Fingerabdrucksensor: Qualcomm stellt zweite Generation seines 3D-Sonic-Sensors vor

Die erste Generation des 3D-Sonic-Sensors ist unter anderem in Samsungs Galaxy S10, Note 10, S20 und dem Note 20 verbaut und verrichtet dort seinen Dienst. Wie das Unternehmen mitteilt, habe man die zweite Generation eben jenes Ultraschall-Fingerabdrucksensors vorgestellt und verspricht damit nicht nur 1,7-mal so viele vom Sensor ausgelesene biometrische Daten als bisher, sondern der Sensor soll auch gleich 77 Prozent mehr Fläche zum Lesen des aufgelegten Fingerabdrucks besitzen und dadurch bis zu 50 Prozent schneller funktionieren als das Vorgängermodell. 8 mal 8 Millimeter wird der neue Sensor demnach groß und dennoch unter 0,2 Millimeter dünn sein. Laut Qualcomm soll der neue Sensor noch in diesem Jahr in den ersten Geräten auf dem Markt verbaut sein, wozu aller Wahrscheinlichkeit nach Samsung neues Galaxy S21 gehören wird.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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9 Kommentare

  1. Fingersensor finde ich um einiges bequemer als Face ID, wird ja jetzt noch mit den Masken verschärft, hoffentlich verbaut Apple die auch irgendwann mal wieder in seinen iPhone

    • TonyKrüger says:

      Im Winter trage ich Handschuhe.

      • Aber meist nur draußen und dort dann keine Maske also greift die Gesichtserkennung. Drinnen trägt man dann Maske und keine Handschuhe, also funktioniert der Fingersensor. =)

    • Also ich finde Apple´s FaceID funktioniert echt klasse währund mich gerad die FS an der Seite nicht überzeugen konnten. Außerdem gibt´s ja schon Workarrounds wie man Apple FaceID mit Maske nutzt

      • Welche seitlichen FS hast du da probiert ? Gibt ja nicht so viele die das verbauen. Kenne nur Xiaomi in ein/zwei neueren Geräten und Sony bei den neueren.

        Bin mit meinem 3 Jahre alten Sony XZS extrem zufrieden. Seitlichen FS kann man immer bedienen und sogar blind. Egal ob das Handy auf dem Display/Rücken oder in der Tasche liegt. Ist (imho) die optimale Position, da ein Handy selten auf der seitlichen Kante steht… .

        Klar wenn die Finger nass sind klappts nicht aber das klappt bei den InDisplay auch nicht.
        Bisher hab ich keinen indisplay FS getestet der zuverlässiger und bequemer entsperrt als seitlich FS.

        Vor allem wegen der heutigen größe der Phones find ich, hält man das Handy sicherer mit Daumen seitlich als unten am Display.
        Wichtig ist halt bei der initialen anlernung des Fingerprint das man viele Winkel und Druckstärken nutzt.

  2. Ingo Podolak says:

    Am besten ist wahrscheinlich man hat beides.
    Früher hatte ich nicht mal einen Pin benutzt, aber seit GooglePay im S10 hab ich mich mit dem Sensor angefreundet.

    • Ich war lange Gegner eines FS, aber wenn ich abwäge „einfaches Passwort für Verschlüsselung“ (ich muss es ja täglich x-Mal eingeben) oder „FS + komplexes Passwort“ dann hat doch der FS obsiegt.

    • Oh yeaaah!
      (Oneplus 3 User hier mit pfeilschnellem Fingerabdrucksensor UND Entsperrmuster UND 2D Gesichtserkennung.)

      Letzteres zwar nicht sehr sicher, aber wie oft wird einem das Smartphone geklaut und von anderen mit einem Bild von mir entsperrt…

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