Facebook: Neuigkeiten für Facebook-Seiten vorgestellt
Facebook hat ein paar Neuigkeiten für Betreiber von Facebook-Seiten verkündet, also für Unternehmen und Creators, die eine eigene Seite mitsamt Community und dergleichen bei Facebook betreiben. So soll sich nun unter anderem noch schneller zwischen eurem persönlichen Profil und eurer Seite hin und her wechseln lassen, zudem sind wichtige Informationen, eure Beiträge und die Biografie auf eurer Seite nun noch einfacher als solche zu erkennen.
Ganz neu ist, dass ihr nun den News Feed auch auf Facebook-Seiten sehen könnt. Das heißt, dass ihr auf jenen Seiten nun auch Unterhaltungen beitreten dürft, Trends folgen könnt, aber auch direkt in Konversation mit euren Followern gehen könnt. Auch sollen euch dort neue Kontakte vorgeschlagen werden, aber auch Gruppen und weitere Seiten, mit denen ihr euch verknüpfen dürft. Kommentare von Personen des öffentlichen Lebens sollen laut Facebook zukünftig an den Anfang des Kommentarbereichs verfrachtet werden, um entsprechende Unterhaltungen besser für alle sichtbar zu machen.
Das Fragen-und-Antworten-Format auf Seiten funktioniere nun zudem textbasiert, was bessere Interaktion mit den Followern ermöglichen soll. Viel interessanter finde ich allerdings die Änderung, dass fortan keine Likes mehr auf Seiten dargestellt werden, sondern nur noch die Followerzahlen im Fokus stehen sollen. Demnach könne man durch die Anzahl der Follower deutlich besser repräsentiert bekommen, wie groß die eigene Fanbase ausfällt als durch die Anzahl der von ihr gegebenen Likes.
Außerdem gibt es neue Funktionen zum Verwalten eurer Seiten. So sollen sich unter anderem Admin-Zugriffsberechtigungen durch die Zuweisung von Aufgaben klarer zuweisen lassen. Das werde beispielsweise mit verschiedenen Zugriffsstufen realisiert, so Facebook. Zu guter Letzt informiert das Unternehmen mal wieder darüber, dass man sich erneut um eine verbesserte Sicherheit auf der Plattform gekümmert habe. Aktivitäten, die gegen die geltenden Richtlinien verstoßen, sollen nun noch besser erkannt werden. Dazu zählen auch Hassrede, gewalttätige, sexuelle oder Spam-Inhalte und mehr. Solltet ihr bereits einen verifizierten Account besitzen, so verspricht man, dass jener Status zukünftig noch besser zu erkennen sein soll.
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Wie Facebook aus einer Seite, die für Freunde und Bekannte und neue Leute war, ein reines Business-Modell gemacht hat.