Google: Datenschutzverstoß bei Safari-Browser kann bald abgehakt werden

Bereits im Sommer konnten wir euch davon berichten, dass Google nicht nur Apples Safari-Browser seine Cookies unterjubeln konnte, sondern dafür auch eine saftige Strafe aufgebrummt bekommen hat. Jetzt sieht es so aus, als könne man den Fall mit der Zahlung der 22.5 Millionen Dollar demnächst zu den Akten legen.

Wie Bloomberg nämlich jetzt berichtet, will die zuständige Richterin der Einigung des Suchmaschinen-Giganten mit der amerikanischen Handelskommission FTC zustimmen. Es gab dazu eine Anhörung in San Francisco mit Richterin Susan Illston und nach Überprüfen der Fakten kam sie zu dem Schluss, dass beide Parteien mit der Höhe der Strafe gut bedient seien.

Geht damit jetzt die unendliche Geschichte zwischen Google und der Federal Trade Comission dann doch endlich zu Ende? Ich mag es ehrlich gesagt nicht glauben. Schon oft sind diese beiden Parteien aneinander geraten und ich würde mich nicht wundern, wenn die FTC auch in Zukunft wieder ein Haar in Googles Daten-Suppe findet. Zumindest dürfen wir nicht davon ausgehen, dass man den Konzern mit so einer Strafe finanziell empfindlich getroffen habe, daher zweifel ich den Lerneffekt einfach mal an 😉

Quelle: Bloomberg

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Der Gastautor ist ein toller Autor. Denn er ist das Alter Ego derjenigen, die hier ab und zu für frischen Wind sorgen. Unregelmäßig, oftmals nur 1x. Der Gastautor eben.

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