Google Chrome 32: das sind die Neuerungen
Google Chrome ist heute mit zahlreichen Neuerungen in der Version 32 erschienen. Vorab eine kurze Vorschau: Google Chrome 33 wird über neue Möglichkeiten für Entwickler verfügen, sie bekommen Zugriff auf das Speech-API. Bedeutet: Apps können Sprache entgegennehmen und auch ausgeben – sowohl mobil, als auch auf dem Desktop.
Bis es soweit ist, dauert es noch etwas. Chrome 32 bringt bis dahin erst einmal die Anzeige von plärrenden Tabs. Ihr seht also, wo Musik dudelt, oder wo die Webcam aufgezeichnet wird. Diese Funktion wurde seit Februar 2013 getestet. Ebenfalls warnt Chrome vor Malware, die es in euren Download-Queue geschafft hat. Diese Funktion wurde im Oktober 2013 vorgestellt.
Chrome 32 bringt ebenfalls Neuerungen für den Mehrbenutzer-Betrieb mit, betreute Benutzer lassen sich nun via Interface administrieren. Wie ihr betreute Benutzer verwaltet, zeigt euch dieser Beitrag. Ebenfalls in der finalen Version von Chrome 32 dabei: das trojanische Pferd – so nenne ich zumindest die Modern UI-Version von Chrome für Windows 8 und Windows 8.1, denn bei Ausführung des Ganzen sieht Windows nicht wie Windows aus, sondern wie Googles Chrome OS – dies zeigt auch der Screenshot in diesem Beitrag
Na bravo, bei mir wird Chrome völlig unbenutzbar, nicht einmal eine Neuinstallation hilft (Windows 8.1). Na gut, der Wechsel zu Firefox war sowieso überfällig.
… und klappt wieder. Merke: about:flags (mit experimenteller Unterstützung für hohe Auflösung) ist kein Spielzeug.
Hi,
vor Vers. 32 konnte ich innerhalb eines Tabs zwischen den besuchten Seiten zurück und vor springen indem ich mit 3 Fingern auf meinem Touchpad nach links oder rechts „geswipt“ habe. Die Funktion ist bei mir jetzt komplett weg seit dem Update. Ist das bei euch auch so? Ich hab die Funktion nämlich sehr viel benutzt und ließ mich sehr schnell navigieren.
@Eike Das ist mir auch zuerst aufgefallen.
Aber grässlicherweise sind nicht nur die Dropdown-Menüs neu, sondern die Scrollbars sind anders, die Checkboxsen, Buttons und Texteingabefelder sind auch neu gemacht worden.
Echt grässlich. Nichts gegen Veränderungen, aber mir hat es wesentlich besser gefallen, dass sich die UI-Elemente nach dem Betriebssystem gerichtet haben. Jetzt haben wir Buttons im „Google-Style“. Yay.