Google Glass für Feuerwehrmänner
Daran, dass eine Lösung wie Google Glass äußerst hilfreich sein könnte, besteht sicherlich kein Zweifel. In die Medien schaffen es aber zumeist eher die abgefahrenen oder kontroversen Dinge wie Pornofilme. Google zeigt derzeit mal wieder mit einem Imagefilm, dass es auch anders gehen kann. Man schnappt sich einen der Explorer, der nicht nur Entwickler, sondern auch Feuerwehrmann ist. Dieser kann mittels Google Glass nicht nur erkennen, wo der nächste Hydrant zu finden ist, er könnte auch Gebäudepläne einsehen oder schauen, wo bei einem Auto die Verstrebungen sind, die besonders schnell entfernt werden könnten. Google Glass – für die Helden des Alltags sicherlich eine gute Lösung. Bin mal gespannt, wann das Glass-Projekt mal großflächig ausgeweitet wird und was dann so in unserer Gesellschaft passiert.
Ich muss gestehen: Ich als Feuerwehrmensch finde es reizvoll, grade was die Möglichkeit von Hydrantenplänen und Gebäudeplänen angeht. Wird aber leider nicht unter der Atemschutzmaske Einsetzbar sein, aber dennoch als taktisches Hilfsmittel für Einheitenführer sehr reizvoll.
Was die Fahrzeuge angeht: Nun, da müsste man sich schon genauer mit Autos auskennen, was das Baujahr etc. angeht. Das ist aber leider eher selten der Fall, zumal man oft nicht mehr erkennen kann, welche Büchse man da gerade öffnen will.
Ich seh Google Glass und Augment Reality im Tourismus recht gut. Fußgängernavigation und Erklärungen von Gebäuden und Ausstellungsobjekten kann ih mir gut vorstellen.
Aus terroristischen gründen sage ich euch die werden euch von vorne rechts angreifen da habt ihr nen blinden fleck gepaart mit Ablenkung durch Information. 😉
Ich steh voll auf die Technik hab leider zu wenig Geld und zu wenig developer Erfahrung 🙁
The next big thing, mal sehen ob A… es auch noch erfindet, denn das wird sich wohl keiner entgehen lassen wollen.
Alles was man mit der Brille machen kann kann man schon mit dem Smartphone machen .Ich fände es schrechlich wenn sich diese Brille durchsetzen würde
Sicherlich sehr spannend das ganze, ich fürchte nur dass es an der praktischen Umsetzung scheitern wird, da solche Systeme ja auch eine einheitliche Datenbank für die Pläne benötigen, und ich mir nicht vorstellen kann, dass das auf kommunaler Ebene klappt.
Erst recht, wenn man sich mal ansieht, wie lange die Einführung des Digitalfunks schon dauert seit der Planung…
Lisa, du hast recht.
Bei einem Spreizer der 25 kg wiegt, habe ich natürlich noch die andere Hand frei fürs Smartphone.