Google Maps: Funktion zum Teilen des Standorts nun in neuem Design

Das Teilen des eigenen Standorts ist seit einiger Zeit auch aus Google Maps heraus möglich. Dabei erhalten entsprechende Kontakte nicht nur euren aktuellen Standort für einen von euch festgelegten Zeitraum angezeigt, sie können unter anderem auch erkennen, wie viel Akku euer Smartphone noch besitzt, was im Notfall eine nicht ganz unerhebliche Information sein kann. Wie Androidpolice mitteilt, hat die Funktion zum Teilen des eigenen Standorts nun eine optische Generalüberholung erhalten, erstrahlt demnach in einem frischeren Design, was sowohl für die Android- als auch die iOS-Version der App gilt:

Ihr erreicht die Standortfreigabe zum einen über das Antippen eures Profilbilds oben rechts in der App oder aber indem ihr euren Standort einmal antippt und dort die entsprechende Funktion auswählt. Die blaue Leiste am oberen Bildschirmrand ist neuerdings verschwunden, in der Karte schwebt nun eine kleine Karte mit euren Standortinformationen und eurem Akkustand. Bisherige Schaltflächen setzen nun auf das bekannte abgerundete Design. Am unteren Bildschirmrand könnt ihr zudem ein Hilfsfenster öffnen, das das Teilen des eigenen Standorts noch einmal genauer erklärt und darüber informiert, welche personenbezogenen Informationen mit dem jeweiligen Kontakt geteilt werden.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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5 Kommentare

  1. Mal ehrlich: Kommt da noch einer mit, der sich nicht dauernd mit dem Thema beschäftigt und Tech-Blogs liest?

    Ich war letztens selbst ziemlich überrascht, wie schwer es mir fiel, in Google Maps zu den Einstellungen zu kommen (vor allem war es bei zwei neugekauften baugleichen Handys an unterschiedlichen Stellen zu finden…wahrscheinlich war bei einem schon serverseitig was bei Google Maps umgeschaltet, beim anderen nicht).

    Mal sind sie da, mal sind sie dort und auf das Profilbild zu tippen (welches bei den meisten Personen nur ein Kreis mit zwei Buchstaben ist), würde ich nicht gerade als sehr intuitiv bezeichnen.
    Fern-Support für die Eltern kannst da absolut vergessen.

    Nach 10 Jahren Android muss ich sagen: Es nervt einfach nur, dass man alles immer auf’s Neue suchen muss.

    • Da gehe ich voll d’accord mit.
      Bei Googleapps ist es extrem aber auch bei Apps allgemein ist wenig Stetigkeit und durchdachte, einheitliche Struktur vorhanden.
      Das nervt mich als Technikbegeisterten schon aber wenn ich da an meine Eltern (U65) denke…
      Der Support macht dann keinen Spaß mehr. 😉

  2. Ja, das Design ist bei mir schon seit einigen Tagen geändert.
    Da ich meinen Standort nur mit einer Person dauerhaft teile, geht es, bei mehreren Kontakten war das alte Design übersichtlicher.

    Ein Vorgang, den ich inzwischen in vielen Apps beobachte, bei Maps ganz extrem:
    Man benötigt immer mehr Tipper auf den Touchscreen und diverse Wischer mehr, die einem keiner erklärt, damit man ans Ziel kommt.

  3. Schade, leider nur mit Login möglich.
    Darauf möchte ich allerdings gern verzichten.

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