Gmail: Neue Nutzungsbedingungen erwähnen das Analysieren von E-Mails für Werbung
Google hat seine Nutzungsbedingungen aktualisiert, um noch einmal hervorzuheben, wie man mit Werbung innerhalb von Gmail umgeht. In den aktualisierten Nutzungsbedingungen – die zur Stunde noch nicht in der deutschen Fassung vorliegen – weist Google noch einmal explizit darauf hin, dass zur Anzeige der maßgeschneiderten Werbung die Mails maschinell analysiert werden.
So heißt es: „Our automated systems analyze your content (including emails) to provide you personally relevant product features, such as customized search results, tailored advertising, and spam and malware detection. This analysis occurs as the content is sent, received, and when it is stored.“
Zum einen ist es sicherlich so, dass die meisten von uns wissen, wie die personalisierte Werbung in Gmail realisiert wird – und die, die es nicht wissen, werden sich sicherlich nicht dafür interessieren, geschweige den Nutzungsbedingungen lesen. Auf der anderen Seite zeigt Google eine Art Transparenz, so wird man sich in Microsofts Scroogled-Kampagnen nun nicht mehr dafür angehen lassen müssen, dass man seine Nutzer nicht über diesen Umstand informiere.
wer tatsächlich glaubt, dass eine vermeintlich eigene Domain dementsprechend vermeintlich identifizierbare Mailadresse seriöser ist, als Hasimaus@gmx.net. Dem ist nun nicht mehr zu helfen
@jmk
Es geht um den ersten Eindruck.
Würdest Du bei einem Bankmitarbeiter einen Kredit für Dein Haus abschließen der im Hawai Hemd vor Dir sitzt und Badeschlappen? Wohl nicht. Obwohl er absolut kompetent sein kann, sein Outfit sagt nichts über seine Qualifikation aus, trotzdem hinterlässt es einen nachhaltig negativen Eindruck in dem Fall. Und genau das gleiche ist es bei geschäftlichen Email Adressen.
@jmk: seriöser definitiv. Sicher sein, dass es auch tatsächlich derjenige ist, der er vorzugeben versucht nicht. Aber das sind meiner Meinung nach auch zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn sich jemand bei einer Bank auf eine Manager-Position mit dem Absender hasimausi123@gmx.de bewirbt, sieht das nicht so aus, als möchte derjenige erst genommen werden. Wenn er sich mich vorname.nachname@bla.de bewirbt, dann schon eher. Ob die Email-Adresse tatsächlich vorname nachname gehört weis ich natürlich nicht. Das gilt allerdings auch wenn man sich persönlich vorstellt. Stellt sich mir jemand als Wurstbrotcrasher98 persönlch vor werde ich Ihn kaum ernst nehmen. Stellt er sich mir als Herr Müller vor schon eher. Ohne dabei zu wissen ob es tatsächlich Herr Müller ist, oder evtl. doch Herr Meier.
„Würdest Du bei einem Bankmitarbeiter einen Kredit für Dein Haus abschließen der im Hawai Hemd vor Dir sitzt und Badeschlappen?“
Da einen die Typen im Anzug mit Krawatte bis jetzt immer über den Tisch gezogen haben sollte man es vielleicht mal bei so einem Bankmitarbeiter versuchen 😉
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