Google packt Raspberry Pi 3 offenbar ins Android Open Source Project
Interessante Nachricht für alle Freunde des Raspberry Pi 3: Aktuell scheint es so, als habe Google den kleinen Mini-Computer mit in das Android Open Source Project (AOSP) gepackt. Darauf lässt zumindest ein Eintrag im offiziellen Repository schliessen, wenngleich dieser auch fünf Wochen alt ist. Die für den kleinen Racker erhältlichen gängigen System-Images basieren fast alle auf Linux, was dann auch einen kleinen Brückenschlag auf ein anderes, extrem verbreitetes mobiles Betriebssystem zulassen würde.
Wohlgemerkt: Würde. Man darf an dieser Stelle also spekulieren, ob es wirklich ein Android auf dem Raspberry Pi 3 geben wird oder ob Google – aus welchen Gründen auch immer – am Support für Android seitens bisheriger Raspberry-Installationen werkelt. Interessant ist das allemal und wir hoffen an dieser Stelle, dass das Repository bald mit ein wenig Code gefüllt ist und wir dann mehr wissen. Das Ganze dürfte jedenfalls nicht unbedingt uninteressant werden.
(via Android Police)
Warum sollte man etwas anderes als NetBSD auf einem RPi nutzen wollen?
Warum sollte man NUR NetBSD nutzen?
Ist doch super, wenn die Winzling so viel Support erhält. Nach der Abkündigung von Android TV (Hardware), wäre das doch eine super neue Hardwarebasis 😉
@tux.
Dieser verflixte Tellerrand was?
Immerhin erkennt man immer sehr schnell, wenn jemand keine Ahnung von was hat ;D @tux.
Sehr interessant. Das wird wohl aufgrund der mittlerweile sehr starken Verbreitung der RasPis zurückzuführen sein. Dann kann man sich sein Android Tablet vielleicht bald selbst basteln! 🙂
Ach, deshalb. @A K
Linuxnutzer, hm?
@tux
ich glaube der aller kleinste Teil der Nutzer wird NetBSD darauf nutzen – wieso auch
Es ist aber tatsächlich total bescheuert, auf dem RasPi Linux zu installieren, wo HURD so gut läuft. 😉
Ich hab gehört dass der neue Teil von Die Unendliche Geschichte von Hurd handelt. 🙂 Aber im Ernst, welchen ARM-Port und was ist mit USB und Audio?
Wenn das kommt bitte fhem auf Android portieren, dann hätte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Hannes, fehlen tat in der Tat die Bezeichnung „gängige“ System-Images, Windows 10 IoT ist ja nun wirklich nicht als „gängig“ zu bezeichnen, schrieb ich letztes Jahr auch schon mal drüber. „Gängig“ heisst für mich persönlich auch Konsorten wie Raspian, Ubuntu oder OpenELEC 😉 !
Hast schon recht, wollte nur einwerfen das es eben nicht „nur“ Linuxe für die kiste gibt. 🙂
Alles gut 🙂 !