HTC U 11 Teaser: Du sollst es drücken!
Schaut man sich auf dem Markt um, so könnte man zu der Meinung kommen, dass HTC einiges tun muss, um die Gunst der Kunden zu bekommen. Versuchen möchte man dies sicher auch mit dem kommenden Flaggschiff, welches in der Vergangenheit unter dem Namen HTC Ocean oder HTC U 11 in Berichten vorkam. Das „U“ soll natürlich darauf hinweisen, dass das Smartphone zur gleichnamigen Geräteserie gehört. Das HTC U Ultra hatten wir hier im Blog getestet.
Die „11“ wiederum soll signalisieren, dass das HTC U 11 eben ein direkter Nachfolger für das HTC 10 des Jahres 2016 ist. Jetzt hat HTC noch einmal ein Teaservideo veröffentlicht, welches noch mal darauf eingeht, dass das Gerät durch ein „Drücken“ (sieht eher nach quetschen aus) bedienbar sein wird. Das sah man bereits in früheren Leaks.
Vorstellen wird HTC das U 11 am 16. Mai. Technische Daten? Im Raum stehen ein Display mit 5,5 Zoll und 2.560 x 1.440 Bildpunkten, Android 7.1 als Betriebssystem, der SoC Qualcomm Snapdragon 835, 4 GByte RAM, 64 / 128 GByte Speicherplatz sowie eine Hauptkamera mit dem Sensor Sony IMX362 sowie eine Webcam mit 16 Megapixeln und dem Sensor Sony IMX351.
Schon krass. Seitdem ich das Galaxy S8 habe, finde ich jedes Handy mit normalen Rändern einfach nur noch total unsexy und wie aus den 90ern aussehend.
@Jemand222
hehe
fabian nappenbach erwähnte ja bei techstage eine neue Erfahrung an Bedienung für die Benutzer. Ist wohl das damit gemeint. bin gespannt
Dieses ständige Umgebaue bei Bedienkonzepten ist genauso blödsinnig wie Launcher, die eigenständig die Lage der Verknüpfungen umsortieren. Apps suchen und herausfinden wie man nun bestimmte Funktionen aufruft, als neue Erfahrung an Bedienung für die Benutzer? Lächerlich.
Das ist wie wenn in jedem PKW Bremse, Kupplung und Beschleunigung anders angeordnet wäre, und die Schaltkulisse stets neue Muster beim Herauf- und Herunterschalten erfindet. Man ist schlussendlich nur noch genervt von der Designerkacke. Klar, gelangweilte Tester sehen es vielleicht anders und sehnen sich nach ‚anders, egal wie‘.