Google Pixel 7 / Pixel 7 Pro: Folie mit allen technischen Daten durchgesickert

Zu den Google Pixel 7 und 7 Pro kursiert mittlerweile der angebliche offizielle Spec-Sheet. Er beinhaltet alle technischen Daten der beiden Smartphones. Als SoC ist für beide Modelle der Tensor G2 ausgewiesen. Beide Geräte sollen mit wahlweise 128 bzw. 256 GByte Speicherplatz zu haben sein. Der RAM steht beim Pixel 7 bei 8 GByte. 12 GByte sind es dann für das Pro-Modell.

Was die Kameras betrifft, so soll der Unterschied laut dem Datenblatt darin liegen, dass das Pixel 7 Pro eine zusätzliche Telephoto-Linse mit 48 Megapixeln für fünffachen optischen Zoom mitbringe. Gemeinsam seien beiden Smartphones eine Weitwinkel-Linse mit 50 Megapixeln, eine Ultra-Weitwinkel-Linse mit 12 Megapixeln und eine Frontkamera mit 10,8 Megapixeln.

Auch sollen sich beide Google Pixel 7 (Pro) sowohl kabelgebunden als auch kabellos laden lassen, den Sicherheitschip Titan M2 verwenden und nach IP68 resistent gegen Staub und Wasser sein. Unterschiede gibt es noch bei den Displays. Das Pixel 7 verwende einen Screen mit 6,3 Zoll Diagonale, FHD+ als Auflösung und 90 Hz. Beim Pixel 7 Pro erreicht die Diagonale 6,7 Zoll bei QHD+ als Auflösung, LTPO-Panel und 120 Hz.

Noch sollte man die Angaben mit ein wenig Vorsicht genießen, Google hat sie natürlich offiziell nicht weiter kommentiert.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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12 Kommentare

  1. Schon lustig, wie erfolgreich Google dieses Jahr unter Leaks „leidet“. Mit jedem dieser „Leaks“ ist dann wieder eine neue News auf allen Techseiten sicher. 😉

    • „Leaks“ könnte man besser als Werbung verbuchen. So ist es bei apple und co auch nichts anderes…

  2. Bling Bling says:

    Wie schneidet das gegen ein iPhone 13 Pro ab, das ich gerade – auch für die private Nutzung – vom Arbeitgeber erhalten habe? 🙂

    • Wie soll das denn irgendjemand wissen ? Das Telefon ist noch nicht mal auf dem Markt. Frag mal den Wahrsager deines vertrauens.

    • du kannst ja schonmal das iphone 13 pro mit dem pixel 6 pro vergleichen: https://www.youtube.com/watch?v=DGoaT_zcjm8

    • Willst du nix fummeln und dich langweilen weil es nix zu entdecken gibt, WhatsApp schreiben, E-Mail, surfen, einfach nur Musik hören ist das iPhone eine solide Wahl, aber mittlerweile (zu) teuer. Hast du Bock auf Feature Drops, ein Modernes Bedriebssystem, geniale Kamera die sogar VR und 360 Bilder kann, Interaktion wie am PC (Datenübertragung usw.), den besten Sprachassistent und Spracheingabe, eine gute Sprachübersetzung in YouTube Chats, einzelne Apps und sogar ein Dolmetscher (letzteres gibt’s auch auf iOS, aber nicht so gut integriert), eine deutlich bessere Funktionalität Hersteller übergreifend, dann Android bzw. ein Pixel Smartphone. Beim Kinder und Jugendschutz ist Google auch um Welten besser, weil es funktioniert, bei Apple ist das einfach nur eine Frechheit, dass mein Sohn trotz eingestellter Bildschirmzeit keine Einschränkungen hat oder problemlos umgehen kann. Bei meinem Pixel 6 Pro gibt es noch eine Musikerkennung, die kann immer erkennen oder auf Knopfdruck. Es gibt noch viel mehr in einem Pixel 6/7 Pro zu entdecken. Es gibt öfters neue Bildschirmhintergründe, bei Apple gab es jetzt nach 4 Jahren Mal was neues, ansonsten habe ich jetzt 4 Jahre die selben Hintergründe gehabt.

      • > Beim Kinder und Jugendschutz ist Google auch um Welten besser, weil es funktioniert, bei Apple ist das einfach nur eine Frechheit, dass mein Sohn trotz eingestellter Bildschirmzeit keine Einschränkungen hat oder problemlos umgehen kann.

        Begrenzungen lassen sich in iOS deutlich granularer und einfacher einstellen als bei Android. Nichts für ungut, aber hier liegt wohl eher ein Bedienerfehler vor.

      • Ich nutze selbst privat ein Pixel und beruflich ein iPhone, daher wohl uneingenommener.
        Musikerkennung hat iPhone/iPad/AppleWatch natürlich auch mit Shazam. Ja, auch dauerhafte Erkennung im Hintergrund.
        „Neue Bildschirmhintergründe“ finde ich ein sehr vorgeschobenes Argument. Die lassen sich bei iOS natürlich auch einfach selbst setzen.

    • Wenn ich nichts dafür zahlen müsste würde ich auch lieber das iPhone nehmen. Da mir die Preise aber immer noch zu hoch sind habe ich ein Android das ich für 450 Euro gekauft habe und es reicht mir vollkommen aus. Ein Pixel muss ich auch nicht haben, das ist mir zu sehr auf Google ausgerichtet.

  3. bei Android ist ein Pixel praktisch alternativlos, da man nur damit – analog zu den iPhones – über mehr als grob 2-3 Jahre Updates und Upgrades bekommt und ausserdem nicht nicht-deinstallierbare Bloatware auf’s Auge gedrückt bekommt.

    Ich weiss, wer benutzt ein Smartphone schon länger als 2 Hahre… *seufz*

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