCommander einfach Ordern A rüber kopieren und Ordner B wird um Dateien xy erweitert. Mache ich gleiches im Finder, wird aus Ordner B eine Kopie von A, d.h. Datei z wäre weg.

  4. Ich kann nur empfehlen, sich mit den Total Commander zu beschäftigen. Nur wenn man weiß, was er kann, weiß man, dass man nicht auf ihn verzichten kann.

  5. Ny Alesund says:

    TOTALCOAMMANDER ÜBER ALLES!

  6. Northlander says:

    Alles eine Frage der Arbeitsweise.

    Ich starte kein Programm über Ikonen oder neuerdings Kacheln und suche dann vom Menü aus nach Dateien, die ich bearbeiten möchte. Wichtigstes Werkzeug sind SpeedCommander und andere hier benannte Filemanager. Ich surfe durch meine ordnerlandschaft und öffne durch Doppelklick eine datei oder wähle das entsprechende Programm über das Context-Menü.

  7. Freecommander mit TeraCopy. Besser gehts nicht.

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