iCloud schon im iOS 7-Look

Heute Abend wird um 19:00 Uhr aller Voraussicht nach iOS 7 erscheinen, Apples neues Betriebssystem für mobile Geräte, wie zum Beispiel das iPhone. Apple bietet via iCloud.com bekanntlich einige Produktivitätstools für die Kunden an, die im Vorfeld schon einmal den iOS 7-Look spendiert bekommen haben.

iCloud

iCloud.com beherbergt zum Beispiel: Mein iPhone, mit dem ihr euer Gerät orten könnt, Mail, Kontakte, Kalender, Erinnerungen und Co, was ganz nützlich ist, sofern ihr diese Dienste auf eurem iOS-Gerät nutzt und deren Daten in Apples iCloud speichert – ist natürlich optional. Heute Abend bin ich echt gespannt, was die Menschen sagen, die zum ersten Mal iOS 7 sehen. Ich war auch erst nicht freudig überrascht, mittlerweile mag ich den neuen Look sehr und iOS 6 wirkt wie aus einer längst vergangenen Zeit.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Shin und Gedoens says:

    Ich habe als Entwickler auch schon seit Beta 2 iOS7 drauf und mir ging es am Anfang genauso, erst doch irgendwie seltsam und trotzdem schnell daran gewöhnt. Jetzt wäre ein zurück nicht mehr denkbar. Allein einige Funktionen lassen sich jetzt viel schneller einstellen/ändern.

  2. Ich bin inzwischen auch schon fest vom neuen iOS 7 Look überzeugt. Einziger Wermutstropfen ist wie ich finde, dass sich das iPhone 5 etwas langsamer bedienen lässt als mit iOS 6 weil die Animationen (so schön sie auch sind) leider alle etwas länger dauern. Somit Fühlt sich zwar alles sehr flüssig an, aber meiner Meinung nach alles etwas zu langsam. Ich bin mal gespannt auf nen Jailbreak und FakeClockUp. Würde iOS 7 jedenfalls nicht schaden.

  3. @jonas: Langsam? Kann ich auf meinem 5er nicht bestätigen.

  4. Okay, langsam ist vielleicht das falsche Wort. Es geht auch eher um die Animationen und bis man etwas machen kann. Z.B. wenn man einen Ordner öffnet bis man dann auf die App im Ordner drücken kann und solche geschichten. Das ging in iOS 6 zumindest gefühlt minimal schneller. Aber das ist nichts gravierendes, vor allem im Vergleich zur besseren Optik von iOS 7 und den neuen Funktionen.

  5. @Caschy, er meint langsam, weil die Ordner z.B. nun auffaden und diese Animationen („so schöne sie auch sind“) länger dauern, als ohne Animation. Geht mir übrigens genauso… ich mag keine unnötigen langsame Effekte, aber man gewöhnt sich dran 🙂

  6. Mir gings ähnlich: Erst skeptisch, mittlerweile find ich es sehr schick und würde nichtmehr zu iOS 6 zurück. Mein größter Wermutstropfen: Apple hat es immer noch nicht geschafft, einen Button in die Music-App zu integrieren, der an/ausschaltet, ob Online-Musik angezeigt wird.

    Die Funktion benutze ich relativ häufig: Zuhause will ich die gesamte Cloudsammlung, damit ich Alben auf den Smartphonespeicher laden kann oder über die Anlage streamen kann, unterwegs will ich dann aber nur noch Offline-Musik angezeigt bekommen. Da muss man immer aus der Musik-App raus, in die Einstellungen, runterscrollen, in die Musik-Einstellungen, Knopf drücken und zurück zur Musik-App. Nervt mich an, aber vielleicht bin ich auch der einzige Match-User der die Funktion so oft braucht 😉

  7. Ich finde es wunderbar, dass Apple an iOS geschraubt hat und die Optik moderner gestaltet hat. Aber ich verstehe nicht, warum sie es nicht schaffen oder schaffen wollen die eigenen Icons optisch konsistent im gleichen Stil und mit der selben Professionalität darzustellen.
    Wenn man sich iOS7 im Gesamten ansieht, dann wollte man scheinbar ein flaches Design mit angenehmen und gut aufeinander abgestimmten Pastellfarben umsetzen und weg von den von iOS 6 bekannten Farbverläufen, dem Glossy-Look und zuviel Details bei Icons.
    Allein auf dem Bild oben im Artikel kann man da absolut keine Konsistenz erkennen.
    Icons im detailreichen 90er Jahre Stil mit Farbverläufen, gemixt mit einem farblich nicht abgestimmten, völlig billig wirkenden Radar-Icon, einem Icon mit flachem Design aber gruseligem Farbverlauf im Hintergrund und ein paar neuen Icons mit farblich besser passendem, flachen Design.
    Klar, insgesamt wird sich das sowieso nie einheitlich darstellen, weil manche Icons von Drittanbieter-Apps vielleicht nie angepasst werden. Aber zumindest die hauseigenen Apple-Icons hätte man doch einheitlich gut gestalten können.
    Selbst die Favicons auf Caschys Bookmark Leiste sehen da konsistenter aus 😉

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