HERE Maps Beta für Android erhält Lollipop-Update

Kurz notiert: HERE Maps ist seit kurzer Zeit auch für Android-Smartphones verfügbar. Während die App bislang nur über den App Store von Samsung zur Verfügung steht, kann sie über den Beta-Kanal auch für Nicht-Samsung-Geräte geladen werden. Das neue Update bereitet die App auf Android 5.0 Lollipop vor, behebt einen Fehler, der die App unter Android 5.0 nicht starten ließ. Auch wurden Verbesserungen vorgenommen, die die App stabiler laufen lassen. Den Download der aktuellen APK findet Ihr an dieser Stelle. Wer die App über Samsung Galaxy Apps bezogen hat, wird das Update automatisch erhalten.

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8 Kommentare

  1. Benutze es jetzt seit 2 Wochen und bin begeistert. Super APP

  2. Weiß jemand, wie Nokia ‚Here‘ zu Geld macht, bzw. machen will? Als Exklusiv-Feature der Windows-Phones von Nokia ergab es ja damals noch irgendwie Sinn, aber so?

  3. Habe die Android Version getestet und für schlecht befunden. Alte Karten, wenig Einstellmöglichkeiten.

  4. Bin bisher recht angetan von der App. Hat mir jedoch – trotz offline Funktionalität – innerhalb von wenigen Minuten mal eben 55MB Datenvolumen weggezogen. Keine Ahnung, wofür – vielleicht Verkehrsinformationen.

  5. Ich muss ja ehrlich sagen, dass ich etwas enttäuscht bin von der Anwendung. Ich musste jetzt zwangsläufig auf ein anderes Handy umsteigen, da mein derzeitiges Android Handy eingeschickt werden muss. Ich habe mich für ein Nokia entschieden um auch der Plattform eine Chance zu geben, aber ich muss ehrlich sagen: die Navigation ist zu mindestens für mich nicht ideal. Während google maps mich um jeden Stau herumfährt. Wäre ich mit Here in jeden Stau auf der A6 reingefahren. Mit Google 2,5h. Ohne hätte ich mind. 3,5 gebraucht. Laut here. Weiß jmd. was man am besten bei here einstellt, dass es einen auch um den Stau herumfährt? Ich kriege es nicht auf die Reihe. Würde aber gerne.

  6. @Alex
    Da gibt es wohl keine Option. Das Problem kenne ich, nutze auch ein Lumia zur Navigation und es führt mich in Berlin immer in die Hotspots des Staus. Sehr ärgerlich und das obwohl die Route schon als ‚optimal‘ eingestellt ist. Da müssen sie dran arbeiten, dass es eine Option wie bei Navis gibt ‚Diese Straße meiden‘ bzw. dass allgemein die langsamen Straßen gemieden werden.
    Das Problem liegt hierbei aber vermutlich an den Verkehrsdaten. Die sind nämlich überwiegend nicht aktuell. Das könnte sich jetzt mit einer Version für Android natürlich ändern, wenn immer mehr Leute diese App nutzen.

  7. Wir sind überrascht wie intuitiv sich here! bedienen lässt. Für grosse Städte ist here! wirklich besser als google maps. Man kann here! Orte, Routen, Caffes, Hotels usw. abspeichern sowie auch neue Ordner und diese dann Speichern anlegen. Ganz toll finden wir, wenn man i´wo in der Karte den clickt, wird rechts unten in Metern oder Kilometern die Entfernung angezeigt, was mir bei google wirklich fehlt, früher konnte man unter „labs“ die Entfernungen aktivieren wobei man sogar noch die Höhenmeter angezeigt bekommen hat. Habe noch die alte google maps installiert, die man Problemlos nebenbei, als seperate App laufen lassen kann, da dies für Wanderer und Fahrradfahrer unverzichtbar ist:

    https://drive.google.com/file/d/0ByOXqLKxLDUHU3RsdkJNSGo4dWc/view?usp=sharing

    *Habe diese App mit blauer markiert, damit man Sie auch von der originalen Maps unterscheiden kann. Hier müsst ihr vorher in der Google Maps über … Einstellung … Labs … diese Labs erst aktivieren … Entfernungen & Höhenmeter.

    Hier noch eine Anleitung bei Google:
    https://support.google.com/maps/answer/1628031?hl=de

  8. Unter Symbian war Here (OVI-Maps) noch unschlagbar, unter Belle wurde es schon schlechter (z.B. ließen sich importierte POIs nicht mehr direkt am Handy löschen sondern nur noch einzeln(!) über here.com). Die Windows-Phone-Variante konnte ich nicht testen, habe aber auch nichts gutes gehört (zumindest von denen, die die Navigation noch unter Symbian kannten).
    Hab letzte Woche die Android-Version getestet und ich muss sagen: die App ist NOCH schlechter geworden. Wie oben schon gesagt: Kaum Konfigurationsmöglichkeiten (wie z.B. in Mapfactor Navigator). Mag sein, dass die Karten besser sind als OpenStreetMap, aber die Usability ist einfach grottig.

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