Google stellt Chromebook-Neuerungen für Menschen mit Einschränkungen vor
Google hat ein paar Neuerungen vorgestellt, mit denen Chromebooks noch zugänglicher für Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen werden sollen. So lässt sich neuerdings die Farbe des Cursors ändern, damit dieser noch besser zu sehen ist. Entwickelt wurde das Feature für Menschen mit Sehschwäche und kann in den Einstellungen unter „Maus und Touchpad“ gefunden werden. Ihr könnt dort aus den Farben Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau, Magenta und Pink wählen. Zudem wird auch die Select-to-speak-Funktion verbessert. Neuerdings lässt sich nicht hervorgehobener Text im Hintergrund schattieren, damit der Blick auf den vorzulesenden Inhalt gerichtet bleibt.
ChromeVox, der integrierte Bildschirmlesedienst, erkennt nun beim Vorlesen automatisch, welche Sprache auf der Seite „gesprochen“ wird und passt entsprechend die Stimme an. Das soll auch dann funktionieren, wenn mehrere Sprachen auf derselben Seite verwendet werden. Mit Chrome lassen sich außerdem Webseiten ab sofort als PDF exportieren und dabei automatisch Überschriften, Links, Tabellen und Alt-Text generieren, die sich von Bildschirmlesern besser erkennen lassen. Für Kinder mit Behinderungen gibt es von Google dann auch noch den Guardian’s Guide, der mit Tipps für das einfachere Lernen von zu Hause aus mit Chromebooks aufwartet.
„Mit Chrome lassen sich außerdem Webseiten ab sofort Webseiten als PDF exportiert und dabei automatisch Überschriften, Links, Tabellen und Alt-Text generiert, die sich von Bildschirmlesern besser erkennen lassen.“ ??
Stimmt. Ergibt keinen Sinn. Mit Chrome lassen sich außerdem Webseiten ab sofort als PDF exportieren und dabei automatisch Überschriften, Links, Tabellen und Alt-Text generieren, die sich von Bildschirmlesern besser erkennen lassen.