Amazon reduziert Alexa-Geräte im Preis (Echo Dot, Echo Show, Blink Mini und mehr)

(Update: viele Angebote sind noch aktiv!) Amazon reduziert mal wieder einige seiner Geräte im Preis. Dieses Mal sind es unterschiedliche Amazon Echo und Blink-Geräte. Primär will man euch dabei zur Nutzung von Amazon Alexa locken, denn der Händler bewirbt die Aktion eben als Angebot auf Alexa-Devices.

Im Rahmen der Deals erhaltet ihr etwa den Echo Show 5 für 49,99 statt 84,99 Euro. Außerdem gibt es beispielsweise die Blink Mini, eine Innenkamera, für 27,99 statt 34,99 Euro.

Eventuell ist ja eines der Geräte für euch einen Blick wert?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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16 Kommentare

  1. Jemand Anders says:

    für die mutti den show 5 bestellt 🙂 danke für die info

  2. Eventuell macht ihr eine Meldung wenn Alexa-Geräte mal zum „Normalpreis“ zu kaufen sind, das ist gefühlt seltener der Fall :-).

  3. Gibt es den Studio nicht mal mit Rabatten?

  4. Gustav Gnödeldings says:

    Amazon hat (siehe amerikanische Newsfeeds) riesige Probleme mit der Kundenbindung bei Alexa-Geräten. Die kürzlich durch die Presse gegeisterten Zahlen (nur soundsoviel Prozent nutzen Alexa nach zwei Wochen noch) sind lediglich die Spitze des Eisbergs, im Second Level Support gibt’s richtig Ärger (eine Bekannte von mir arbeitet dort), der ist mittlerweile (in den USA) direkt für die Alexa-Problemfälle zuständig, weil First Level es nicht gebacken kriegt.
    Das Ziel ist ja, mittel- bis langfristig durch die Kundenbindung Umsätze zu steuern – und genau da hakt es derzeit gewaltig, weil die VERBALE/akustische Vorschlagslösung komplett daneben geht. An visuelle Werbung hat man sich im Web gewöhnt …
    Die inzwischen fast ununterbrochenen „Sonderangebote“ (laut meiner Bekannten zum Teil unter Produktionsgesamtkosten) sind ein verzweifelter Versuch, über schiere MASSE das Projekt zu retten – weil man fürchtet, dass Google, Meta, Apple und irgendwann MS sonst einen Fuß in den Markt kriegen.

    • Ja, man bekommt halt schnell mit, dass an den Dingern Null,Null smart ist und dann verkommen die Dinger zu sprachgesteuerten Lichtschaltern, die mal besser oder schlechter funktionieren.

      Mich hat Amazon diesbezüglich komplett verloren. Ich hatte 6 FireTvs, welche mittlerweile alle abgebaut sind und 4 Echos. Einer davon ist kurz nach den 2Jahren kaputt gegangen und Amazon zeigte keine Kulanz, Bleiben noch 3 Echos, die ich demnächst auch rausschmeißen werde.

      Ich brauche keine dämlichen Gadgets! die eh nur die Hälfte verstehen und für die ich eine Sprach gesteuerte Programmiersprache lernen soll. Die Geräte sollen von mir lernen und nicht umgekehrt und diesbezüglich hat sich seit Erscheinen des ersten Echo-Dots nahezu gar nichts weiterentwickelt.

      Ist halt wie mit dem autonomen Fahren. Nach der ganzen Schwurbelei aus den SiliconValley-Schmieden fahren wir ja schon seit mindestens einem Jahrzehnt autonom. Hat nur niemand mitbekommen.

      • Was verstehst du unter „Smart“? Es hapert hier meist an der Erwartungshaltung was die Befehlsempfänger alles so können sollen.
        Alleine für sich können die Geräte nicht viel, außer Audio wiedergeben. Smart wird es erst durch Routine und entsprechende zusätzliche Geräte im Haushalt. Dazu braucht es Sensoren, Auslöser und Aktoren, also zusätzliche Investitionen.

        Vom Verständnis haben meine Echos auch keine Probleme und Störungen halten sich sehr in Grenzen.
        Manchmal ist es ärgerlich, aber zu 99% funktioniert es bei mir.
        Und was die Fire TVs Sticks angeht, so würde ich die nicht missen wollen. Allein schon wegen Smarttube TV.
        Und was die Programmiersprache angeht, es sind weiterhin dumme Computer, bzw. Befehlsempfänger.
        Das wird sich auch mit der vielbeschworenen AI nicht ändern. Dafür baut man sich entsprechende Routinen die mit einem gefälligen Kommando ausgelöst werden.
        Was aber eben bleibt ist, das man vorher Arbeit reinstecken muss und sich ein „smartes“ Konzept überlegen und die Technik von Heute nicht mit Star Trek verwechseln.

        Die größte Leistung von Alexa ist bisher die Spracherkennung und Verarbeitung. Derartiges war vor 10 Jahren noch reine SciFi. Für das komplexe Problem des gesprochenen Wortes (Computer erkennen weiterhin weder Sinn noch Inhalt) ist die Lösung bisher sehr „Smart“.

        • Ich habe mir kurz vor Weihnachten auch mal vier von den Echo Dots geholt. Einfach, weil sie günstig waren. Ich wollte sie mir einfach mal anschauen. Habe sonst hier im Haus ausschließlich Apple-Geräte. Von Macbook über iPhones bis hin zu vielen HomePods und AppleTVs. Und was ich jetzt hier erkannt habe ist, daß Alexa tatsächlich alles andere als „Smart“ ist. Jedenfalls was die Automationen/Routinen anbelangt.

          Beispiel: In der Küche schalte ich per Tradfri-Schalter das Licht/Panel an. Sofort ertönt aus dem HomePod mein gewünschtes Radio-Programm. Im Wohnzimmer ist ein Netatmo Sensor. Wenn der CO2-Wert ins Kritische abrutscht, gehen die Hue-Lightstrips über den Wohnzimmerschränken für 5 Sekunden in den roten Bereich und schalten dann entweder wieder aus oder eben in den vorigen Zustand. Und so weiter. Alles mit den „dummen“ Apple HomePods/Apple TV via HomeKit.

          Nun habe ich in einem kleinen Badezimmer einen Echo Dot installiert. Ich habe in der Alexa App ewig nach der Möglichkeit gesucht: „Wenn hier das Licht angeschaltet wird, dann spiele Sender XY über TuneIn ab“. Hab mir stundenlang nen Wolf gesucht. Dann habe ich angefangen zu googeln. Und was kam raus? Sowas beherrscht Alexa gar nicht. Ich muß, wenn überhaupt, einen Sprachbefehl an Alexa übergeben, der das Licht und dann das Radio anschaltet. Per Schaltzustand (Licht an/Licht aus) kann Alexa das überhaupt nicht.

          Und genau sowas sollte ein System, das unter anderem „smart“ sein soll, durchaus können. Ständig wird Siri/Apple/Homekit als schlechter als die Konkurrenz abgetan. Meine Erfahrungen sind aber, wie ich hier beispielhaft beschrieben habe, völlig anders.

          Alexa ist also nur bedingt nutzbar. Und Routinen sind echt sehr ausbaufähig. Als Trigger wird mir hier nur EIN Bewegungssensor angeboten, obwohl ich zahlreiche habe. Mit HomeKit läuft einfach alles rund und problemlos und die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Alexa ist hier meiner Meinung nach mehr als „dumm“.

  5. Weiss hier jemand ob man eine Amazon Wall Clock auch ohne ein dauerhaft aktives Mikrofon, z.B über das Smartphone steuern kann.

    • Die Echo Wall Clock (ich vermute die meinst du) benötigt eine aktive (BT) Verbindung zu einem Echo.
      Steuern kann man an den Teilen sowieso nichts, einzig die über den Echo gestellten Timer werden neben der Uhrzeit angezeigt.

  6. Wie kann ich den Echos beibringen an einem gewissen Datum ein Aktion auszuführen. Z.b. zu Weihnachen immer am 24.Dez. oder wenn im Kalender das Ereignis XY ist?

    • Mit purer Alexa-Funktionalität gar nicht. Es gibt zwar einen Routinen-Auslöser „Zeit“, man kann aber nur Uhrzeiten und Wochentage einstellen.

  7. So langsam sollte der „reduzierte“ Preis als normal angesehen werden so oft wie man davon liest…

  8. Günstig war das ganze Amazongeraffel, als es bei Notebooksbilliger.de zusätzlich zu den reduzierten Preisen noch 15 € Rabatt mit GiroPay gab. 🙂 Wer tatsächlich die „Normalpreise“ zahlt, der hat selbst Schuld

  9. Hab vor ein paar Monaten mir mehrere Dot´s und normale Echos geholt.
    Nutze die Teile aber wirklich nur zum reinen Musikhören. Da man die sehr gut mit Spotify verbinden kann, bin ich wunschlos glücklich.
    Hab neben den ganzen Alexas noch eine Homepod im Büro im Einsatz. Hätte gerne nur Homepods im Einsatz (da ist sonst nur Apple einsetze), aber ich und Siri werden keine Freunde. Wenn ich mir Musik wünsche, dann ist das ein Kampf bis sie den richtigen Song findet. Stelle ich das System auf English um-> klappt das Perfekt. Die Deutsche Sirivariante ist unterirdisch.
    Google wäre noch eine gute Alternative, aber vom Preis her war Amazon attraktiver.

  10. Günstig war: Ein Monat Prime Music und ein Echo Dot dazu! 😉

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