Email auf dem USB Stick

internet-mailMan munkelt, dass es nicht nur Portable Thunderbird f?r die Nutzung auf dem USB Stick gibt. Oftmals höre ich, dass viele, nicht so nerdige Menschen Probleme haben, Thunderbird richtig zu konfigurieren. Allerdings kommt es auch bei Otto Normalmailer vor, dass dieser im Urlaub oder auf der Arbeit das Bedürfnis verspürt, seine Emails abzufragen.

Ich habe mich mal Reach-a-Mail angeschaut. Reach-a-Mail ist ein kostenloses Emailprogramm, welches man ohne Installation vom USB Stick (und natürlich auch auf dem PC) nutzen kann.

Reach-a-Mail ist angenehm klein (entpackt unter drei MB) und kommt sogar mit einer ansehnlichen Oberfläche daher.

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Reach-a-Mail ist bewusst spartanisch aufgebaut, d.h. einen Spamfilter oder einen Filterassistenten wie bei Thunderbird gibt es nicht. Allerdings werden auch nur die Kopfzeilen empfangen – die Mails bleiben bis zum expliziten Herunterladen auf eurem Mailserver.

Reach-a-Mail bietet an, ein Passwort beim Start zu verlangen.

Das kleine portable Mailprogramm kommt in acht Sprachen daher und ist, wie bereits erw?hnt Freeware – also kostenlos.

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Fazit: Für den Gelegenheitsuser eine wirklich tolle Lösung. Einfach zu konfigurieren. Falls ihr euren planlosen Bekannten etwas einrichten müsst für unterwegs, dann probiert es mal aus – es erfordert weniger Erklärzeit als Portable Thunderbird oder andere portable Mailprogramme.

Hergestellt wird Reach-a-Mail von Smart PC Solutions, dem Hersteller einiger Softwarel?sungen. Ich setze z.B. seit Jahren Smart Data Recovery ein, um meinen Kunden versehentlich gelöschte Bilder von ihren Karten wiederherzustellen. Auch Smart Data Recovery ist Freeware.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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25 Kommentare

  1. schick!
    Ideal fr Yvonne!

  2. Interessant. Werd ich auch mal testen.

  3. lorenzmeyer says:

    Gr Dich Caschy,

    ich bin sozusagen -Stammkunde- bei Dir und freue mich immer ber Deine praktischen Tipps fr diverse Progs.
    Dies gilt auch diesmal.
    Leider gibt es ein kleines Prob. vielleicht hast Du einen Rat.

    Ich nutze Deinen Port.-TB und Port.-FF, funktioniert super. Nun habe ich mir -Reach a Mail- runtergeladen und ausprobiert.

    Ich nutze 2 Emailadressen, eine bei Oleco und eine bei 1&1.

    Ich habe also 2 Konten eingerichtet mit den Angaben vom TB bezglich der einzelnen Konten.

    Beim Konto von 1&1 klappt alles, nur beim Konto von Oleco kann keine Verbindung zum Server hergestellt werden.
    Ich habe alle Angaben genau so vorgenommen wie beim TB.

    Kann es an oleco liegen, wie gesagt beim TB klappen beide Konten einwandfrei.

    ber einen Tipp wrde ich freuen, bis dann und einen Gru aus Berlin.

    Jrg

  4. Mag nett sein, aber warum auf Thunderbird verzichten? Wer dafr zu bld ist, darf auch nicht an Computer ran! 😉

  5. wenn schon eine alternative zum donnervogel dann empfehle ich komamail:
    http://ge.koma-code.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5&Itemid=39

  6. Nette Sache aber ohne Spam-Filter fr einen „normalsterblichen“ doch kaum mehr praktikabel. Bei mir verseuchts schon mail-adressen die niemand, aber auch wirklich _niemand_ auer mir hat! (weder Webdienste noch Privatpersonen)

  7. Hallo,
    ich habe Thunderbird über Jahre ausprobiert, auf stationären Rechnern, auch die Version Portable Thunderbird auf USB Stick.
    Kürzlich stellte meine Tochter fest, dass nach normalem Hochfahren des Rechners keine Konten und keine E-Mails mehr vorhanden waren. Das war nicht weiter schlimm, es waren keine wichtigen mails vorhanden gewesen und ihr E-Mail Konto hatte ich schnell wieder eingerichtet. Unangenehm war es dennoch.
    Und heute passierte mir dasselbe mit meinem USB-Stick (Porstable Thunderbird) – Version von Herrn Knobloch, dem für seine Arbeit sehr zu danken ist!!!
    Bei mir war die Situation allerdings anders: Viele E-Mails und rund ein Dutzend E-Mail Konten (warum so viele ist ja egal, es muss ja trotzdem funktionieren, was auch sehr lange der Fall war).
    Übrigens: In beiden Fällen handelte es sich um eine aktuelle Version.
    Ich googelte und fand diese Seite:
    http://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopic.php?p=107251&sid=e8a2ce87dbaaa24bb2613f3ffedf7c9b
    Also, das ist ja nun wirklich nicht einfach, aber ich habe das alles abgearbeitet, Toolman ist sehr zu danken!
    ABER Fragen bleiben offen:
    1. Wieso kann ein Virenscanner solches Unheil anrichten? Ich habe das noch nie erlebt! Meine Tochter verwendet BitDefender, auf diesem Rechner habe ich AVIRA AntiVir Personal Edition Premium. Wieso hat Thunderbird Dateien, die von Virenscannern für gefährlich gehalten werden???
    2. Der Hinweis, man möge doch seinen Virenscanner so einrichten, dass er den Profilordner von Thunderbird nicht prüft, ist nicht sehr überzeugend, finde ich. Das mag ja noch Sinn machen, wenn man einen festen Rechner hat, aber damit ist Portable Thunderbird als Stickware ja wohl untauglich. Ich kann doch schlecht erst in jedem Internetcafé den Administrator bitten, sein Antivirenprogramm für mich zu „entschärfen“. Der lacht sich doch tot – oder er schmeisst mich raus!
    Und übrigens, mir ist es auf Anhieb NICHT gelungen, mein AntiVir entsprechend zu konditionieren…
    Also, ich bin ziemlich frustriert – und suche nach einem anderen E-Mail Client, jedenfals erstmal für den USB-Stick!
    Weiß jemand eins?
    Ist das hier empfohlene Reach-A-Mail wirklich gut – oder lieber doch Koma – oder was sonst???
    Also, ehrlich, mit meinen 63 Jahren habe ich auf diesen Kram eigentlich keine Lust. Ich finde, Programme müssen stabiler laufen, so ist das nicht akzeptabel!
    Herzliche Grüße an die Mail-Gemeinde
    Karl

  8. Hier gibt es ein sehr nettes Tool. Ist zwar nicht kostenlos, läuft aber seit Jahren sehr stabil.

  9. Tut mir leid, auf der Seite habe ich nichts gefunden – wo muss ich denn da klicken bzw. wie heisst das Tool denn?

  10. Der Zfen wollte witzig sein und meinte die Briefpost. Karl – mit jedem Programm kannst du Datenverlust haben – und sei es, dass der USB Stick kaputt geht. Wenn du sicher gehen willst, dann nutze doch den Webmailer deines Email Providers, wie z.B. in deinem Falle GMX.

  11. Danke, Zfen, sehr hilfreich, bin begeistert von Deinem Humor, der sich an den Problemen anderer hochzieht.
    Und, caschy, Dein Hinweis führt auch nicht weiter. Ich habe lange Jahre Erfahrung mit OE, mit Foxmail, mit Thunderbird. Ich habe Mail-Konten bei verschiedenen Providern, was soll dann der Verweis auf einen Webmailer?
    Na, egal, ich werde das Problem ganz sicher auf meine Weise lösen, auch ohne die hier ursprünglich erhoffte kompetente Beratung!
    Caschy, könntest Du bitte so gut sein, meinen Nachnamen aus dem Eintrag um 20.05 h zu entfernen? Ich habe ihn sozusagen automatisch mit reigeschrieben, was mir nachträglich aber nicht recht ist. Vielen Dank!

  12. Hallo Karl. Es war ein Spaß. Entschuldige bitte, dass du ihn nicht verstanden hast. Du nimmst die ganze Sache etwas zu ernst, finde ich. Aber nunja, mein Humor ist nicht jedermanns Sache.

    Du hast verschiedene Mailkonten bei verschiedenen Providern? Warum findest du Caschys Tip mit dem Webmailer dann so inkompetent?

    Hol dir irgendwo ein günstiges Webhosting Paket und installier dir zum Beispiel Squirrel Mail. Dort kannst du bequem von unterwegs – ob Büro oder Internetcafé – deine Mails abrufen. Das tolle ist, du kannst alle deine Mailkonten angeben und hast dafür nur eine Oberfläche.

    Hast du eigentlich schon mal an ein Backup gedacht? Caschy stellt hier – wie ich finde sehr kompetent – Software vor und für Thunderbird hat er extra ein Backupscript geschrieben. Ansonsten gibt es zig Möglichkeiten seine Mails zu sichern. In Thunderbird ist das sogar für jemanden der mit seinen 63 Jahren keine Lust „auf diesen Kram“ hat ein Kinderspiel.

    Ich nutze übrigens seit Jahren Outlook und Squirrelmail, mir ist jedoch noch nie eine Mail abhanden gekommen. Warum? –> Backups. 😉

  13. Thunderbird arbeitet mit Java Script Dateien. Diese werden eben – wie im Forum schon geschrieben – öfter mal als „böswillig“ eingestuft. Welcher Virenscanner das kann und welcher nicht, weiß ich nicht. Ich benutze kein Thunderbird, weil ich mich einfach nicht umgewöhnen kann und ich mit Outlook und Squirrel bestens bedient bin 😉

    Die Sicherheitslücke betrifft ja nicht Squirrel selbst sondern nur das Plugin „G/PGP“. Wenn du das nicht nutzt, existiert diese Lücke für dich auch nicht. Wenn du es nutzen willst, dann melde dich bei dem Squirrel Newsletter an und du bekommst immer eine Mitteilung für Updates. Die musst du dann allerdings selber einspielen.

    Übrigens ist für mich ein USB-Stick, den ich mit meinen ganzen vertraulichen Daten verlieren kann die größte Sicherheitslücke. 😉

    Das Backupscript von Caschy findest du übrigens hier. Ich habe es nicht gestestet, aber wie man hört, scheint es gut zu funktionieren. Falls nicht, schreibs dem Caschy freundlich in die Kommentare und er hilft immer gerne bei deinem Problem.

    Und nie vergessen: Das hier ist alles freiwillig. Caschy bekommt kein Geld dafür, dass er solche Programme vorstellt oder Scripte schreibt. 😉

  14. Leider kann ich nicht beurteilen, ob Thunderbird überdurchschnittlich anfällig ist. Als ich aber wegen meines Problems gegoogelt habe, ist mir jedoch der Verdacht gekommen.
    Ich füge hier nochmal folgenden Link ein, wo ich einen Beitrag geschrieben hatte und mir jemand sogleich und spontan zustimmte:
    http://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopic.php?p=154522#154522
    Ich kenne auch die Diskussion bei Mozilla, ob TB nicht ausgegliedert werden soll. Der Aufwand für die Fortentwicklung sei zu groß. Mit Firefox lässt sich offenbar inzwischen gut Geld verdienen – sieht man bei TB vielleicht keine Aussichten?
    Beim TB wird sich also wohl etwas ändern, möglicherweise wird auch bald bei TB die Kommerzialisierung kommen, wenn nicht durch Mozilla, dann durch jemand anders. Zur Zeit läuft eine ziemlich große Umfrage- und Abstimmungsaktion im Internet über die Zukunft von TB.
    Sicher ist – und das ist mir wohl bewusst – , dass die Arbeit im Thunderbird Forum und auch die von Caschy freiwillig und für den Nutzer kostenlos erfolgt. Dafür kann nicht genug gedankt werden.
    Dennoch wird man die Frage nach der Qualität des Produktes stellen dürfen. Denn schließlich ist es doch so: Je höher die Qualität des Programms, desto weniger Aufwand ist für den Support nötig – und desto weniger Ärger und Mühen gibt es bei den Usern des Programms.
    Und so ist sicher auch meine Frage legitim, ob es weniger anfällige E-Mail Clients gibt. Damit soll ja den Ehrenamtlichen, die sich um TB mühen, nicht zu nahe getreten werden.
    Aber ich (und andere) User, denen wirklich viel Ärger und Aufwand durch den beschriebenen Fehler entstanden ist / entsteht, werden sich schließlich nach Alternativen umsehen. Da hilft ja auch kein Verweis auf Backups.
    Wenn ich schon dabei bin: Vielen Dank für den Link zum Backup-Tool von Caschy – das sieht sehr vielversprechend aus! Natürlich werde ich das ausprobieren, vorsichtshalber, bin schließlich ein „gebranntes Kind“! Herzlichen Dank für die Entwicklung und Bereitstellung!

  15. Hallo,
    wollte nur kurz nachtragen, dass ich gerade in diesem Thread (Thunderbird Forum)
    http://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopic.php?p=154673#154673
    einen Hinweis auf das vorstehend erwähnte Backupscript angebracht habe.
    MfG
    Karl

  16. Der Moderator vom Thunderbird Forum hat sich eingemischt und meinen Beitrag an anderer Stelle aufgenommen.
    Er findet sich nun hier:
    http://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopic.php?t=30072&highlight=

  17. )8> | Mail-Progs f. USB says:

    Hi alle,

    Koma hat einen (für mich) entscheidenden Nachteil: kein „Postfach-Inspektor“, also keine Möglichkeit, Mails vor dem Download auf dem Server auszusortieren. Das kann aber z.B. das auch kostenlose Phoenix Mail, wo man entscheiden kann, ob man Mail ‚runterladen und / oder löschen oder auf dem Server lassen will. So landet Spam im Müll, ehe er überhaupt den PC erreicht.
    Leider wurde die Entwicklung von Phoenix Mail eingestellt – vielleicht sind die Jungs durch Feedback zu ermuntern, sie wieder aufzunehmen…
    Phoenix bietet ebenfalls die Möglichkeit, Einstellungen in ’ner .ini zu speichern, und läuft auch vom USB-Stick. Und es ist um diverse Module erweiterbar, trotzdem einfach und übersichtlich – damit kommt sogar meine Mutter klar 😉

    Grüße
    )8>

  18. Hallo,
    also, nachdem ich Thundersave entdeckt habe, will ich doch mal erst beim Thunderbird bleiben.
    Und für meinen USB-Stick ist mir der Trick eingefallen, einfach den gesamten Ordner Thunderbird zu kopieren und mit einer abweichenden Bezeichnung erneut auf den Stick zu kopieren. So habe ich ein identisches zweites Thunderbird für den Notfall zur Verfügung. Und mit den entsprechenden Tools könnte man ja auch die ursprünglich verloren geglaubten Mails wiederherstellen.
    So weit, so gut – obwohl ich immer noch finde, dass Thunderbird stabiler laufen sollte! – So ganz nebenbei habe in inzwischen erfahren, dass auch bei meinem jüngsten Sohn bei der Umstellung auf die 2.x Version von Thunderbird ein Neustart erfolgte – ohne Konten und ohne Mails! Das ist dann also in meinem unmittelbaren Umfeld der dritte Fall!
    Nun hätte ich aber noch eine ganz andere Frage, auf die ich selbst keine Antwort finde. Ausprobieren wäre vielleicht möglich, aber ob ich nach dem Test noch wüsste, wie weiter zu verfahren wäre?
    Also, ich habe einen USB Stick von CnMemory in Gebrauch, 2 GB.
    Darauf ist wohl eine Verschlüsselungs-Software von Steganos (CnMemorySafe).
    Als ich den Stick vor Monaten in Betrieb nahm, habe ich mich um diese Software zur Verschlüsselung nicht gekümmert, sondern munter geeignete Programme und Dateien auf den Stick gepackt. Geht prima, keine Probleme, sieht man von dem Ärger mit Thunderbird einmal ab.
    Habe den Stick ich im In- und Ausland an verschiedensten Rechnern, auch in Internet Cafés, benutzt. Dort ist man mit einem Stick vielleicht nicht so gern gesehen, aber mir ist immer noch ein geeigneter Rechner zugewiesen worden.
    Nun tut es mir inzwischen leid, dass ich die Verschlüsselungs-Software nicht installiert habe.
    Ich könnte ja mal alle Dateien auf dem Stick auf der Festplatte meines Rechners parken und dann das Installationsprogramm CnMemorySafe starten.
    Ich habe nur keine Ahnung, was dann passiert.
    Legt das Programm einen Tresor an, in den ich nachher meine ausgelagerten Programme und Dateien wieder hineinkopieren kann?
    Das wäre mir sehr recht, denn ich würde dann wohl die Möglichkeit haben, den Zugang zum Stick mit einem Passwort zu sichern?
    Wäre ja toll, hätte ich gern!
    ABER, habe ich dann beim Gebrauch des Sticks Nachteile zu befürchten? Könnte ich dann noch genauso unbeschwert an andere Rechner, z. B. auch in Internet Cafés?
    Das wäre mir schon sehr wichtig!
    Andererseits ist wäre mir wichtig, beim Verlust des Sticks durch den verschlüsselten Zugang auf der sicheren Seite zu sein.
    Vielleicht kann mich jemand mit mehr Ahnung beraten?
    Vielen Dank und freundliche Grüße
    Karl

  19. Nachtrag
    Gerade lese ich etwas von einem Programm mit Namen Challenger
    http://www.encryption-software.de/
    Ob das die geeigentere Software wäre???

  20. Hallo )8>,
    ich habe lange mit Foxmail gearbeitet, ein ursprünglich chinesisches Programm und war sehr zufrieden! Dann wurde auch bei dem Programm die Entwicklungsarbeit eingestellt.
    Ich habe mich damals auf Thunderbird eingestellt und dieses Programm auch anderen empfohlen.
    Nun sehe ich, dass Foxmail in neuen Versionen vorliegt, offenbar ist bei Foxmail geschehen, was Du für Phoenix erhoffst.
    Schau Dir Foxmail mal an – ich meine zu erinnern, dass es seinerzeit auch auf USB Sticks lief. Ob das auch für die neueren Versionen zutrifft, weiß ich allerdings nicht.
    Ich mag mich nicht gern erneut umstellen und will es zunächst weiterhin mit Thunderbird versuchen.
    MfG
    Karl

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