Google Pixel Fold: Mal wieder im Gespräch
Google hat nicht nur eine neue Betaversion von Android auf den Markt gebracht (Android 12L), das Unternehmen ist auch schon seit längerem im Gespräch, dass es ein Foldable vorstellen könne. Dafür gab es in der letzten Zeit schon einige Indikatoren und nun vermutet man, dass Google sein Foldable vielleicht – unabsichtlich absichtlich – selbst schemenhaft gezeigt hat. In der „Android 12L Beta 2“ wurden neue Animationen entdeckt, die zeigen, wie man eine SIM-Karte in ein faltbares Telefon einlegt.
Sie sehen ähnlich aus wie die Animationen, die beim Einrichten eines Pixel heute in der Phase verwendet werden, in der das Telefon nach einer SIM-Karte oder eSIM fragt. Noch wichtiger sei es, so der Bericht, dass der Code für diese Animation auf den Codenamen „Pipit“ für das Pixel Fold (oder wie immer das spätere Produkt heißt) verweist. So eine Animation kann alles und nichts heißen, nehmt so etwas mit Skepsis zur Kenntnis.
Die Autoren von 9to5google nahmen die Grafiken, um daraus abzuleiten, welche Art des Foldables es sein könnte. Bislang hätten viele erwartet, dass Googles Pixel Fold in seiner Größe und Form dem Galaxy Fold ähneln würde, mit einem Seitenverhältnis von ca. 22,5:18. Stattdessen zeigen diese Animationen ein Pixel Fold, das optisch dem kürzlich veröffentlichten Oppo Find N foldable ähnelt, das ein fast quadratisches Seitenverhältnis von 8,4:9 hat.
Nun ja, mal abwarten. Für Enthusiasten dürfte ein Google Pixel Fold sicherlich sehr interessant sein. In der Zwischenzeit sollte Google flugs am Pixel 6 und am Pixel 6 Pro arbeiten und Fehler beheben, sonst platzt der feine Pixel-Lack ab.
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Statt solcher Dinger sollten die sich liber darum kümmern, dass die Geräte mal verfügbar sind – und zwar in allen Spreichervarianten- Dass es das Pro in weiß nur mit 128 GB gibt, ist ein Witz – zumal es immmer ausverkauft ist …