Google Fotos: Backup-Optionen und Speicherplatzverbrauch erklärt

Oft berichten wir über Google Fotos. Google baut regelmäßig sinnvolle Funktionen ein – und wer keine Bedenken hat, seine Fotos dort zu sichern, der bekommt aus mehreren Gründen einen tollen Dienst spendiert. Warum? Weil er grundsätzlich kostenlos ist. Doch trotzdem lese oft Nutzer, die von der Ausdrucksweise von Google verunsichert sind. Und darüber muss man vielleicht mal aufklären und über das, was ich gerade mal wieder nachgeprüft habe, weil es eine Diskussion im Rahmen des Pixel 4 gab. Fangen wir beim Pixel 4 an. Im Gegensatz zum Pixel 3 gibt es beim Pixel 4 keine paar Jahre „kostenloses Speichern in Originalqualität“.

Womit wir bei den Begrifflichkeiten sind, die manche Nutzer wohl verwirren. Google bietet zwei Optionen zum Speichern an. Hohe Qualität und Original. Da gibt es eigentlich nicht viel falsch zu verstehen, das Original ist euer Foto 1:1 abgebildet, egal welche Dateigröße es hat. Das wird dann auf euren Speicher angerechnet, immer und grundsätzlich.

Die „Hohe Qualität“ ist eine Wundertüte. Ja, natürlich „hohe Qualität“, aber unter Umständen mit Abstrichen. Die Fotos werden komprimiert, um Speicherplatz zu sparen. Wenn ein Foto größer als 16 MP ist, wird die Größe auf 16 MP reduziert. Jetzt checken wir mal kurz gegen, was für eine Smartphone-Kamera wir haben und werden in vielen Fällen herausfinden: Ach, man liegt unter oder bis 16 Megapixel. Aber: ich hatte das mal in der Vergangenheit mit 12-MP-Bildern getestet und siehe da: Ja, die Megapixel waren wie versprochen unangetastet, allerdings war das Originalbild auf dem Smartphone etwas größer in Sachen Dateigröße als die Speicherung in hoher Qualität bei Google Fotos.

Aktuell habe ich aber mal nachgetestet, weil sich seit dem Test von mir damals einiges geändert hat. Das iPhone von mir schießt seine Fotos im effizienteren HEIC-Format und es sind eben neue Smartphones hinzugekommen. HEIC ist kein RAW-Format, sondern ein komprimiertes Format, das aber eben verlustärmer ist als JPG und eine kleinere Dateigröße aufweist. iPhone-Nutzer laden quasi ein Bild mit höherer Bildqualität hoch, aber es ist dennoch nicht verlustfrei und wird trotzdem komprimiert. Nicht, dass man das als normaler Nutzer mit normalen Augen sehen würde, aber ich möchte es erwähnt wissen.

Das iPhone 11 Pro hat gleich drei Objektive, jeweils mit 12 Megapixeln. Man liegt also unter der 16-MP-Grenze von Google Fotos, was aber nichts heißt, denn damals wurden Fotos ja auch in Sachen Dateigröße komprimiert. Aber: Nicht in meinem Test. Das Bild des iPhone 11 Pro hat sowohl bei Google Fotos als auch auf dem Gerät 1:1 die identische Dateigröße. Wer also das iPhone nutzt und „nur hohe Qualität“ in Sachen Backup auswählt, der bekommt dennoch ein kostenloses Backup in Originalqualität von Google geschenkt.

Wir halten fest: iPhone mit HEIC, hohe Qualität bei Google Fotos gewählt: Gleiche Auflösung, identische Dateigröße. Quasi gratis Originalqualität beim Backup. Könnte Apple ja mit werben. Oder Google. Ach ne…

Und bei Android-Geräten? Da natürlich spannend: Ein Smartphone, welches nicht mit Gratis-Originalqualität beim Upload abgedeckt ist, wie beispielsweise das Google Pixel 3. Das habe ich also mal nicht berücksichtigt. Ich nahm aber ein sehr aktuelles, welches zwei Objektive hat – einmal 16 Megapixel und einmal 12,2 Megapixel.

Geknipst wurde im Standardmodus, das Format: JPG. Im Standardmodus werden 12,2 Megapixel aufgenommen, 4.032 x 3.024 Pixel. Ergebnis? Sowohl online bei Google Fotos als auch auf dem Gerät 1:1 die Dateigröße. Keine Kompression. Quasi ebenso ein Original-Backup kostenlos wie beim iPhone. Die 16-MP-Kamera im besagten Smartphone? Das gleiche Ergebnis, wobei dies eben die sekundäre Kamera ist, sie dient für Telezoom-Aufnahmen mit dreifacher Vergrößerung und achtfachem, stufenlosem Hybridzoom.

Als Gegentest nahm ich auch einmal ein Smartphone mit höherer Auflösung. Viele Smartphones bieten mittlerweile auf dem Papier mehr, schmeißen aber dennoch weniger raus. Beispiel: Wer ein Smartphone mit 48 MP nutzt, macht ein Bild mit 12 MP, weil man 4 Pixel auf einem abbildet, um ein besseres Bildergebnis zu schaffen. Besagtes Smartphone bietet im normalen Modus 12 Megapixel an, identisches Ergebnis wie oben. Dateigröße, alles gleich. Unterschied im Modus mit 48 MP, da wird natürlich komprimiert, sodass am Ende 16 MP rauskommen und eine wesentlich kleinere Dateigröße.

So viele Worte für etwas, was die meisten Leute somit wohl gar nicht betrifft. Wenn man sich seine Smartphone-Kamera in Erinnerung ruft und deren Einsatzzweck im Blick hat, dann muss man quasi nicht überlegen. Da reicht wahrscheinlich in den meisten Fällen das Backup in hoher Qualität, welches zumindest bei den von mir getesteten Smartphones keinerlei Unterschied machte. Gerät und Online-Backup war identisch.

Gibt es ein Aber? Natürlich! Jeder Nutzer, der irgendein Gerät oder so hat, welches über 16 Megapixel geht, der wird bei „hoher Qualität“ komprimierte Bilder rauskriegen. Heruntergerechnet auf 16 MP eben – da werden vermutlich Details verloren gehen, wenn man beispielsweise professioneller fotografiert oder Teilausschnitte bearbeiten will. Und Videos sind natürlich ein Ding! Da wird immer auf 1080p reduziert.

Aber ganz ehrlich: Wer da professioneller unterwegs ist oder viele Videos über 1080p aufnimmt: Da macht man, wenn schon bei Google Fotos, sicher ein Originalbackup. Die Speicherpläne von Google dürften zu denen gehören, die am fairsten bepreist sind. 100 GB kosten 20 Euro im Jahr, 200 GB liegen bei 30 Euro im Jahr. 2 TB sind dann für 100 Euro im Jahr zu haben. Alles andere darüber ist dann eher für die extremen Nutzer.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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37 Kommentare

  1. Cashy, das heißt, dass schon das unlimited uncompressed upload auf dem Pixel XL 1 (zumindest für die Fotos) schon Augenwischerei war, da ja eh alle Fotos in unter 16MP eh immer kostenfrei in Original Qualität abgespeichert werden?

    • @Neemo: Nein, früher wurden Fotos, auch wenn sie kleiner als 16MP waren, trotzdem komprimiert. Dies jedoch dank Googles Softwaremagie sehr sehr effizient. Man sah quasi keinen Unterschied, die Bilder waren aber nur noch wenige 100 kb groß. Wenn man diese nachträglich wieder runterladen und bearbeiten wollte fehlten jedoch einige informationen.

      Da hat Google wohl mittlerweile ordentlich an seinem Angebot und der Technik bzw. Serverkapazitäten geschraubt. Echt ein klasse dienst!

    • Die ändern ab und zu mal was an diesem System, und dieses unveränderte Speichern war soweit ich weiß nicht immer so. Ich kann mich an frühe Artikel zu der Kompression erinnern bei denen sichtbar komprimiert wurde, auch unter 16MP.

    • Naja, zumindest kann man über das Pixel 1 bis 3 auch Fotos und Videos von richtigen Kameras mit hoher Auflösung hochladen, ohne das dies auf den Speicher angerechnet wird.
      Die 4k Videos der Pixel werden natürlich auch nicht runtergerechnet.

    • Dass es aktuell so ist heißt noch lange nicht, dass es immer so war und immer so bleiben muss. Ich bleibe weiterhin alleine schon zur Sicherheit bei der Einstellung alles in original Qualität zu sichern.

    • Hab’s gerade ausprobiert mit dem Xiaomi Mi A2 – Foto mit 12 MP und 5MB würde zwar nicht verkleinert aber auf knapp 1,8 MB zusammenkomprimiert.

  2. @Neemo: Nein, früher wurden Fotos, auch wenn sie kleiner als 16MP waren, trotzdem komprimiert. Dies jedoch dank Googles Softwaremagie sehr sehr effizient. Man sah quasi keinen Unterschied, die Bilder waren aber nur noch wenige 100 kb groß. Wenn man diese nachträglich wieder runterladen und bearbeiten wollte fehlten jedoch einige informationen.

    Da hat Google wohl mittlerweile ordentlich an seinem Angebot und der Technik bzw. Serverkapazitäten geschraubt. Echt ein klasse dienst!

  3. Was passiert denn mit RAW Aufnahmen die man mit dem Smartphone macht? Werden die erst garnicht hochgeladen dann?

    • plerzelwupp says:

      Wenn du den kostenlosen Speicherplan „hohe Qualität“ verwendest, dann wird raw zu jpg. Ansonsten werden raw Dateien auf dein Speicherkontingent angerechnet.
      Google unterstützt zahlreiche raw-Formate. Welche das konkret sind, steht auf deren Hilfeseite

      • Inzwischen werden zusätzlich zu dem was Google auf der Hilfeseite angibt auch RAW Dateien für Sony a6300 akzeptiert. Es lohnt sich immer mal wieder einfach zu probieren. Das muss seit ein paar Wochen neu sein.

  4. Für Fotos mag das alles zutreffen, guter Hinweis.
    Wer jedoch Videos in 4k@30/60fps macht, der möchte meist nicht dass auf 1080p runter gerechnet wird.

  5. Und das bleibt auch dauerhaft so? Hatte das vor längerer Zeit getestet und damals festgestellt, das die Kompression erst nach ein paar Stunden durchgeführt wird.

    • Jan Brummelte says:

      Das kann ich so bestätigen bei einem 12 MP Bild vom 19. ‎Oktober:

      Original Bild: 5,32 MB
      Google Fotos: 2,90 MB

    • tutnixzursache says:

      Das ist auch immer noch so. Die Kompression (ich meine nicht die Reduzierung der MP) erfolgt nicht mit dem Upload sondern zeitverzögert. Carsten war da wohl etwas zu vorschnell und wird das sicher im Artikel noch korrigieren.

  6. Vielleicht bin ich ja zu naiv oder zu sehr Aluhutträger, aber Google Fotos als einziges Backup kann doch eigentlich eh für niemanden eine Option sein. Da wäre mir Google mit seinen Diensten etwas zu „sprunghaft“. Als zweites Notfallbackup und als Photoviewer auf dem Handy mMn ideal und da reicht mir die komprimierte Auflösung locker aus.

    • Ich mach ab und an ein Google Takeout und pack es zu meinen Backups. Das klappt sehr zuverlässig.

      • Seit die Verknüpfung zu Drive aufgehoben wurde ist Google fotos nicht mehr als Backup Lösung zu gebrauchen. Takeout ist keine Lösung um die Bilder auf den Rechner zu bekommen, da die Bilder nicht mit ihren vollen Dateieigenschaften herunter geladen werden können (Speicherort oder ähnliches wird in separaten Dateien abgelegt). Als zusätzlich Option nutzbar, aber nicht als erste Sicherungsmethode. Darum stellt sich die Frage nach einem kostenpflichtigen Backup nicht mehr.

    • Dafür gibt es Google takeout oder wenn es Dir nur um die Fotos geht ist auch über den Browser ein sehr komfortables herunterladen der Fotos möglich.

    • Ich nutze Google Fotos und Amazon Photos (Primekunde) zeitgleich.

  7. Interessante Ausführungen Carsten, und ja da bin ich ganz bei dir die Speicherpreise von Google sind wirklich fair. Habe aktuell 100 GB für unter 2 Euro im Monat.
    Das reicht um alles in Originalqualität zu sichern und den üblichen Kram den man gerade im Bearbeitung hat noch bei Google Drive zwischen zu lagern.

    Dennoch interessant, dass in den meisten Fällen überhaupt nicht komprimiert wird.

  8. Es gibt Leute denen das nicht klar war? Es waren doch nur Medien, die das im Zwang ihrer selbst zur Sensation dramatisierten. Wer professionelle Photos macht, der speichert sie nicht ausschließlich per Gratisversion von Google Photos, wenn überhaupt. Sonst würde ich pauschal die Professionalität absprechen.

  9. Hey, ein Vergleich von hashwerten wäre sicherlich eine bessere Möglichkeit um herauszufinden, ob die Bilder gleich geblieben sind oder vielleicht doch irgdbwie verändert wurden.

  10. Btw. mein Samsung S10e speichert die Fotos ebenfalls im HEIC Format wie das iPhone. Da wird ebenfalls nichts verändert. Ist also nicht nur beim schimmeligen Apfel so.

  11. plerzelwupp says:

    Noch hab ich unbegrenzten Speicherplatz in Originalqualität für mein Pixel 2. Wobei es mir nicht darauf ankommt, stets die hohe Qualität in der Cloud zur Verfügung zu haben, sondern eher um den kostenlosen Backup-Speicherplatz, zur eventuellen späteren Nutzung oder Bearbeitung. Leider wird dieses Alleinstehungsmerkmal, wie Caschy neulich und auch hier schon schrieb, mit dem Pixel 4 abgeschafft, was ich natürlich schade finde. Beim 3er hab ich ausgesetzt und das 4er wollte ich mir eigentlich zulegen – insofern waren das für mich natürlich keine guten Neuigkeiten.

    Ansonsten bin ich durchaus bereit, für Online-Dienste und auch -Speicher zu zahlen. Aber ich wollte an dieser Stelle nicht noch ne neue Baustelle aufmachen, das klappt doch grad so gut. Fotos, die ich mit DSLM schieße, landen in einer anderen Cloud.

  12. Ich mache den Sprung direkt vom Pixel 1 xl mit 128 GB Speicher auf das Pixel 4 xl in der kleinen Variante, da die Telekom kein größeres anbietet.
    Jetzt habe ich den unbegrenzten Speicherplatz und es geht nicht unbedingt um das Fotobackup, sondern wie im Artikel erwähnt, zB um die 4k-Aufnahmen. Zudem ist die Frage, was ist mit den 360° Fotos, die auch deutlich mehr schlucken, für die man das Pixel damals feierte, usw.
    Bleibt der Speicherplatz jetzt unbegrenzt, da das Pixel 1 ja nicht weggeworfen wird und das gleiche Konto verknüpft ist oder wird er doch eingestampft und das schöne Cloudbackup kostet mich jetzt monatlich nen ordentlichen Batzen, da ja auch rückwirkend alles aus den letzten Jahren oben liegt?
    Wäre cool, wenn da jemand eine Antwort hätte.

  13. Wie hast du getestet, Cashy? Hochgeladen, sofort runter geladen, verglichen? Falls ja, ich hoffe die Testbilder sind noch online, weil man müsste schon nach einigen Tagen/Wochen nochmal schauen, ob die noch immer unkomprimiert sind. Wäre ich Google, würde ich die Uploads nicht sofort rechenintensiv komprimieren, sondern dann wenn ich wenig Systemlast habe, die Bilder, die schon eine Weile liegen und am besten auch nicht angefasst wurden.

  14. Hab auch mal geteste mit einem 8MP Bild
    links das von google , die Mitte das Original vom Handy, rechts das Original mit Faststone gespeichert – 79% Komprimierung
    https://i.ibb.co/Q91dR0T/vergleich.png
    mit lang die Komprimierung von 75-85 %

  15. Bleiben denn die FullHD Videos mit 60fps auch in 60fps?

    • Meine persönliche Erfahrung lautet ja, beim anschauen per App oder im Browser aber nur 30 fps, nachdem Download sind es aber wieder 60fps, auch bei vor über nem Jahr hochgeladen Videos.

  16. Es gibt ein Problem bei Google Takeout.
    Es ist der einzige Weg, wie man schnell alle Bilder von Google Fotos runterladen kann.
    Doch mir
    ist aufgefallen, dass HEIC Dateien, aber auch JPG heruntergeladen werden, obwohl ich seit jahren immer nur in HEIC knipse.
    Problem: Sobald ich das Foto mit der Google Fotos App bearbeite, wird dieses Bild von Google Takeout heruntergeladen und nicht das Original. 🙁

    Kennt jemand eine Lösung ausser jedes Bild einzeln in Originalqualität zu laden?

  17. Also irgendwie verstehe ich das nicht. Ich habe auch hohe Qualität gewählt. Ein 10MP-Foto hat aber auf dem Smartphone 1,6 MB, in Google Fotos wird 360 KB angezeigt… Wie passt das denn zusammen?

  18. HEIC in Originalgröße ist wohl ein Bug, kein Feature: https://www.androidpolice.com/2019/10/20/google-aware-of-free-original-quality-heic-photo-backups-for-iphones-says-its-a-bug/

    Mal sehen, auf welche Weise dieser „Bug“ behoben wird.

  19. Sehr schön .das ist gerade genau mein Thema, zudem ich leider auch eine Frage habe:

    ich fotografiere viel mit meiner Systemkamera. Hauptsächlich in RAW plus Jpeg.

    Bisher hatte ich alles in der icloud. Jetzt soll es in die Google Cloud.

    Früher hatten RAWS 25 MB, die Jpgs um die 6.

    Jetzt bei Google die RAW (ARW) 1 MB die anderen 4. Ich habe keine optimierung ausgewählt sonder die original Größe.Speicher ist noch massig vorhanden. Und in Lightroom fehlen mir alle Objektivinformationen, bzw. die Fotos werden gar nicht mehr als RAW erkannt. Weiß jemand woran es liegen könnte?

    • Für manuellen Upload und automatisches Backup gibt es getrennte Einstellungen, hast du beides auf Original Größe gestellt?
      Alternativ Google Drive nutzen, da sollte sowieso alles im Original bleiben.

  20. Inzwischen ist es echt klasse für Hobbyfootgrafen. Damals waren kostenlos nur 2048 Pixel bzw wurde es auf diese Größe reduziert. Inzwischen sind es 16 MP. Bei Panoramen ist es noch nervig, aber sonst nutze ich nur noch „Gute Qualität“. Und wenn in 3 Jahren wieder mal etwas geändert wird, dann ist das so. Wechseln kann jeder doch jederzeit. Bei flickr war das doch auch möglich. Dennoch glaube ich nicht das hier Google ihr Zugpferd verlieren wird.
    Was ich dennoch im Browser vermisse ist eine Karte meiner Fotos. Klar es gibt Apps auf dem Smartphone. Aber ich suche das im entspannt am Rechner mir das anzusehen. Nur umständlich per Maps für jedes Album ist leider keine Option.

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