Fitness und Sport: Axel Springer AG übernimmt Mehrheit an Runtastic
Überraschende Nachrichten aus dem Hause Runtastic. Der weltweit bekannte Anbieter von Sport- und Fitness-Apps hat bekanntgegeben, dass man 50,1 Prozent der Anteile an die Axel Springer AG verkauft habe. Runtastic wurde 2009 von Florian Gschwandtner, Alfred Luger, René Giretzlehner und Christian Kaar gegründet, der Sitz der Firma liegt in Pasching bei Linz (Österreich).
Alle vier Gründer sollen nach Presseinformationen weiter Gesellschafter bleiben und das Unternehmen als Geschäftsführer fortführen. Axel Springer sichert sich mit diesem Deal eine nicht gerade schlechte Position im boomenden Markt von Smartphone-Apps, der in Zukunft garantiert noch durch Fitness- und Gesundheits-Apps und -Gadgets explodieren wird. Runtastic hat weltweit mehr als 90 Mitarbeiter. Mehr als 19 Millionen Nutzer sind zudem auf Runtastic.com registriert. Mehr als 46 Millionen Runtastic-Apps wurden bereits runtergeladen, wie man weiterhin mitteilt.
@pimp
Schau Dir doch mal die Volkverdumende Springerwelt an. Dann kannst Du dir die Antwort selbst geben.
Ich werde meinen Account jetzt wohl auch löschen.
Wann kommt Runtastic Plus?
Finde den Hass auf Springer echt lächerlich und überzogen. koellewoodmobil hat auch recht mit dem, was er sagt. kann echt nicht nachvollziehen, dass manche stolz berichten endlich ihre lieblings laufapp gelöscht zu haben, nur weil eine firma sie aufgekauft hat.
@huhno
Das nennt man die eigenen Prinziepien und Werte Leben und nicht nur dahinbrabbeln. Ich will mit diesem „Verlag“ nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Und das liegt nicht mal an der Volksverdummenden, politischen, Meinungsmache, an einseitiger Berichterstattung zu Themen der Verlagseigenen Interessen (z.B Mindestlohn im Logistikbereich), an idiotischen Lobbyarbeiten an unausgegorenen Gesetzen (LSR) nein es liegt zu 90% an der menschenverachtenden Berichterstattung, ausschlachten Menschlicher Schicksale ohne Rücksicht auf Verluste und bewusste Falschberichterstattung ihres „Flagschiffes BLÖD“. Ich habe vor jedem Drogenabhängigen der seinen Körper für 50cent im Bahnhofsklo verkauft mehr Achtung als vor Miarbeitern dieses Schmierblattes bei dem es für jeden Fisch eine Beleidigung ist darin eingewickelt zu werden!
Und ich kann es nicht nachvollziehen wie man ein solches Schmierblatt lesen, oder noch schlimmer Schreiben kann ohne sich vor Ekel übergeben zu müssen. So hat jeder seine Dinge die er nicht versteht.
@Stefan: Das schlimme ist ja: würden nicht so viele Leute diese Schmierenblätter kaufen würde es den Verlag wohl (in der Form) nicht mehr geben.
Ich bin auch kein Fan von denen, aber die machen das gleiche wie RTL und Co.: sie bedienen die Masse der Idioten. 🙁