Google Pay: ING startet ab sofort

Ihr seid Kunde bei der ING? Dann könnt ihr ab sofort eure Karte einrichten, um kontaktlos zu zahlen. Das Unternehmen gab bereits im Juli bekannt, dass man „bald“ seine Karte einrichten könne. Dieses „bald“ ist heute, uns erreichten Zuschriften einiger Leser, des Weiteren konnte ich als Kunde der ING auch meine VISA-Karte eben einrichten. Wenn ihr eure Karte einrichtet, müsst ihr noch einen Code eingeben, der wird direkt von der ING per Mail an euch verschickt, dauert keine zwei Minuten. Also: Ab in die App Google Pay, Karte hinzufügen und loslegen – falls gewünscht. Und bei der ING darf man nun auch zeitnah Apple Pay nachlegen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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100 Kommentare

  1. JUHU!

    Also doch nichts mit Ende September. 🙂 Hatte gestern noch bei der ING geguckt, aber da stand immer noch „bald“.

  2. Mal kurz ’ne OT-Newbie-Frage bzgl. Google Pay / Apple Pay /… : Welche Vorteile haben diese Bezahlmethoden gegenüber meiner NFC-Kredikarte? Danke im Voraus!

    • Du kannst deine Karte zuhause lassen und jeder Zeit mit dem Handy bezahlen. Nutze es zum Beispiel wenn ich direkt nach dem Sport einkaufen gehe. Handy habe ich immer dabei, die Karte muss nicht im Schrank in der Umkleide liegen und kann nicht geklaut werden.

      • Da hätte ich dann mehr Angst, dass sie mein teures Handy klauen…
        Für Sportzwecke habe ich immer noch ein uraltes Nokia 1600 dabei. Das kannst du noch gegen die Wand werfen und es bleibt heil, nur die Wand hat dann ein Loch 😀

      • Ich finde NFC-Karte entspannter zu benutzen. Sie ist leicher und kleiner. Einfach am Terminal halten und gut ist. Das Smartphone muss man erst entsperren und es ist klobiger und mal funzt es und mal nicht. Wenn der Akku leer ist schaut man auch dumm dar. Nicht zu vergessen, dass man nicht abhängig von Google ist. Ganz klar: Karte gewinnt.

    • Brauchst keine Kreditkarte mehr bei dir haben, das Handy hat immer jeder am Körper

      • Niemand hat wohl eine KK lose in der Hosentasche. Da du eh immer den Perso, Führerschein, Fahrzeugscheine, Krankenkassenkarte, ADAC-Karte, Geldscheine und Münzen im Portemonnaie dabei hast, spielt der Platzgewinn durch EINE Karte weniger nun gar keine Rolle.

        • Perso, Führerschein – FS reicht, Perso zu Hause.
          Fahrzeugscheine – liegt im Auto
          Krankenkassenkarte – bleibt zu Hause
          ADAC-Karte – liegt im Auto
          Geldscheine – 1 ‚Notfuffi* nur

          • > Fahrzeugscheine – liegt im Auto

            Das ist nicht so clever. Lass ihn lieber daheim liegen und zahle bei der Kontrolle die 10 Euro Gebühren.

            • Wieso sollte das nicht so clever sein? Solang er nicht den Fahrzeugbrief drin liegen hat.

              • Peter Brülls says:

                Gerichte urteilen da nicht einheitlich. Einige sind der Ansicht, dass „weil wegen des längerfristigen Deponierens des Fahrzeugscheins im Handschuhfach die erhöhte Gefahr eines Diebstahls des Fahrzeugs besteht.“ Und die Versicherung dann nicht bezahlen muss, wenn man denn eine hat.

                • Warum sollte ein Fahrzeug eher gestohlen werrden wenn der Fahrzeugschein drin liegt als wenn er nicht drin liegt. Das ergibt keinen Sinn.

                  • Ich denke bevor du die lächerliche Strafe von 10 Euro riskierst solltest du einfach darauf setzen, dass Versicherung & schlechtestenfalls Gericht im Eintrittsfall deiner Meinung sind.

                    Scheint mir ja eine wohltemperierte Risikokalkulation, die du da auslebst. 😉

                    • Macht echt keinen Sinn.
                      Nochmal warum sollte ein Auto eher gestohlen werden, wenn der Schein drin liegt (nicht Fahrzeugbrief) als wenn der zuhause liegt. Da gibts einfach keinen kausalen Zusammenhang.

                      Daher macht es auch keinen es zu riskieren Sinn 10€ Strafe zahlen zu müssen.

                  • Peter Brülls says:

                    Peter

                    • Peter Brülls says:

                      Vor Gericht und auf hoher See…

                      Ja, die Motivation zum Einbruch ist eigentlich nicht gegeben, es sei denn, es wird davon ausgegangen, dass der Einbrecher darum weiß, dass der Fahrzeugschein drin liegt.

                      Allerdings macht der Fahrzeugschein den Grenzübertritt unter Umständen leichter, dass könnte dann Motivation sein, den Wagen dann nicht zur leerzuärumen sondern mitzunehmen.

                      Aber auch das halte ich letztlich für Quatsch. Aber ich bin nicht der Richter. Ich muss nur abwägen welches Risiko ich bereit bin einzugehen: Ggf. 10 € Zahlen wenn der Polizist schlechte Laune hat oder hohe Ansprüche an sich hat. Oder ggf. den Versicherungsschutz verlieren und mehrere 1.000 oder gar 10.000de in den Wind zu schreiben.

                  • Peter Brülls says:

                    Vor Gericht und auf hoher See…

                    Ja, die Motivation zum Einbruch ist eigentlich nicht gegeben, es sei denn, es wird davon ausgegangen, dass der Einbrecher darum weiß, dass der Fahrzeugschein drin liegt.

                    Allerdings macht der Fahrzeugschein den Grenzübertritt unter Umständen leichter, dass könnte dann Motivation sein, den Wagen dann nicht zur leerzuärumen sondern mitzunehmen.

                    Aber auch das halte ich letztlich für Quatsch. Aber ich bin nicht der Richter. Ich muss nur abwägen welches Risiko ich bereit bin einzugehen: Ggf. 10 € Zahlen wenn der Polizist schlechte Laune hat oder hohe Ansprüche an sich hat. Oder ggf. den Versicherungsschutz verlieren und mehrere 1.000 oder gar 10.000de in den Wind zu schreiben.

                    • …oder einfach den Schein weiterhin im Portemonnaie mitnehmen, was immer noch die vernünftigste Lösung bleibt.

                    • Leider ist die Größe des Fahrzeugscheins ehr „suboptimal“.
                      Nicht mal das kriegen wir in diesem Land hin. 😉
                      Natürlich bleibt „Zulassungsbescheinigung Teil 1“ im Auto.
                      Ich habe genau drei Karten dabei. Führerschein (auch der könnte eigentlich im Auto bleiben), Krankenkassenkarte und die Bankkarte.
                      Vom Ausweis habe ich ein digitales Foto aus dem Smartphone.
                      Und sowieso, wann musste ich mich schonmal ausweisen? Wenn ich ein Paket von der Post hole, aber sonst?
                      Je weniger dabei, desto besser, desto unausgebeulter die Tasche, desto weniger kann verloren gehen oder geklaut werden.
                      Meine Bank bietet noch kein GPay an.

                    • Peter Brülls says:

                      George99? Den Fahrzeugschein? Erstens habe ich eine Geldbörse in die er nicht paßt, zweitens benutze ich das Auto allein nur zu 5% oder so. Wäre ein ständiges Wechseln und Austauschen mit meiner Frau.

                      Pure Idiotie, sowohl vom Format her als auch der Annahme, dass grundsätzlich nur der Mann fährt oder jeder ein eigenes Fahrzeug hat. Die 70er lassen grüßen.

        • Sehe ich genauso, diese Argument von wegen man könnte auf die Geldbörse verzichten ist vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Wenn man aber das meiste mit Karte zahlt kann man auf deutlich kleinere Cardholder mit Scheinfach wechseln

          • Peter Brülls says:

            Ich nehme die Geldbörse öfter mal nicht mit. Ins Schwimmbad nehme ich nicht mal das iPhone mit, nur die Apple Watch. Für „Notfälle“ habe ich ich zwar fast immer 20 € am Mann, aber gebraucht habe ich die noch nie.

        • Wenn ich die Basisstation (kleinere Großstadt) nicht verlasse, bin ich zu 90% der Zeit „nackt“ unterwegs. Perso, FS, KKK, ADAC-K, FZS KFZ/Moped – Scann auf dem SP, sonst zu Hause; 20er als Notgroschen, sonst nüx. Wurde kein einziges Mal kontrolliert und hab die 40 schon geknackt. Falls irgendwann mal doch, zahle gerne das Knöllchen.

          • Wenn ich nicht mit dem Auto unterwegs bin, gehe ich fast immee „ohne alles“.
            Jedenfalls dann wenn ich – wie du es nennst – die Basisstation verlasse.
            Wir sind wohl etwa gleich alt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich in den letzten 20 Jahren mal irgendwo nach dem Ausweis gefragt oder kontrolliert wurde.
            Manchmal braucht man ihn trotzdem. Paket von der Post/Paketshop abholen, aber sonst?

        • Peter Brülls says:

          Ich hatte in der Tat öfter mal nur eine KK in der Hosentasche. Führerschein, Krankenkassenkarte, Perso ADAC führe ich nicht mit, sondern habe sie nur bei Bedarf bei mir. Fahrzeugschein hat fast immer meine Frau, weil sie allenfalls bei 10% der Fahren nicht dabei ist – ich brauche den Wagen nur sehr selten. Meistens riskiere ich da das Verwarnungsgeld von 10 €, ist nervenschonender als auf das Ding aufpassen zu müssen. Ich vergessen es aber auch schlicht.

          Entsprechend habe just die Karte, die bei mir Apple Pay macht, nun auch ausgelistet und lasse sie zu Hause, denn dass ich sie benutzen kann, aber nicht Apple Pay, habe ich bisher noch nie erlebt. Habe allerdings eine weitere Karte als Backup, so ich denn die Geldbörse dabei habe. Die aber kleiner ist als ein Kartenspiel.

          Unabhängig vom Mitführen einer Geldbörse ist es aber für mich deutlich bequemer mit der Uhr zu bezahlen, selbst das Handy wäre schneller in der Hand und autorisiert als die Karte rausholen und ggf. noch einen PIN einzugeben. Es gibt zwar bequeme Geldbörsen, die genau eine NFC_fähige karte exponieren, so dass man sie nicht rausholen muss, aber just da habe ich den Firmenausweis drin, weil ich das mindestens dreimal pro Tag brauche, während ich nicht dreimal pro Tag was bezahle.

    • Nunja, vom Handling her braucht man eben keine Karte mehr dabei haben (Plastikkärtchen gehen ja gerne kaputt) und richtig Sinn macht es dann in Verbindung mit ner Smartwatch am Arm.

    • Erstmal das du deine Kreditkarte nicht dabei haben musst, und dann bist du durch das Entsperren des Smartphones (z.B. Fingerabdruck) schon autorisiert und brauchst beim Bezahlvorgang keine PIN mehr eingeben. Manch einer nutzt das sicher auch gern mit seiner Smartwatch…

    • Also bei einer NFC Kreditkarte kann eine andere Person die es in der Finger kriegt bis zu 25€ bei Mastercard und 50€ bei der Visa (manche Händler haben ebenfalls auf 25€ gesenkt) ohne Pin und Unterschrift bezahlen, vorausgesetzt du hast die Karte nicht rechtzeitig gesperrt. Am Smartphone hättest du den Vorteil, dass man erst die Bildschirmsperre umgehen muss. Außerdem wird mit den Händlern bei dem du bezahlst nicht deine eigentliche Kreditkartennummer geteilt, sondern eine von Google virtuell erstellte. Der Nachteil sind deine Daten die gesammelt werden.

    • Es verbindet die Vorteile von Bargeld (Anonymität) mit denen der Kreditkarte (Sicherheit), ohne die jeweiligen Nachteile mitzbringen.

      • Peter Brülls says:

        Weder Apple Pay noch Google Pay sind wirklich anonym. Etwas anonymer als Kreditkarten, aber nur bedingt. Es dürfte kaum jemanden geben, der seine Device Account Nummer ständig erneuen läßt.

    • Wirkliche Vorteile gibts kaum. Große Nachteile aber auch nicht (außer dass Google oder Aplle noch mehr Daten von einem haben). Es ist einfach Geschmackssache.
      In Verbindung mit einer Smartwatch wirds wirklich bequemer davor ist es im Grunde egal ob man die Kreditkarte oder das Smartphone rausholt.

    • Der Händler bekommt deine Daten nicht. Und ist sicherer.

    • Du brauchst damit kein Geldbeutel mit dir zu haben um zu bezahlen.

  3. das Ganze funktioniert aber nur, wenn der Händler Apple/Google Pay oder Kreditkarten akzeptiert.
    Das Argument des Diebstahls in der Umkleide ist nur ein scheinbares, denn wenn dein Smartfon abhanden kommt, ist das sicher mindestens genau so schlimm.

    • Nein. Wenn jemand mein iPhone klaut, kann er damit nicht zahlen. Nicht mal Kleinstbeträge, wenn er FaceID und alternativ meine 6stellige PIN nicht kann. Er hat auch sonst keine Infos (Kartennummer, Sicherheitscode etc die man braucht um online zu zahlen) und kann auch nicht kontaktlos bis 25€ zahlen ohne PIN wie es mit vielen Karten geht. Daher ist das Handy hier sicherer, jedenfalls was Zahlungen angeht. Diebstahl an sich natürlich doof.

    • Händler die keine KK akzeptieren werden dann eben gemieden. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

    • Peter Brülls says:

      Ich komme locker auf 80% Kreditkartenzahlung und allein die Freizeitstätten für meinen Kleinen reißen das so weit runter. Nehme ich die raus – da nehme ich dann eh oft eine andere Geldbörse mit – ist die Quote eher so bei 95% oder noch höher.

      Schaden beim Smartphonediebstahl ist eine andere Sache. Da tut der Diebstahl des Smarthones weh, aber Missbrauch der Kreditkarte geht nicht. Da ich aber eine Smartwatch benutzte, nehme ich in der Tat auch das Smartphone nicht mit in’s Schwimmbad.

  4. Und hat auch gleich geklappt. Visa wurde zu Google Pay hinzugefügt

  5. Um ehrlich zu sein hätte ich ja eher gedacht die Hölle friert zu. Haben wohl die x-tausend Kommentare unter den Blogposts wo geweint wurde doch was gebracht.

  6. ING? Sind das die, die die Umstellung auf PSD2 nicht hinbekommen und beim OnlineBanking nun alle Dritt-Apps ausschließen?

    • Ich bin nicht sicher ob die das nicht hinbekommen konnten oder nicht wollen. Ich glaube, die wollen alle Kunden zur App zwingen. Dazu gehört auch, dass beim Web Login jedes mal eine TAN benötigt wird. Das reicht laut PSD2 auch alle 90 Tage.

      • Aber nur wenn sie die neue XS2A Schnittstelle nutzen. Wenn Sie ihre alte Schnittstelle weiternutzenn, die vermutlich nicht RTS konform ist muss, jedes Mal eine TAN angefordert werden. (SCA)

  7. Ich persönlich möchte keine Bankdaten oder irgendeine Bezahl-App auf dem Handy haben. Wer kann sich sicher sein, das keine Malware vorhanden ist, die diese Daten weiter leitet.

    • Der Nutzer sollte sich dessen sicher sein. Gefahren kommen ja schließlich nicht ohne Grund auf das Gerät, dazu bedarf es schon aktiv an Fehlern, die natürlich jedem mal passieren können Trotzdem, setzt man die vorhanden Mittel richtig ein sollte das wohl das geringste Problem sein.
      Das Argument der Sicherheit finde ich da bisschen fehl am Platz. Wenn wir von Kredikarten reden wie in GPay, was findest du dann sicherer? 1) Google Pay mit Displaysperre, PIN bei größeren Beträgen, Tokenizing, Verschlüsselung + Factory Reset Protection des Geräts oder 2) die Kreditkarte in deinem Geldbeutel wo Unterschrift und CVC gleich hinten drauf stehen (aber keine PIN hoffentlich).
      Ich würde da klar auf 1) setzen.

    • aber nicht bei der ING, die mauern da. Wird denen aber auch massiv Kunden kosten.

      • Sie führen ab 26.08. photoTAN ein.

        • ab dem Datum gibt es den Gereartor direkt bei ING zu bestellen

          • Phototan hört sich nicht gut an. 30 Euro das Teil und funktioniert nur bei ING.

            Wer mehrere Konten hat muss das DIng dann auch mehrmals kaufen, wer dann oft unterwegs ist muss die ganzen Phototan Generatoren mitschleppen.

            • photoTAN geht auch über Handy-App, zumindest ist das bei der Commerzbank so, bei der ING weiß ich noch nicht. Ich werde mir das Teil holen, mache online-Banking nur von Zuhause aus, unterwegs traue ich keinem anderen Computer.

    • Soweit ich weiß werden keine Daten auf dem Handy gespeichert. Nur auf Google/Apple-Server. Selbst beim bezahlen werden deine Daten nicht an Händler weitergegeben.

    • Peter Brülls says:

      Bei Apple Pay ist der Zahlvorgang unabhängig von der Software, das läuft praktisch alles über den Chip. Die Autisiierung auf jedenfalls. Mit einer möglicherweise vom Gerät gestohlener Device Account Number kann ein Dieb nichts anfangen, da sie nur für dieses Gerät und die dafür generierten Token (eins pro Zahlvorgang) gilt. Token liegen ins der Hardware und wurden nur verschlüsselt ausgetauscht, die Software kennt sie nicht.

      Google Pay dürfte im Prinzip ähnlich funktionieren.

  8. Fyi: Der Bestätigungscode über SMS scheint noch nicht zu funktionieren, aber per E-Mail gings problemlos.

    • Habe schon 2 Kreditkarten hinzugefügt (vor ca. einer Stunde). Bei mir hat der SMS-Code funktioniert.

  9. Stück für Stück komplettiert google seine Datenbasis… Google Pay ist ein weiterer Tropfen.

    Ich nutze weiter Bargeld und Karte/NFC, mag natürlich jeder halten wie er mag.

    • GooglePayFan says:

      Da das Zahlen mit dem Smartphone viel sicherer ist, als mit Bargeld oder Karte nutze ich natürlich Google Pay. Aber ja, jeder wie er mag (einige mögen es wohl unsicher…).

      Und wegen der Daten: Ich hoffe du lässt dein Smartphone beim Einkaufen Zuhause?

  10. Funktioniert das ganze dann auch gleich mit einer SmartWatch und GPay? Es ist ja bekannt, dass nicht alle Banken, die GPay auf dem Smartphone unterstützen, auch gleichzeitig die SmartWatch-Version „erlauben“.. Die Karte lässt sich in jenen Fällen einfach nicht in der GPay-App auf der Smartwatch einrichten..

  11. Das Hinzufügen der VISA hat direkt geklappt. Sowohl auf Smartphone (Mate 20) als auch auf Smartwatch (Fossil Q Carlyle). Musste aber, um die Karte auf der Smartwatch als Standard einzustellen, eine weitere SMS mit Code anfordern.

    Dem Argument mit Handy nach dem Sport o.ä. zu zahlen, kann ich zustimmen. Manchmal bleibt der Geldbeutel infach zuhause bzw. im Auto. Und – mal Hand aufs Herz – man kommt sich schon etwas modern und cool vor, einfach das Handy bzw. die Smartwatch an das Terminal zu halten. Seid ehrlich 🙂

  12. Super, danke für die schnelle Rückmeldung @Jan!
    Dann werde ich nun endlich auch zur ING wechseln.
    Hat definitiv was modernes, schon fast nerdiges, mit der Smartwatch zu bezahlen. Wenn es die Terminals denn unterstützen.. 🙂

  13. Kann man eigentlich mit Google Pay + PayPal jetzt auch die bei PayPal gespeicherte Kreditkarte bezahlen? Bei mir wird nur das Bankkonto angezeigt.
    Und PayPal sagt dazu:
    https://www.paypal.com/de/smarthelp/article/paypal-mit-google-pay-verwenden-faq3951#Paying

    „Wie werden meine Zahlungen finanziert, wenn ich PayPal mit Google Pay verwende?
    Sie können mit jedem bestätigten Bankkonto zahlen, das in Ihrem PayPal-Konto gespeichert ist. Wir nutzen jedoch immer zuerst Ihr Guthaben für die Zahlung. Kreditkarten können zurzeit nicht verwendet werden.“

    Wäre ja sehr interessant, dann könnte man endlich mit jeder nicht fähigen Google Pay Kreditkarte endlich bezahlen. Sowas hat ja Curve seit langem geplant, aber das wird noch bis zum nächsten Jahr dauern.

  14. Vorhin das erste Mal benutzt… Sauber. Hab regelrecht drauf gewartet.
    Hat 1a funktioniert.

  15. Wolfgang Denda says:

    Danke für die Info, hat sofort geklappt. Vor einer Woche noch schlug die Registrierung am Phone fehl.

    Ich bin gespannt, ob die Kreditkarte jetzt auch im GPay auf der WearOS Uhr mit NFC akzeptiert wird.

  16. In Deutschland und Euroland ist das Bezahlen per VISA (GPay) kostenlos. In Ländern mit Fremdwährung kostet es 1,75% Wechselkursgebühr. Weiß jemand, wie sich das diesbezüglich mit PayPal (GPay) verhalten würde?

    • Genauso. Abgebucht wird ja von deinem Bankkonto (egal ob Giro oder Kreditkarte) und da gelten dann die Gebühren deiner Bank/Karte für Fremdwährungen.

      Du kannst natürlich PayPal die Umrechnung machen lassen und dann werden dir immer Euro abgebucht, aber die Untechnungsgebühr ist glaube ich bei 4-4,5%, also deutlich mehr als die üblichen 1,75%.

      • Ok, danke für die Info

      • Lars erzählt Müll says:

        Warum antworten, wenn man keine Ahnung hat, wovon man spricht?

        Nutzt man GooglePay und PayPal für Zahlungen in Fremdwährungen, wird der Betrag mittels des MasterCard Wechselkurses in Euro ungerecht und ohne jegliche Gebühren vom hinterlegten Girokonto abgebucht. Es kostet dann also genau so viel, wie wenn man mit einer MasterCard ohne Auslandseinsatzentgelt bezahlt.

  17. Habe heute erfahren, dass die ING den HBCI-Zugang abklemmt und mir daraufhin das Kündigungsformular ausgedruckt. Das schicke ich weg sobald das DKB-Konto eröffnet ist. Mich als Kunde haben Sie verloren.

    • @Schlumpfi

      Die DKB hat ja auch überragende Bewertungen bei Trustpilot (1 von 5 Sternen=Ungenügend)
      https://de.trustpilot.com/review/www.dkb.de

      • Du kennst eine Alternative bei gleicher Leistung (kostenloses Girokonto mit kostenloser Kreditkarte)? Her damit.
        P.S.: Mein Bekanntenkreis ist mit denen zufrieden. Deshalb hatte ich an die gedacht. Die ING sieht mich erstmal nicht mehr.

        • Wolfgang D. says:

          @Schlumpfi
          Wer ohne echte Not *komplett* zu einem dieser Anfänger-Fintechs wechselt, ist irgendwie selber schuld. Die Trustpilot Bewertungen bestätigen jedenfalls, wer sich auf die verlässt, ist in der Not verlassen. Egal ob jetzt N26, DKB, oder wie immer die auch heissen: Unzuverlässigkeit merkt man immer erst wenn es zu spät ist.

          Klar finde ich das Gerödel mit zusätzlichen Geräten bei der ING ziemlichen Blödsinn, meine Hauptbank geht ja auch weiterhin per SMS TAN. Aber noch ist kein Wechselgrund in Sicht, schon bei der GPay Sache wollten viele gehen und jetzt ist die Methode doch da.

          • Ich würde die DKB jetzt nicht als Anfänger-Fintec bezeichnen und selbstverständlich liegt mein Gehaltskonto woanders. ING/DKB brauche ich zum Bargeld abheben und für die KK.
            P.S.: Ich warte noch auf Alternativvorschläge. Sind hier noch keine aufgetaucht. Scheint also keine zu geben. Auch scheine ich nicht der einzige zu sein, der wegen des HBCI-Desasters wechseln wird. Man schaue sich nur mal die Kommentare unter dem entsprechenden Blogeintrag bei der ING an.

          • @Wolfgang D.
            Du weißt schon wer oder was die DKB ist? Das ist der Rest der ehemaligen Staatsbank der DDR, heute im Besitz der BayernLB und der bayrischen Sparkassen. Also alles andere als ein Fintech.

            • Wenn ich sowas lese fällt mir glatt die Weisswurst aus dem Mundwinkel.

              Wieso kann die BayernLB nicht die Rest der ehemaligen Staatsbank der DDR zum Fintech umrüsten? Die Staatsbank der DDR war damals an führenden Big Data Projekten beteiligt!

          • Peter Brülls says:

            Yep. „Komplett“ ist definitiv das Stichwort hier. Ich bin auch bei N26, weil sie Features bieten, die meine Raiffeisenbank nicht bietet. Aber selbst vorher habe ich mich nicht auf diese eine Bank verlassen. Single Point of Failure, die man vermeiden kann, sollte man verlassen.

            Wobei ich die größten Probleme mit der Augsburger (kein Fintech) und den GAU – Verletzung des Bankgeheimnis – bei einer Sparkasse.

          • N26 und DKB in einer Schublade der „Anfänger-Fintechs“? Selten so einen Quatsch gelesen. Ich habe mein Konto bei der DKB seit 2005, und trotz der zeitweiligen Unzulänglichkeiten im Support bin ich dort immer noch gerne Kunde und hatte in 14 Jahren keine größeren Probleme.

        • GooglePayFan says:

          Wie wäre es mit Comdirect? Kostenloses Konto mit Kreditkarte. Und ansonsten viel besser als DKB.

  18. Praktische Erwägungen sind schon etwas konstruiert. Selbst wer Ausweis, Führerschein, Krankenversicherungskarte und und und konsequent nicht mitführen will kann ja auch einfach seine NFC Kreditkarte zwischen Smartphone und Cover einklemmen und ganz genauso per Auflegen des Smartphonerücken bezahlen, ohne Google oder Apple Einblick in sämtliche Einkäufe zu geben.

    Es ist eine Spielerei. Die ich jedem gönne. Aber die Versuche das als besonders nützlich oder notwendig zu rationalisieren sind schon putzig. Auch auffällig: begeistert sind davon immer nur Männer, ich habe noch keine Frau getroffen die gesagt hätte „toll, das hat mir noch gefehlt!“. Männer lieben technische Spielereien einfach. Die Frage ist halt ob man das ausgerechnet mit dem Bezahlen ausleben muss. Solch Gamification mit einer Nebenfunktion des smart device dürfte das Ausgabeverhalten weiter lockern, für Zahlkarten im Vergleich zu Bargeldzahlung ist das ja in vielen Studien bewiesen worden.
    Klar, dass gerade Discounter da nur zu gerne mitmachen. Die verdienen schließlich nur mit möglichst hohen Umsätzen pro Kunde Geld.

    • Einen praktischen Anwendungsfall für das Bezahlen mit dem Handy suche ich auch immer noch. Ich gehe weder nackt zum Sport, noch gehe ohne Ausweis, Führerschein und KV-Karte aus dem Haus (Die erste Frage der Krankenwagenfahrer meiner 80jährigen Mutter nach einem Sturz stellte war „Haben Sie ihre Versichertenkarte dabei?“).

      Auch mit dem Männerspielzeug stimme ich Dir völlig zu. Ob ich damit aber wirklich mehr ausgäbe als mit der Karte, wage ich zu bezweifeln. Im Gegenteil, seitdem ich konsequent mit der Karte bezahle und jede Zahlung mindestes zwei Mal vor Augen geführt bekomme (einmal auf dem Handy wenn sie der Karte belastet wird und einmal beim Verbuchen in meiner Finanzsoftware) gebe ich weniger aus. Auch fallen überflüssige Spontankäufe beim Bäcker, am Kiosk, an der Dönerbude und beim Eismann weg, da die alle keine Karte nehmen. 🙂

      • Peter Brülls says:

        *Du* gehst nicht ohne Ausweis, Führerschein und KV-Karte aus dem Haus. Ich und andere schon. Ins Schwimmbad nehme ich dann nicht einmal das Smartphone mit. Zum Sport nur schon, aber da muss ich eh nichts bezahlen.

        Die Story mit Deiner Mutter möchte ich mal gepflegt bezweifeln, bzw. vermute ich mal, dass relevante Teile fehlen. Wenn Verletzungen vorliegen oder der Patient starke Schmerzen hat oder sowas fragt keiner von Rettungsdienst das, außer er hat gerade einen geistigen Ausfall. Bei einem reinen Transport ohne Notfall mag es anders aussehen.

        Ich stand weiß Gott schon oft genug in der Notaufnahme oder hatte 112 rufen müssen, diese Frage kam *nie* bis klar war wie schwer der Fall war und es zur Aufnahme ging. Und wenn die Karte fehlte hat das genau gar nichts an der medizinischen Versorgung geändert.

        Beim Zahlen selbst bin ich voll auf Deiner Spur. Wobei ich diese Frivolkäufe schon zu Bargeldzeiten zurückgestellt hatte. Denn bei Bäckern und Imbissen nimmt die Kartenakzeptanz ja schon zu.

        Generell hatte ich Bargeld schneller ausgegeben, denn es war ja nicht mehr auf dem Konto und damit gefühlt „eh schon so gut wie ausgegeben, also kann ich es jetzt auch ausgeben“. Die aktuelle Situation, in der ich binnen Sekunden den exakten Kontostand kenne kann und sich jede Zahlung sofort zurückmeldet, ist mir viel lieber. Jetzt habe ich zwar noch etwas Bargeld in der Tasche, aber da gehe ich ungern dran, weil ich dann ja extra wieder zum Automaten müßte um neues zu holen. 🙂

        • GooglePayFan says:

          „Die Story mit Deiner Mutter möchte ich mal gepflegt bezweifeln, bzw. vermute ich mal, dass relevante Teile fehlen.“

          So sieht es aus. Ich habe selbst mal im Rettungsdienst gearbeitet (bis vor ein paar Jahren, nicht in grauer Vorzeit!) und werde es auch wieder tun, und die Frage nach der Krankenkasse kam erst dann, wenn Zeit für den Papierkram auf dem Weg ins Krankenhaus war. Also lange nach der Erstversorgung am Unfallort/Zuhause. (Falls es nur eine durch den Hausarzt angeordnete Einweisung ist, sieht das ganze evtl. anders aus. Aber dort spielt Zeit auch nicht wirklich eine Rolle)

          Und auch da war es absolut unproblematisch, wenn keine Krankenkasse vorhanden war. Ohnehin gibt es genug Patienten ohne europäische Krankenkasse und wenn im Nachgang da kein Geld mehr zu holen ist, dann zahlt den Einsatz einfach die Kommune als Träger des Rettungsdienstes. Genau wie übrigens auch alle Einsätze, bei denen direkt vor Ort ausreichend geholfen werden konnte von Stadt oder Kreis gezahlt werden…

          Einfach weil die Krankenkassen erst zahlen, wenn es einen Transport ins Krankenhaus gibt.

    • Nachtrag:
      „Die verdienen schließlich nur mit möglichst hohen Umsätzen pro Kunde Geld.“
      Das gilt für jeden Unternehmer.

      [Wieso kann man die Kommentare nicht mehr editieren? Das funktionierte doch mal, oder]

    • GooglePayFan says:

      Welches Cover!??

      Mal ganz davon abgesehen, dass Google/Apple Pay sicherer ist, als eine normale NFC Kreditkarte…

    • Peter Brülls says:

      Welches Cover?

      Und ja, Männer sind leichter für Technik zu begeistern. Würden Männer die Technik aber dann nur für sich nutzen, wäre das Geheule groß.

      So viele belastbare Studien gibt es übrigens nicht. Das sind gerne nur mal Metastudien oder Auswerten von Bezahlvorgängen, wo dann so erstaunliche Erkenntnisse vorkommen wie „Kreditkartenzahlungen sind im Durchschnitt höher“, ohne zu beachten, dass Kreditkartenzahler grundsätzlich zahlungskräftiger sind als Bargeldzahler (weil Kinder, Erwerbslose, Sozialhilfempfänger, etc aus der Nummer raus sind) und auch viele Kartenbenutzer Kleinbeträge bar bezahlten. Damals noch rechtfertigbar, aber mittlerweile sind sie ja genauso schnell.

      Und wenn Daten fehlen, werden sie gerne auch mal simuliert, so wie letztens in einer Studie, die die Bargeldzahlung gut aussehen ließ. Keine Daten zur Dauer von Kontaktloszahlungen, also hat man sie „als Annahme“ eingearbeitet.

      Der Rest ist im wesentlichen Gewohnheit. Als Fraktur endgültig abgeschafft wurde, jaulte auch halb Deutschland, dass ein neues Zeitalter der Analphabeten eingeläutet würde.

    • Verstehe nicht, wieso du Mobile Payment als Männer-Spielerei abtust. Vermutlich waren die meisten Nutzer von Smartphones anfangs auch Männer, heute würde aber wohl kaum eine mehr behaupten, Smartphones seien ein reines Spielzeug (und nur was für Männer). Experimentierfreudigkeit und Technikaffinität putzig zu finden, hat in Deutschland Tradition, deswegen liegen wir in vielen Bereichen auch maximal im Mittelfeld (Glasfaserausbau/schnelles Internet, Mobilfunk). PS: Immer die Gegensätze von Mann und Frau zu betonen hat für mich etwas leicht Mario Barth-artiges.

      Viele Payment-Experten gehen nun einmal davon aus, dass das Zahlen mit dem Smartphone weiter an Bedeutung gewinnen wird, vor allem weil es im Vergleich zu Plastik praktische Vorteile hat und zusätzliche Sicherheitsmerkmale bietet (Stichworte Tokenisierung, CDCVM).

  19. Du Registrierung der ING-VISA-Karte klappte reibungslos, Bestätigungscide kam per SMS.

  20. Einfügen in GooglePay ging jetzt easy…bezahlennan der Tanke hat eben aber nicht funktioniert, musste also doch wieder paypal ran.

    Schon jemand anderes Erfolg gehabt bei. Zahlvorgang, man liest hier ja bis auf einen Kommentar nur wie toll das hinzufügen der Karte funktioniert hat.

    • Ich hab mit der ING VISA gestern über GPay in einem Rewe zahlen können. Das war etwa zwei Stunden nach dem hinzufügen der Karte.

      Ich hab für die Zahlung keine Benachrichtigung bekommen und der Betrag taucht auch nicht in meiner GPay Zahlungshistory auf. In meiner Banking-App wird der Betrag allerdings regulär als vorgemerkt verzeichnet.

      • Das habe ich mich auch schon gefragt warum das in der Übersicht nicht auftaucht. Weiß da jemand was, liegt es an der Debit Visa weil direkt gebucht wird?

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